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Wie geht es weiter mit Aaron Rodgers? Sicher ist lediglich, dass nichts sicher ist, was die Zukunft des Superstar-Quarterbacks betrifft. Die Fortsetzung seiner Karriere bei einem neuen NFL-Team sei genauso möglich wie der endgültige Rücktritt, erzählte der 41-Jährige in der <a href="https://www.youtube.com/watch?v=_DMO5h3lrHM" target="_blank">The Pat McAfee Show</a> am Donnerstag.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_8a38881e-dc57-4c3a-8aea-6e2bbcb2e6dd" async=""></script>

"Absoluter Bulls***!" Superstar-Quarterback Aaron Rodgers bricht sein Schweigen und räumt mit Gerüchten um seine Zukunft in der NFL auf

"Ich bin für alles offen und an nichts gebunden. Der Rücktritt könnte immer noch eine Möglichkeit sein, aber im Moment konzentriere ich mich auf mein Privatleben - und das wird auch so bleiben", sagte Rodgers von seinem Haus in Malibu/Kalifornien aus. "Und das habe ich auch den Trainern gesagt. Es gibt immer noch Gespräche, die geführt werden."Freimütig berichtete Rodgers, der in der 2010er-Saison mit den Green Bay Packers den Super Bowl gewann, von seinen Gesprächen mit drei Teams: den New York Giants, den Minnesota Vikings und den Pittsburgh Steelers. Dabei war es ihm wichtig zu betonen, dass er von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe."Ich habe niemanden hingehalten. Ich habe niemanden in Geiselhaft genommen", sagte er. Rodgers dementierte, dass er üppig dotierte Verträge mit mehreren Jahren Laufzeit gefordert habe, wie es gerüchteweise hieß. Das sei "absoluter Bulls***"."Ich habe jedem Team, mit dem ich in Verhandlungen war, gesagt: Es geht nicht ums Geld. Ich spiele für 10 Millionen. Völlig egal. Ich habe nicht einmal gesagt, dass ich einen Mehrjahresvertrag brauche."

Rodgers berichtete von sehr guten Gesprächen mit den Giants, die nach der Verpflichtung von Russell Wilson kein Thema mehr sind, und den Vikings. Ausführlich berichtete er von seinem Trip nach Pittsburgh Ende März und schwärmte besonders von Headcoach Mike Tomlin, den er als "noch beeindruckender" beschrieb, als "ich aus der Entfernung gedacht hatte".Eine Vereinbarung gebe es jedoch nicht, betonte Rodgers. Auch keine Deadline. Wenn es zu einer Zusammenarbeit kommen sollte, müsste es ein "All-In-Commitment" geben. Wie weit der Entscheidungsprozess gediehen sei, wollte Rodgers nicht ausführen. "Die Leute, die Bescheid wissen müssen, wissen Bescheid", sagte er.Während sich im März die Gerüchte rund um Rodgers überschlugen, wurde es zuletzt sehr still. Er führe "ein ruhiges Leben", erklärte er darauf angesprochen.Er sei in einer "anderen Phase" seines Lebens, erläuterte Rodgers. "Ich bin 41 Jahre alt. Ich bin in einer ernsthaften Beziehung ... Eine Verpflichtung mit einem Team einzugehen, ist eine große Sache, ganz egal, ob man ein Rookie ist oder ein Veteran mit 20 Jahren auf dem Buckel."

Aaron Rodgers schwärmt von Mike Tomlin und strebt "All-In-Commitment" an

Rodgers verbrachte den Großteil seiner bisherigen Karriere mit den Packers, die ihn 2005 als Nummer 24 im Draft ausgewählt hatten. 2023 wechselte er zu den New York Jets. Die erste Saison dort fiel nach einem Achillessehnenriss am ersten Spieltag fast komplett ins Wasser, die zweite verlief sportlich unbefriedigend. Im März wurde Rodgers von den Jets entlassen.In seiner Zeit bei den Packers gewann er den Super Bowl und wurde viermal als NFL-MVP ausgezeichnet, eine Marke, die nur von Peyton Manning übertroffen wurde (5). Rodgers gilt als einer der besten Quarterbacks aller Zeiten.

Rodgers wird viermal als NFL-MVP ausgezeichnet

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"Absoluter Bulls***!" Superstar-Quarterback Aaron Rodgers bricht sein Schweigen und räumt mit Gerüchten um seine Zukunft in der NFL auf | SPOX

Eine ganze Weile war es still um Rodgers, jetzt hat er einen Einblick in den Stand der Dinge gegeben. Fazit: Alles ist möglich.

"Absoluter Bulls***!" Superstar-Quarterback Aaron Rodgers bricht sein Schweigen und räumt mit Gerüchten um seine Zukunft in der NFL auf

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