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Niklas Pfeiler

<p>Woche 15 in der NFL: Besonders das späte Fenster am Sonntagabend hatte einige interessante Begegnungen zu bieten. Unter anderem trat MVP-Frontrunner Josh Allen mit seinen Buffalo Bills bei den Detroit Lions um Amon-Ra St. Brown zur potenziellen Super Bowl Preview an, die Philadelphia Eagles und die Pittsburgh Steelers duellierten sich im Pennsylvania-internen Matchup.</p><p>Außerdem reisten die Green Bay Packers im Sunday Night Football Game an die Westküste zu den Seattle Seahawks.</p><p>Dazu trafen die Cleveland Browns auf die Kansas City Chiefs um Patrick Mahomes. Für die Cincinnati Bengals ging es um nichts weniger, als die theoretischen Playoff-Chancen zu wahren und die Baltimore Ravens wollen in der NFC North den Druck auf die Steelers hoch halten.</p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script><p></p><p></p><p></p>

NFL Week 15: 90 Punkte, über 1100 Yards! Super-Bowl-Preview in Detroit wird zum Spektakel - Chiefs bangen um Mahomes

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/packers-at-seahawks-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><ul><li>Konzentrierte Vorstellung der Green Bay Packers in Seattle! Jordan Love führte sein Team zu einer frühen Führung, zur Halbzeit stand es bereits 20:3. Anschließend zeigte sich die Defense der Seahawks leicht verbessert und zwang Green Bay das erste Mal überhaupt im Spiel zu einem Punt. Offensiv tat sich Seattle aber weiterhin schwer, zumal sich Geno Smith gegen Ende des dritten Viertels verletzte. Sam Howell übernahm für das Heimteam, konnte das Spiel aber nicht an sich reißen.</li><li>So war es die Defense der Seahawks, die das Spiel noch einmal spannend gestaltete und Josh Jacobs den Ball aus den Händen schlug. Zach Charbonnet konnte die gute Feldposition nutzen, um per Rushing Touchdown auf zehn Punkte Differenz zu stellen. Das Spiel nahm noch einmal Fahrt auf, die Seahawks konnten Green Bay bei 4th &amp; Short stoppen, kurz danach fing Cooper einen Pass von Howell ab. Fünf Minuten vor dem Ende fand Jordan Love seinen Receiver Romeo Doubs erneut für einen Touchdown und sorgte somit für die Entscheidung. Green Bay gewann nicht nur das Spiel, sondern auch das Turnover Battle mit 2:1 und hält Anschluss an das Spitzentrio. Durch die Niederlage der Seahawks stehen zudem die Minnesota Vikings als Playoff-Tilnehmer in der NFC fest.</li></ul><p></p>

Seattle Seahawks (8-6) - Green Bay Packers (10-4) 13:30

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/bills-at-lions-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Was für ein Spekakel in Detroit! Das von vielen Experten als "Super Bowl Preview" angepriesene Duell zwischen den Bills, die bisher als einziges Team die Chiefs schlagen konnten, und den Lions, die die NFC anführen, hielt vor allem offensiv von Beginn an, was es versprach. Nach seinen sechs Touchdowns bei den Rams führte Quarterback Josh Allen seine Bills auch in Detroit kontinuierlich über das Feld. Den Lions waren die vielen Ausfälle in der Defensive vor allem zu Beginn des Spiels anzumerken, bereits zur Halbzeit verzeichneten die Bills drei Rushing Touchdowns. Nach der Pause erhöhte James Cook auf 4, dann verzeichnete Allen auch seinen ersten Passing Touchdown zu Shakir.</li><li>Die Lions steckten aber nicht auf und antworteten prompt mit einem langen Touchdown durch Amon-Ra St. Brown. Mit 14 Punkten Rückstand ging Detroit ins Schlussviertel und warf noch einmal alles rein. Jahmyr Gibbs fand die Endzone einmal via Pass und einmal per Lauf, zwischenzeitlich sorgte Allen mit seinem zweiten Touchdown-Pass dafür, dass die Führung der Bills nicht unter zehn Punkte fiel. Jared Goff führte seine Lions in den Schlussminuten aber erneut über das Feld und stellte mit seinem fünften Touchdown-Pass des Spiels auf -6 bei 72 Sekunden Restspielzeit. Die Mannschaft von Dan Campbell hatte sich für den anschließenden Onside Kick etwas einfallen lassen. In einer unübersichtlichen Szene landete das Leder letztendlich doch in den Händen der Bills.</li><li>Mit insgesamt 90 Punkten und fast 1.110 Yards an Offensive sorgten die beiden Teams für das erhoffte Spektakel. Die Lions haben den ersten Platz in der NFC weiterhin in der eigenen Hand, während die Bills für eine potenzielle Bye Week auf zwei Ausrutscher der Chiefs angewiesen sind.</li></ul><p></p><p></p><p></p>

