Was für eine Klatsche für die Warriors, die Head Coach Steve Kerr stinksauer zurückließ. Die Grizzlies haben dank eines starken zweiten Viertels mit Golden State den Boden gewischt, derweil spitzt sich im Osten das Playoff-Rennen zu. Die Raptors ringen dezimierte Celtics in Overtime nieder, die Bulls gehen erneut leer aus und Miami ballert sich zurück in die Erfolgsspur.
Charlotte Hornets (39-37) - Denver Nuggets (45-31) 109:113 (BOXSCORE)
- Zweite Nacht eines Back-to-Backs für die Hornets, das bedeutet fast automatisch eine Niederlage. In solchen Spielen steht Charlotte mittlerweile bei 1-13, dieses Mal war Nikola Jokic einfach zu viel. Der amtierende MVP sammelte sein 19. Triple-Double der Saison und führte Denver mit 26 Punkten (9/17 FG), 19 Rebounds und 11 Assists zum dritten Sieg aus den vergangenen vier Spielen.
- Auch die restliche Starting Five der Gäste um Aaron Gordon (21), Will Barton (18), Jeff Green und Monte Morris (jeweils 14) lieferte gute Auftritte ab, das galt aber nicht für die Bank. Die Reservisten der Hornets gewannen das Bank-Duell mit 33:20 für sich, so verspielten die Nuggets mit Jokic auf der Bank fast eine 13-Punkte-Führung im vierten Viertel.
- Unter anderem Isaiah Thomas (12, +14), aber vor allem Miles Bridges (27 und 11 Rebounds) halfen dabei, es nochmal spannend zu machen. Doch Charlotte ließ in der Crunchtime auch sehr viele Chancen auf den Ausgleich liegen, bis Terry Rozier (12, 2/7 Dreier) 30 Sekunden vor dem Ende von Downtown auf -2 verkürzte. Jokic vergab auf der Gegenseite einen Hook Shot, schnappte sich dann allerdings seinen eigenen Offensiv-Rebound und brachte den Sieg von der Freiwurflinie in trockene Tücher.
- Das war an diesem Abend nicht unbedingt selbstverständlich, Denver offenbarte große Schwächen an der Charity Stripe (21/28), auch Jokic stand "nur" bei 8/12 FT, blieb in der Crunchtime aber nervenstark. Dafür profitierte Denver von 17 Offensiv-Rebounds, die sie in 32 Second-Chance-Points ummünzten (CHA: 13). Für Charlotte zeigte noch LaMelo Ball eine ordentliche Leistung (22 und 11 Assists, 8/21 FG), Montrezl Harrell wurde nach einer kleineren Rangelei des Feldes verwiesen. Die Hornets sind durch die Niederlage wieder auf Platz neun im Osten abgerutscht.
Cleveland Cavaliers (42-33) - Orlando Magic (20-56) 107:101 (BOXSCORE)
- Den Sieg gegen das Kellerkind der Eastern Conference musste Cleveland womöglich teuer bezahlen. Rookie Evan Mobley verstauchte sich früh im Spiel den linken Knöchel und musste das Parkett verlassen. Eine erste Röntgenuntersuchung gab laut ESPN immerhin leichte Entwarnung und Darius Garland sowie Lauri Markkanen sorgten letztlich noch für einen versöhnlichen Abschluss.
- Die Hausherren setzten sich im zweiten Viertel bis auf 20 Punkte ab, verspielten diesen Vorsprung aber auch im Nu wieder. Anschließend blieb die Partie bis in die Crunchtime ausgeglichen, dann übernahmen Garland und Markkanen. Das Duo ratterte einen 12:0-Lauf herunter, ein Stepback-Dreier von Garland brachte Cleveland auf Abstand, dann setzte Markkanen per Alley-Oop nach Anspiel von seinem Point Guard den Schlusspunkt zur 10-Punkte-Führung gut eine Minute vor dem Ende.
