Die Oklahoma City Thunder sind als Top-Seed bereits in den Conference Semifinals ausgeschieden. Die jungen Wilden aus OKC zahlten teilweise gegen die Dallas Mavericks Lehrgeld, dennoch glaubt man in Oklahoma weiter daran, mit dieser Mannschaft Erfolg zu haben. Aber: Die Thunder bleiben ein heißes Team für einen Star-Trade.
So bitter das Aus für die Thunder auch war, man kann mit erhobenem Haupt aus der Saison gehen. Kaum jemand erwartete 57 Siege für diese Franchise, erst recht nicht den ersten Platz in einer Western Conference, in der vier der fünf besten Teams der NBA zu verorten waren. OKC war ein Muster an Konstanz, kam fast ohne Verletzungen aus und hatte in Shai Gilgeous-Alexander den Zweitplatzierten im MVP-Voting in seinen Reihen.
Der Kanadier zementierte in seinen ersten Playoffs als Go-to-Guy seinen Status als Superstar, im Schnitt legte SGA 30,2 Punkte bei 50/43/79-Splits auf und war gegen Dallas der beste Spieler in der Serie. Für OKC reichte das als Bestätigung, dass Gilgeous-Alexander eindeutig der Anführer dieses Teams sein muss.
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