Detroit Lions (12-2) - Buffalo Bills (11-3) 42:48

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/steelers-at-eagles-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Das Battle of Pennsylvania geht an die Eagles! Durch den Sieg gegen die Steelers und die gleichzeitige Niederlage der Lions sind die Eagles nun eins von drei Teams mit zwei Niederlagen an der Spitze der NFC (die Vikings (10-2) spielen noch in der Nacht auf Dienstag gegen die Bears).</li><li>Jalen Hurts führte sein Team mit zwei Touchdown-Pässen auf seine Star-Receiver zu einer komfortablen Führung, kurz vor der Pause kamen die Steelers durch Pat Freiermuth und ein Boswell-Field Goal auf vier Punkte heran. Danach übernahm aber wieder der Eagles-Quarterback und legte einen Rushing Touchdown nach. Running Back Saquon Barkley hatte dagegen ein unauffälliges Spiel.</li><li>Das 14-Punkte-Defizit konnte Russel Wilson nicht mehr einholen. Durch die parallelen Niederlagen der Colts und Dolphins sicherten sich die Steelers dennoch die Teilnahme an den Playoffs, stehen aber nur noch ein Spiel vor den Ravens. In Woche 16 kommt es zum direkten und vielleicht vorentscheidenden Duell über den Division-Sieg.</li></ul><p></p><p></p>

Philadelphia Eagles (12-2) - Pittsburgh Steelers (10-4) 27:13

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/buccaneers-at-chargers-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Nach 12 Spielen in Folge ohne Interception riss die Serie von Chargers Quarterback Justin Herbert ausgerechnet gegen die Tampa Bay Buccaneers, bei denen Baker Mayfield einmal wieder zwischen Genie und Wahnsinn wandelte. Früh im Spiel fand der damalige First Overall Pick McMillan in der Endzone zur Führung der Bucs, bis zur Halbzeit war ab dann aber Herbert der bessere Quarterback und führte sein Team zu zwei Touchdowns und einem Field Goal, sodass die Chargers mit 17:13 in Front lagen.</li><li>Nach der Pause drehte vor allem Mike Evans auf, der trotz längerer Ausfallzeit seine übliche 1.000-Yard-Saison anscheinend noch nicht abschreiben will. Für zwei Scores zeigte sich Evans selbst verantwortlich, ein weiterer landete in den Händen von Racheed White. Von dem 20-Punkte-Defizit erholten sich die Chargers nicht mehr.</li></ul><p></p><p></p>

Los Angeles Chargers (8-6) - Tampa Bay Buccaneers (8-6) 17:40

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/colts-at-broncos-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Die Denver Broncos können sich wieder einmal auf ihre Defense verlassen und untermauern mit dem Sieg gegen die Colts ihre Playoff-Ansprüche in der AFC. Ganze fünf Takeaways konnten die Mannen aus der Mile High City sammeln, zwei Mal fingen sie Pässe von Anthony Richardson ab, einmal sogar für einen Pick-Six.</li><li>Dabei hatten die Colts bis ins Schlussviertel noch geführt, weil Rookie Bo Nix (drei Interceptions) sich ebenfalls als anfällig für Turnover zeigte. Mit 24 unbeantworteten Punkten in der zweiten Halbzeit konnte Denver die Partie für sich entscheiden und rutscht an den Chargers vorbei auf Platz 6 in der AFC. Die Colts dagegen dürften ihre Hoffnungen auf einen Platz in der Wildcard Round langsam begraben.</li></ul><p></p><p></p>