- Auch den Finnen hatte es zwischenzeitlich erwischt, zunächst humpelte er vom Court, kam aber später zurück und erzielte 10 seiner 20 Zähler im vierten Viertel. Garland kam auf 25 Punkte (5/10 Dreier) und 12 Assists, ansonsten überzeugte auch Kevin Love mit 19 Punkten von der Bank. Ohne die verletzten Mobley und Jarrett Allen dominierte Orlando aber die Zone (62:40).
- Die Magic-Starter hatten im letzten Durchgang bereits Feierabend und kamen jeweils nur unter 30 Minuten zum Einsatz. Franz Wagner hatte das beste Plus/Minus seines Teams (+12) und sammelte 10 Punkte, 6 Assists sowie 3 Rebounds. Sein älterer Bruder Moritz hatte etwas Probleme mit seinem Wurf (2, 1/5 FG, aber 5 Rebounds und 5 Assists), bester Magic-Scorer war Wendell Carter Jr. mit 15 Punkten (dazu 12 Rebounds und 6 Assists).
Indiana Pacers (25-51) - Atlanta Hawks (38-37) 123:132 (BOXSCORE)
- Die Hawks halten einerseits die elftplatzierten New York Knicks auf Abstand, gleichzeitig verkürzen sie den Rückstand auf Platz 9 im Osten (Charlotte) auf 0,5 Spiele. Zu verdanken hatte Atlanta dies einem brandheißen Bogdan Bogdanovic sowie einem Saisonbestwert von Trae Young.
- Der Point Guard der Gäste verteilte 16 Assists, das gelang ihm in der bisherigen Saison noch nie. Sein Career-High verpasste er aber um zwei Vorlagen. Ihm wird es egal gewesen sein, die Hawks ballerten sich bereits im ersten Viertel per Dreierfeuerwerk auf die Siegerstraße. 10 Triples bei 14 Versuchen ermöglichten eine zweistellige Führung.
- Allerdings ließ das Wurfglück im Laufe des Spiels nach. Am Ende stand Atlanta dennoch bei 17/35 Dreiern und knapp 55 Prozent Feldwurfquote. Zwar kämpfte sich Indiana immer wieder in Schlagdistanz, doch die Hawks fanden immer rechtzeitig eine passende Antwort. Meistens hatte Bogdanovic da seine Finger im Spiel, der die Partie mit 29 Punkten (5/7 Dreier) beendete. Kevin Huerter und Clint Capela (15 Rebounds) steuerten jeweils 22 Punkte bei, Young hatte mit dem eigenen Scoring etwas mehr Probleme (14 Punkte, 2/9 Dreier).
- Auf Seiten der Pacers machte Tyrese Haliburton (25 und 13 Assists, dazu jeweils 2 Steals und Blocks) positiv auf sich aufmerksam, auch Buddy Hield (26, 5/7 Dreier) oder Keifer Sykes (16, 4/6 Dreier) hielten mit einem sicheren Händchen aus der Distanz gut dagegen. Auch Indiana versenkte 17 Distanzwürfe bei 36 Versuchen. Die vierte Pleite in Folge konnten sie aber nicht verhindern.
Miami Heat (48-28) - Sacramento Kings (27-49) 123:100 (BOXSCORE)
- Die Kings kamen den kriselnden Heat gerade recht, um nach vier Niederlagen am Stück endlich wieder ein Erfolgserlebnis einzuheimsen - und sich durch die zeitgleiche Pleite der Celtics die Spitzenposition im Osten zurückzuholen. Das Trio Jimmy Butler, Bam Adebayo und Tyler Herro fand dabei zurück in Form.
- Die Heat gewannen das erste Viertel mit 31:19 und blickten anschließend nicht mehr zurück. Miami traf deutlich besser aus dem Feld (54,4 Prozent zu 45,7 Prozent), schweißte 19 Dreier durch die Reuse und war auch in der Zone überlegen (54:44). "Wir haben uns wieder darauf besinnt, wer wir eigentlich sind", freute sich Butler.
