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Johannes Katzer

<p>Die Bucks stehen dank Giannis wieder über dem Strich, Dallas kann sich auf Irving verlassen und die Suns schießen die Warriors in die Krise.</p><p>Außerdem feiert Philly einen seltenen Sieg und Atlanta gewinnt denkbar knapp in Charlott. Das Roundup zur NBA-Nacht.</p><h2>NBA: Alle Ergebnisse der Nacht im Überblick</h2><table class=" wide taStd ac"><tbody><tr class="taHead"><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Milwaukee Bucks</td><td>Washington Wizards</td><td>124:114</td></tr><tr><td>Charlotte Hornets</td><td>Atlanta Hawks</td><td>104:107</td></tr><tr><td>Detroit Pistons</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>96:111</td></tr><tr><td>Utah Jazz</td><td>Dallas Mavericks</td><td>94:106</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Golden State Warriors</td><td>105:113</td></tr></tbody></table><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA: Giannis liefert gegen die Wizards eine Monsterperformance - Kyrie Irving trägt die Mavericks - Warriors kassieren gegen die Suns die nächste Pleite

<ul><li>Wichtiger Etappensieg für die Bucks, die endlich wieder über dem Strich stehen. Wichtigster Mann war natürlich Giannis Antetokounmpo, der sich nach der verpassten Partie in Miami (106:103) mit 42 Punkten, 12 Rebounds und 11 Assists zurückmeldete. Nach seinem dritten Triple-Double in den letzten sechs Spielen befindet sich Giannis zudem <a href="https://x.com/statmuse/status/1863061122674196904" class="tlink ospox" target="_blank">in exquisiter Gesellschaft</a>.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">You need to see this angle. <a href="https://t.co/S8pBlDH1i8">https://t.co/S8pBlDH1i8</a> <a href="https://t.co/m59BOYn6LH">pic.twitter.com/m59BOYn6LH</a></p>— Milwaukee Bucks (@Bucks) <a href="https://twitter.com/Bucks/status/1863059414233608310?ref_src=twsrc%5Etfw">December 1, 2024</a></blockquote>
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<ul><li>Damian Lillard ergänzte die Monster-Performance des "Greek Freaks" mit 25 Punkten und 10 Assists. Auch Center Brook Lopez konnte mal wieder ordentlich punkten (18 Zähler), blieb dabei jedoch kurioserweise ohne einen einzigen Rebound. Dazu beigetragen haben könnte die gute Wurfausbeute der Bucks, die 44 von 86 Versuchen aus dem Feld im Korb unterbrachten (16/35 3FG).</li><li>Washington spielte erstaunlich lange mit, konnte am Ende aber vor allem mit Giannis nicht mehr Schritt halten. Jordan Poole (31 Punkte, 7 Assists) und Malcolm Brogdon (29 Zähler, 11 Boards) waren am erfolgreichsten.</li></ul>

Milwaukee Bucks (10-9) - Washington Wizards (2-16) 124:114 (BOXSCORE)

<ul><li>Knappe Kiste in Charlotte mit dem besseren Ende für die Hawks. Die Hornets, die erneut auf den verletzten LaMelo Ball verzichten mussten, kamen zwar 40 Sekunden vor Schluss zum Ausgleich (99:99), verloren beim nächsten Angriff jedoch leichtfertig den Ball und <a href="https://x.com/ATLHawks/status/1863030703752880259" class="tlink ospox" target="_blank">ließen Atlanta endgültig davonziehen</a>.</li><li>Ohne LaMelo auf dem Court bekam Brandon Miller den Freifahrtschein von Coach Charles Lee weitergereicht und feuerte aus allen Rohren. Der Guard nahm alleine 19 Dreier, versenkte 7 davon (10/30 FG) und führte alle Spieler mit 32 Punkten an (8 Rebounds). Zweitbester Hornet war Josh Green mit 17 Zählern. Es war schon die fünfte Pleite in Folge für Charlotte.</li><li>Die Hawks klettern dagegen immer weiter in Richtung positiver Bilanz. Jalen Johnson (20 Punkte, 9 Rebounds) und De'Andre Hunter (18 Punkte) führten das Scoring an, auch Onyeka Okongwu machte mit 16 Zählern und 11 Boards von der Bank kommend ein starkes Spiel.</li></ul>

Charlotte Hornets (6-14) - Atlanta Hawks (10-11) 104:107 (BOXSCORE)

<ul><li>Start-Ziel-Sieg für die Sixers - das gab es lange nicht mehr. Beflügelt durch die spontane Rückkehr von Paul George ging Philly auf einen frühen 22:7-Lauf und gab die Führung einfach nicht mehr her. Dabei steckten die 76ers auch den Ausfall von Andre Drummond locker weg, der schon im ersten Viertel mit einer Knöchelverletzung raus musste.</li><li>George kam in gut 26 Minuten auf 11 Punkte, 8 Rebounds und 5 Assists. Bester Scorer beim vierten Saisonsieg war Tyrese Maxey, der für 28 Zähler warf. KJ Martin steuerte von der Bank 19 Punkte bei und gefiel außerdem durch <a href="https://x.com/sixers?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor" class="tlink ospox" target="_blank">Power am Ring</a>. Auch die mehr als 35 Prozent von draußen (11/31) war für Sixers-Verhältnisse in dieser Saison richtig stark.</li><li>Für Detroit kamen lediglich vier Spieler auf eine zweistellige Punkteausbeute und auch unter den erlesenen Vier gab es mit Malik Beasley (19 Punkte) nur einen einzigen, der mehr als 15 Zähler aufs Board brachte. Vor allem die Veteranen Tobias Harris (1/8 FG, 0/3 3FG) und Tim Hardaway Jr. (0/6, 0/4) enttäuschten auf ganzer Linie.</li></ul>