Denver Broncos (9-5) - Indianapolis Colts (6-8) 31:13

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/patriots-at-cardinals-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Die Arizona Cardinals rehabilitieren sich nach der Divison-Pleite gegen die Seahawks und schielen weiterhin mit einem Auge auf einen Playoffplatz in der NFC. Dabei nahm die Partie erst im Schlussviertel richtig Fahrt auf (14:14), bis dahin konnte keines der Teams einen offensiven Touchdown erzielen. Die Cardinals hatten dennoch dank eines defensiven Scores und ihres Kickers Chad Ryland seit dem ersten Viertel eine komfortable Führung inne.</li><li>Kyler Murray musste daher kein großes Risiko eingehen, traf mit vielen Handoffs und kurzen Pässen, vor allem auf seinen Tight End McBride, kluge Entscheidungen und hatte großen Anteil daran, dass die Cardinals ohne Turnover blieben.</li><li>Patriots-Quarterback Drake Maye konnte zum Ende des Spiels noch einmal sein Potenzial andeuten, als er erst DeMario Douglas in der Endone fand und anschließend selbst noch zum Touchdown lief. Zu dem Zeitpunkt war die Partie aufgrund zweier Conner-Touchdowns aber bereits entschieden. Durch die Niederlage der Seahawks gegen die Packers bleibt die NFC West weiter spannend, Arizona hat allerdings beide Spiele gegen Seattle verloren und ist auf zwei weitere Niederlagen der Seahawks und auch der Rams angewiesen.</li></ul><p></p><p></p>

Arizona Cardinals (7-7) - New England Patrions (3-11) 30:17

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/bengals-at-titans-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Die Bengals können sich weiterhin auf ihre offensive Feuerkraft verlassen und wahren ihre rechnerische Playoff-Chance! Joe Burrow warf zwar dieses Mal "nur" für drei Touchdowns und 269 Yards, auch Ja'Marr Chase zeigte mit 94 Yards ohne Score ein verhältnismäßig ruhiges Spiel und reihte sich in einer geschlossenen Teamleistung ein.</li><li>Dabei starteten die Titans mit heißer Hand und führten nach dem ersten Viertel durch zwei Rushing Touchdowns mit 14:7. Anschließend zeigte sich die Bengals-Defense verbessert und konnte im dritten Viertel sogar einen Passversuch von Malik Willis abfangen und für einen Pick-Six zurücktragen. Näher als auf sieben Punkte kamen die Titans letztendlich nicht mehr heran.</li></ul><p></p><p></p>

Tennessee Titans (3-11) - Cincinnati Bengals (6-8) 27:37 

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/ravens-at-giants-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Standesgemäßer Sieg für die Ravens, die in der NFC North weiterhin den Steelers im Nacken sitzen! Die Giants mussten kurzfristig auf Quarterback Tommy De Vito verzichten, für den Tim Bowl startete. Lamar Jackson fumblete zu Beginn der Begegnung den Ball, zeigte sich anschließend aber unbeeindruckt und warf für fünf Touchdowns bei 355 Yards und wies mit 154,6 ein fast perfektes Passer Rating auf.</li><li>Die Giants suchten vermehrt Rookie Wide Receiver Malik Nabers, der mit seinem vierten Spiel mit zehn oder mehr Catches als Rookie mit Odell Beckham Jr. gleichzog. Darüber hinaus kamen die Giants aber nur durch Strafen der Defense in Richtung Ravens-Endzone. Justin Tucker rehabilitierte sich ein wenig für die letzten Wochen und zeigte sich bei allen fünf PATs treffsicher.</li></ul><p></p><p></p>