- Der 32-Jährige agierte in gewisser Weise aber dennoch etwas untypisch für seine Verhältnisse und verzeichnete 3 erfolgreiche Dreier - ein persönlicher Saisonbestwert. Am Ende standen 27 Punkte (10/14 FG, 3/5 Dreier) und 7 Assists hinter seinem Namen. Adebayo unterstützte mit 22 und 15 Boards, Herro mit 20. Duncan Robinson wurde von seinem Starterposten degradiert, das tat ihm aber offenbar gut. Mit 15 Punkten von der Bank (5/8 Dreier) machte er das beste Spiel seit langem.
- Bei den Kings waren Davion Mitchell (21 und 9 Assists), Harrison Barnes (17) und Damian Jones (15) die Lichtblicke. Die Saison ist für die Gäste aus Kalifornien aber so gut wie gelaufen, Head Coach Alvin Gentry musste zudem verkünden, dass er nicht sicher sei, ob De'Aaron Fox (Hand) und Domantas Sabonis (Knie) in dieser Saison überhaupt nochmal auf dem Parkett stehen werden.
New York Knicks (34-42) - Chicago Bulls (43-32) 109:104 (BOXSCORE)
- Mit einer Niederlage der Hawks wäre die Stimmung in New York sicherlich noch besser gewesen, so wird es aber trotz des vierten Erfolgs in Serie sehr eng mit dem Play-In-Turnier. Der Rückstand auf Atlanta beträgt weiterhin 4,5 Spiele bei nur noch 6 verbliebenen Spielen, dennoch erklärte Coach Tom Thibodeau: "Du bist nicht [aus dem Playoff-Rennen] eliminiert, bis du eliminiert bist."
- Angeführt von R.J. Barrett (28) und Alec Burks (27, 5/10 Dreier) sowie einem 9:0-Start ins dritte Viertel hatten die Hausherren die zweite Halbzeit weitestgehend unter Kontrolle. Die Knicks lagen mit bis zu 13 Zählern in Front, bevor DeMar DeRozan ein furioses Comeback im Schlussviertel startete.
- Fast im Alleingang brachte er die Bulls zurück ins Geschehen, in der Schlussminute vergab er aber einen Pullup-Jumper zur möglichen Führung. Burks bestrafte das auf der Gegenseite mit einem eiskalten Clutch-Dreier aus der Ecke und New York brachte den Sieg über die Ziellinie. Neben Barrett und Burks waren auch Obi Toppin (17) und Mitchell Robinson (16, 12 Rebounds und 3 Blocks) stark, Julius Randle erwischte dagegen einen rabenschwarzen Tag (5, 1/9 FG, immerhin 13 Boards).
- DeRozan erzielte 15 seiner 37 Punkte im vierten Viertel (dazu 6 Rebounds und 7 Assists bei 12/26 FG), doch das reichte letztlich nicht. Zach LaVine kam noch auf 27 Punkte und Nikola Vucevic auf ein Double-Double (16 und 13 Rebounds). Gerade aus der Distanz war für Chicago aber kaum etwas zu holen (6/23 Dreier). Nach der dritten Pleite aus vier Spielen haben die Bulls nur noch ein Spiel Vorsprung auf das Play-In-Turnier.
Toronto Raptors (43-32) - Boston Celtics (47-29) 115:112 OT (BOXSCORE)
- Manchmal macht Basketball einfach keinen Spaß, das behauptete zumindest Raptors-Coach Nick Nurse nach einem hart umkämpften OT-Erfolg gegen dezimierte Celtics. "Das war nicht leicht", gab Nurse zu, obwohl Boston vier Starter, darunter Jayson Tatum und Jaylen Brown, fehlten. Pascal Siakam sorgte mit einem neuen Season-High aber dafür, dass der Sieg in Toronto blieb.
- Trotz des Fehlens der Superstars schlugen sich die Gäste sehr tapfer, in der ersten Halbzeit und über weite Strecken des vierten Viertels hielt Boston sogar die Führung. In den Schlussminuten der regulären Spielzeit schweißte der bis dahin schwache Fred VanVleet aber zwei wichtige Dreier durch die Reuse und brachte Toronto damit von einem 94:101-Rückstand, den Daniel Theis mit einem krachenden Poster-Dunk und einem Jumper besorgt hatte, wieder zurück.