Detroit Pistons (9-13) - Philadelphia 76ers (4-14) 96:111 (BOXSCORE)

<ul><li>Wohl dem, der einen Kyrie Irving hat. Seit der Verletzung von Luka Doncic spielt Irving auf einem unglaublichen Niveau und führte die Mavs mit 30 Punkten, 7 Rebounds und 9 Assists zum vierten Sieg im fünften Spiel. Dabei konnte sich "Kai" auf seinen Dreier (6/13) und Quentin Grimes verlassen. Auch Grimes traf 5 von 11 Würfen von Downtown und war mit 24 Zählern zweitbester Scorer.</li></ul><blockquote class="twitter-tweet"><p lang="en" dir="ltr">ALL 👏 OF 👏 THIS <a href="https://t.co/45yRwc9yiU">pic.twitter.com/45yRwc9yiU</a></p>— Dallas Mavericks (@dallasmavs) <a href="https://twitter.com/dallasmavs/status/1863079636386926765?ref_src=twsrc%5Etfw">December 1, 2024</a></blockquote>
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<ul><li>Dallas lag die gesamte Partie über vorne, geriet Mitte des Schlussabschnitts - mit Irving auf der Bank - jedoch in Gefahr, Utah wieder ins Spiel zu lassen (87:82). Dann kam "Uncle Drew" und brachte die Mavs mit einem Dreier, einem Steal und einer Vorlage für Grimes auf die Siegerstraße. "Wir mussten reagieren", lieferte Irving den trockenen Grund für seine Performance: "Wir wollten sie nicht zurück ins Spiel kommen lassen, also habe ich sichergestellt, dass wir das Ding durchziehen." Maxi Kleber durfte fast 29 Minuten ran, blieb bei 4 Rebounds, einem Steal <a href="https://x.com/dallasmavs/status/1863073171743842432" class="tlink ospox" target="_blank">und einem Block</a> jedoch punktlos (0/1 FG).</li><li>Lauri Markkanen war mit 19 Punkten Utahs bester Scorer. Walker Kessler kam auf 18 Punkte und 10 Rebounds. Die Jazz schossen als Team 9 von 39 Dreiern, auch insgesamt sah es nicht viel besser aus (34/95 FG).</li></ul>

Utah Jazz (4-15) - Dallas Mavericks (12-8) 94:106 (BOXSCORE)

<ul><li>Auch der "Chef" ist derzeit nicht genug. Die Warriors verloren trotz der Rückkehr von Steph Curry schon das vierte Spiel in Folge. Dabei traf Curry wenig (8/21 FG, 3/10 3FG) und war mit 23 Punkten dennoch bester Punktesammler. Auch der Fakt, dass mit Curry und Brandin Podziemski die beiden Guards die meisten Rebounds holten (je 7), sprach nicht unbedingt für die Leistung der Warriors.</li><li>Immerhin durfte sich Steph über das <a href="https://x.com/warriors/status/1863073604843487411" class="tlink ospox" target="_blank">Erreichen von 24.000 Punkten freuen</a>. In der Scorer-Liste der NBA bedeutet das momentan Platz 29.</li><li>Auf der anderen Seite lief es deutlich besser. Die Suns verteilten das Scoring auf viele Schultern und warfen von draußen die Lichter aus (18/35 3FG). Devin Booker (27 Punkte, 9 Assists), Kevin Durant (23 Punkte, 10 Rebounds) und Tyus Jones (19 Zähler, 9 Assists) sorgten für die Punkte, die jungen Rookies <a href="https://x.com/Suns/status/1863066213850746995" class="tlink ospox" target="_blank">luden hinten zur Block Party ein</a>.</li><li>"Wir haben die kleinen Dinge richtig gemacht", lobte Durant sein Team für den Aufwand: "Der Coach ist mit uns zuletzt hart ins Gericht gegangen. Und das zu Recht. Heute waren wir viel mehr das Team, das wir sein wollen."</li></ul>

Phoenix Suns (11-8) - Golden State Warriors (12-7) 113:105 (BOXSCORE)

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NBA: Giannis liefert gegen die Wizards eine Monsterperformance - Kyrie Irving trägt die Mavericks - Warriors kassieren gegen die Suns die nächste Pleite | SPOX

Die Bucks stehen dank Giannis wieder über dem Strich, Dallas kann sich auf Irving verlassen und die Suns schießen die Warriors in die Krise.

Heim	Auswärts	Ergebnis
Milwaukee Bucks	Washington Wizards	124:114
Charlotte Hornets	Atlanta Hawks	104:107
Detroit Pistons	Philadelphia 76ers	96:111
Utah Jazz	Dallas Mavericks	94:106
Phoenix Suns	Golden State Warriors	105:113

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NBA: Alle Ergebnisse der Nacht im Überblick

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