New York Giants (2-12) - Baltimore Ravens (9-5) 14:35 

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/commanders-at-saints-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Die Commanders kommen mit einem blauen Auge davon! Komfortabel führten die Hauptstädter mit 17:0 bei den Saints, bei denen Jake Haener für den an der Hand verletzten Derek Carr startete. Der wurde nach einer enttäuschenden Leistung jedoch durch Spencer Rattler ersetzt, welcher das Spiel an sich riss. Zunächst fand Rattler Running Back Alvin Kamara für einen Touchdown, führte zwei Field Goal Drives an und hatte zum Ende hin sogar die Möglichkeit, aufgrund zweier verpasster Field Goals von Commanders-Kicker Greg Joseph die Partie noch zugunsten der Saints zu entscheiden. Mit ablaufender Uhr fand er seinen Tight End Foster Moreau in der Endzone zum 19:20. Der kürzlich zum Head Coach beförderte Darren Rizzi entschied sich anschließend gegen eine Verlängerung und für die Two-Point-Conversion, bei welcher Juwan Johnson den Ball nicht kontrollieren konnte.</li><li>Somit fallen die Saints in der NFC South weiter zurück, während die Commanders weiterhin berechtigte Hoffnungen auf eine Wildcard in der NFC haben dürften.</li></ul><p></p><p></p>

New Orleans Saints (5-9) - Washington Commanders (9-5) 19:20 

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/jets-at-jaguars-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Aaron Rodgers bleibt ein Phänomen. Nach einer völlig verkorksten Saison mit diversen Tiefpunkten blühte der 41-Jährige in der Sonne Floridas nochmal richtig auf und zeigte sich mit drei Touchdowns auf seine Star Receiver Garret Wilson und Davante Adams mehr oder weniger alleinverantwortlich für den sportlich betrachtet irrelevanten Erfolg der Jets. Letzterer fing 198 Yards von Rodgers, so viel wie nur einmal zuvor in seiner illustrierten Karriere.</li><li>Bei den Jaguars zeigten sich Backup-Quarterback Mac Jones und Rookie-Wide Receiver Brian Thomas Jr. spielfreudig und hätten das Spiel der beiden kriselnden Teams beinahe noch in die Verlängerung gebracht. Im letzten Drive mit 65 Sekunden auf der Uhr hatte Jones aber keine Antwort mehr auf den Touchdown durch Breece Hall, der das Spiel somit entschied.</li></ul><p></p><p></p>

Jacksonville Jaguars (3-11) - New York Jets (4-10) 25:32 

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/dolphins-at-texans-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Die Miami Dolphins schielten bis vor der Begegnung noch auf einen der letzten Playoff-Spots in der AFC. Diese geriet jedoch schnell zur Nebensache, als sich Dolphins-Receiver Grant Dubose am Nacken verletzte und reglos abtransportiert wurde. Die Partie wurde für mehrere Minuten unterbrochen, der 23-Jährige wurde mitsamt sämtlicher Schutzausrüstung medizinisch versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.</li><li>Davor zeigte sich das Duo C.J. Stroud und Nico Collins für eine komfortable Führung verantwortlich. Tua Tagovailoa fand zu spät ins Spiel und konnte mit seinem Pass auf den zuletzt wiedererstarkten Tight End Jonnu Smith nur noch auf acht Punkte verkürzen. Kurz vor Ende fing die Texans Defense einen Passversuch des Quarterbacks ab und sicherte so den Sieg. Durch die Niederlage der Colts im späten Fenster steht Houston als Sieger der AFC South fest und empfängt im Januar ein Wildcard-Team.</li></ul><p></p><p></p>

Houston Texans (9-5) - Miami Dolphins (6-8) 20:12

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/chiefs-at-browns-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Two-Possesion-Win für die Chiefs! Superstar Patrick Mahomes wollte sich diese Woche anscheinend nicht schon wieder auf das Glück der bisherigen Saison verlassen und führte die Chiefs mit zwei Touchdown-Pässen zu einer komfortablen 14:0-Führung. Receiver Xavier Worthy erhöhte im dritten Viertel gar auf 21:0. In der Folge tauschte Kevin Stefanski seinen Quarterback aus und schickte Thompson-Robinson für Jameis Winston auf das Feld. Mehr als einen Rushing-Touchdown durch Ford bekamen die Browns aber nicht mehr zustande.</li><li>Spät im Spiel verletze sich allerdings Mahomes am Unterschenklel, wurde stark bandagiert und kehrte nur noch probeweise auf das Feld zurück. Sein Veletzungsstatus wurde nach dem Spiel als "Week to Week" bezeichnet.</li><li>Die Chiefs bleiben somit mit einer Niederlage an der Spitze der AFC und hoffen auf eine schnelle Rückkehr ihres Quarterbacks, während die Playoffs für die Browns auch schon vor dem Spiel nicht mehr erreichbar waren.</li></ul><p></p>