- Letztlich war es aber Siakam, der die Hausherren per Layup gefolgt von zwei Freiwürfen in die Verlängerung rettete. Auch in der OT war er zur Stelle. Erst räumte Thad Young Theis bei einem Jumper ab, auf der Gegenseite brachte Siakam seine Farben in Front. Mit mehreren Blocks und Steals sowie einem Stepback aus dem tiefen Zweierbereich hatte er nun an beiden Enden des Courts großen Einfluss. Zwar kassierte Siakam kurz darauf sein sechstes Foul, doch das konnte Boston nicht mehr ausnutzen.
- Marcus Smart (28 und 10 Rebounds, 2/11 Dreier) sowie Grant Williams (17) scheiterten mit Dreierversuchen zum potenziellen Ausgleich und die Partie war entschieden. Insgesamt hatte die Offense ohne die beiden Stars verständlicherweise Probleme (1/11 FG in OT), das machte Boston aber mit viel Kampf wett. Derrick White kam noch auf 15 Punkte, Daniel Theis sammelte als Starter in Abwesenheit des noch länger verletzten Robert Williams in 41 Minuten 13 Zähler, 10 Rebounds und 2 Blocks.
- Siakam beendete die Partie mit 40 Punkten (17/29 FG) als Topscorer der Raptors, dazu notierten die Statistiker 13 Rebounds, 3 Steals sowie 2 Blocks. VanVleet (4/13 FG) und O.G. Anunoby markierten jeweils 14 Punkte, Gary Trent Jr. und Young jeweils 12. Toronto behauptet damit Platz 6 im Osten, die Celtics fallen auf Platz 4 zurück. Boston trifft nun in der Nacht auf Mittwoch auf Spitzenreiter Miami.
Houston Rockets (20-56) - San Antonio Spurs (31-44) 120:123 (BOXSCORE)
- San Antonio erhöht den Druck im Play-In-Rennen, die Texaner liegen nach dem vierten Sieg in Serie in Houston nur noch 0,5 Spiele hinter dem Zehntplatzierten, den Los Angeles Lakers. Mit einer Niederlage gegen Dallas in der Nacht auf Mittwoch würde L.A. auf Platz elf abrutschen. LeBron und Co. dürfen sich beim Ring beschweren, dass Houston nicht doch noch einen Überraschungssieg holte.
- Die Spurs machten in der Zone fast, was sie wollten (70:32), dadurch hatten die Gäste die Partie weitestgehend unter Kontrolle. Die 20 Dreier der Rockets (Spurs: 7) waren es, die Houston mehr oder weniger im Spiel hielten - und die es in der Schlussphase nochmal richtig spannend machten. Zwar traf San Antonio seine Freiwürfe, doch die Rockets robbten sich trotz 7-Punkte-Rückstand 1:16 Minuten vor dem Buzzer nach und nach von Downtown heran.
- Kenyon Martin Jr. (7) und Josh Christopher (20) verkürzten in der letzten Spielminute, Dejounte Murray stellte 8 Sekunden vor Schluss von der Linie wieder auf +3. Im letzten Angriff fand der Ball wieder die Hände von Martin Jr., dessen Dreier übers Brett tänzelte einmal über den Ring, verschwand schon halb im Korb und fiel letztlich doch raus. Dieser Wurf hätte die Rockets in die OT gerettet, stattdessen stand die Niederlage fest.
- Somit verschwendeten die Spurs doch nicht das Career-High von Murray (33 Punkte, 11/18 FG, 11 Assists und 7 Rebounds), auch Keldon Johnson (21) oder Jakob Pöltl (17 und 13 Rebounds, 8/10 FG) glänzten. Auf der Gegenseite war Jalen Green mit 30 Punkten (6/15 Dreier) und einem Poster über Pöltl der beste Mann, Kevin Porter Jr. steuerte noch 26 Punkte, 9 Rebounds und 7 Assists bei.