Cleveland Browns (3-11) - Kansas City Chiefs (13-1) 7:21 

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/cowboys-at-panthers-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p></p><ul><li>Die Saison hatten sich die Cowboys sicher anders vorgestellt. Dass sie allerdings sogar als Außenseiter zu den Panthers reisen würden, sorgte anscheinend für die nötige Motivation, einen ungefährdeten Sieg gegen First-Overall-Pick Bryce Young und die Panthers einzufahren.</li><li>Cooper Rush überzeugte mit drei Touchdown-Pässen, dazu zeigte sich Kicker Brandon Aubrey gewohnt zielsicher - mit Ausnahme eines 70-Yard-Versuchs kurz vor der Halbzeit, welcher den NFL-Rekord für das längste jemals erzielte Field Goal gebrochen hätte.</li><li>Die Cowboys entschieden das dritte Viertel mit 14:0 für sich, die Panthers konnten die Partie anschließend nicht mehr spannend gestalten und bleiben bei drei Siegen.</li></ul><p></p><p></p><p></p>

Carolina Panthers (3-10) - Dallas Cowboys (6-8) 14:30 

<h2>NFL: Diese Teams wären aktuell in den Playoffs</h2><table><tbody><tr><td></td><td>AFC</td><td>NFC</td></tr><tr><td>Platz 1 (Bye Week)</td><td><strong>Kansas City Chiefs (13-1)*</strong></td><td>Detroit Lions (12-2)*</td></tr><tr><td>Platz 2</td><td><strong>Buffalo Bills (11-3)*</strong></td><td>Philadelphia Eagles (12-2)*</td></tr><tr><td>Platz 3</td><td>Pittsburgh Steelers (10-4)*</td><td>Tampa Bay Buccaneers (8-6)</td></tr><tr><td>Platz 4</td><td><strong>Houston Texans (9-5)*</strong></td><td>Los Angeles Rams (8-6)</td></tr><tr><td>Wild Card</td><td>Baltimore Ravens (9-5)</td><td>Minnesota Vikings (11-2)*</td></tr><tr><td>Wild Card</td><td>Denver Broncos (9-5)</td><td>Green Bay Packers (10-4)</td></tr><tr><td>Wild Card</td><td>Los Angeles Chargers (8-6)</td><td>Washington Commanders (9-5)</td></tr><tr><td></td><td></td><td></td></tr><tr><td><em>Verfolger</em></td><td><em>Indianapolis Colts (6-8)</em></td><td><em>Seattle Seahwaks (8-6)</em></td></tr><tr><td><em>Verfolger</em></td><td><em>Miami Dolphins (6-8)</em></td><td><em>Arizona Cardinals (7-7)</em></td></tr><tr><td><em>Verfolger</em></td><td><em>Cincinnati Bengals (6-8)</em></td><td><em>Atlanta Falcons (6-7)</em></td></tr></tbody></table><p>*Teams mit Sternchen sind für die Playoffs qualifiziert</p><p>**Teams in <strong>fett</strong> stehen als Division-Sieger fest</p><p></p>

Diese Teams wären aktuell in den Playoffs der NFL

<h2><a href="https://www.nfl.com/games/rams-at-49ers-2024-reg-15?active-tab=watch">BOXSCORE</a></h2><p>Den Artikel zum Donnerstagnacht-Spiel findet ihr <a href="https://www.spox.com/nfl/listen/wir-brauchen-nicht-mehr-ueber-ihn-reden-eklat-bei-den-san-francisco-49ers-nfl-star-haut-waehrend-des-spiels-ab/blt5c20aef2f1fb14dc">hier</a>.</p><p></p>

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