Memphis Grizzlies (53-23) - Golden State Warriors (48-28) 123:95 (BOXSCORE)
- Als die erste Halbzeit in Memphis zu Neige ging, tanzte der verletzte Grizzlies-Star Ja Morant in bester Laune lachend an der Seitenlinie. Warriors-Coach Steve Kerr war dagegen stocksauer, legte sich aus Frust sicherlich auch über die Leistung seines Teams mit den Referees an und wurde mit zwei Technischen Fouls in die Kabine geschickt. Letztlich bescherte Memphis den Warriors einen üblen Blowout.
- Golden State musste erneut ohne Stephen Curry auskommen und verzichtete zudem auf Klay Thompson, Draymond Green und Otto Porter Jr., die geschont wurden. Auf der Gegenseite fehlten aber eben auch Morant und Jaren Jackson Jr. (Knie). Das machte sich im ersten Viertel bemerkbar, als beide Teams um die 30-Prozent-Marke aus dem Feld herumkrebsten. Im zweiten Durchgang fand dann nur eins der beiden Teams seine Offense, das waren die Grizzlies.
- Angeführt von 15 Zählern von Dillon Brooks allein in diesem Abschnitt gewann Memphis das Viertel mit 43:21. Der Vorsprung wuchs bis auf 26 Punkte an, spannend wurde es im Anschluss nicht mehr. Brooks beendete die Partie mit 21 Punkten, besser war nur Desmond Bane (22, 5/6 Dreier). Auch De'Anthony Melton zeigte eine starke Leistung, erzielte 21 Zähler (5/9 Dreier) und zerstörte Kevon Looney mit einem Hammer-Slam.
- Jordan Poole zeigte mit 13 seiner 25 Punkte im dritten Viertel nochmal ein Lebenszeichen für die Warriors. Für Spannung konnte aber auch er nicht mehr sorgen, näher als bis auf 18 Punkte kamen die Gäste nicht mehr heran. Moses Moody sammelte noch 18 Punkte von der Bank, Jonathan Kuminga 15. Andrew Wiggins blieb blass (10, 5/15 FG). Memphis hat auf Platz 2 liegend nun einen komfortablen Vorsprung vor den Dubs, die bei nur noch 1,5 Spielen Vorsprung vor Dallas um Platz 3 zittern müssen.
Portland Trail Blazers (27-48) - Oklahoma City Thunder (22-53) 131:134 OT (BOXSCORE)
- Für beide Teams geht es in dieser Saison um nicht mehr viel, die Thunder verkündeten deshalb kurz vor der Partie, dass Shai Gilgeous-Alexander und Darius Bazley kein Spiel mehr in dieser Saison absolvieren werden. Auch Rookie Josh Giddey ist bereits raus, doch dafür hat OKC ja noch Isaiah Roby.
- Der 24-Jährige schwang sich zum Helden auf, indem er erst 6 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit die Partie von Downtown in die Overtime schickte. Dann legte er mit weiteren 7 Punkten in der Verlängerung nach, genau wie Aaron Wiggins. Robys Dreier brachte die Blazers 1:45 Minuten vor dem Ende in Führung, die ließ sich OKC nicht mehr nehmen - auch weil Portland defensiv das eine oder andere Mal schlief und beispielsweise Wiggins in den Schlusssekunden einen weit offenen Dunk ermöglichte.
- Roby beendete die Partie mit hocheffizienten 30 Punkten bei 11/13 aus dem Feld und 4/5 aus der Distanz (dazu 8 Rebounds und 4 Assists). Wiggins kam auf 28 Punkte, Theo Maledon auf 23 und Aleksej Pokusevski flirtete mit einem Triple-Double (11, 11 Assists und 8 Rebounds). Bei den Blazers waren Ben McLemore (28, 8/18 Dreier), Drew Eubanks (27, 14 Rebounds, 12/14 FG) und Brandon Williams (25, 12 Assists) die besten Spieler.