Es ist so weit - die Playoffs sind endlich da! 14 Teams gehen jetzt ins letzte Rennen dieser Saison, die Green Bay Packers und die Tennessee Titans haben dabei als die jeweiligen Nummer-1-Seeds Spielfrei. Aber gehen sie deshalb auch als Favoriten in den Kampf um die beiden Super-Bowl-Tickets? SPOX-Redakteur Adrian Franke sortiert die 14 Playoff-Teilnehmer zum Start der Postseason.
NFL Power Ranking zum Playoff-Start
14. Pittsburgh Steelers
Ich hatte es am Montag bereits geschrieben, dass die Steelers nach dieser Saison in die Playoffs kommen hatte ich überhaupt nicht kommen sehen. Das ändert aber nichts daran, wie ich dieses Team einschätze, gerade jetzt, wenn es dann gegen die Schwergewichte geht: Die Offense ist extrem limitiert und hofft letztlich darauf, dass Big Ben zwei, drei Shot Plays anbringt und, dass seine Receiver bei Dumpoffs bei langen Third Downs spektakuläre Plays machen. Sobald die Defense Druck auf Roethlisberger bekommt und das Run Game einigermaßen kontrolliert wird, geht diese Offense in meinen Augen nirgendwohin. Und dann ist eben die Frage, ob die Steelers-Defense Pittsburgh im Spiel halten kann. Das wäre dann in erster Linie die Aufgabe des Pass-Rushs, und zwar möglichst ohne Blitzing. Gleichzeitig haben wir von den Steelers auch regelmäßig in dieser Saison gesehen, dass die Run-Defense auseinanderfällt. Abgesehen von einem wilden Spiel voller fluky Momenten sehe ich nicht, wie Pittsburgh in den Playoffs besteht.
13. Las Vegas Raiders
Ranking nach Woche 12: 18.
Dass die Raiders überhaupt in den Playoffs stehen, nach alledem was im Laufe dieser Saison rund um diese Franchise passiert ist, ist eine beachtliche Leistung für sich. Derek Carr hatte fraglos seine Höhen und Tiefen in dieser Saison, aber unbestreitbar ist, dass er weiter aggressiv gespielt hat, Defenses attackiert hat und in mehreren Spielen genügend Big Plays aufgelegt hat, um den Raiders eine Chance zu geben. Selbst als Darren Waller länger fehlte, selbst nach dem Verlust von Henry Ruggs. Das Kurzpassspiel über Waller und Renfrow muss ein elementarer Teil der Identität dieser Offense für die Playoffs sein, allein schon um die schwache Offensive Line zu verstecken. Defensiv derweil haben die Raiders eine klare Identität, angefangen mit einem der besseren Edge-Rusher-Duos dieser Saison - Maxx Crosby verdient ohne Frage einen Platz im All-Pro Team -, mit einer verbesserten Secondary dahinter. Dennoch sind die Raiders kein Team, das mit seiner Defense Spiele gewinnt.
12. Philadelphia Eagles
Ranking nach Woche 12: 16.
Zunächst einmal muss ich auch hier noch einmal betonen, was für eine Leistung es ist, dass die Eagles dieses Jahr in den Playoffs stehen. In einem vermeintlichen Übergangsjahr, mit einem Rookie-Head-Coach, in der ersten Saison mit Jalen Hurts als Starter. Und es dauerte auch, bis hier alle Puzzleteile zusammenfanden, ich hatte letzte Woche darüber geschrieben. Was wir dann bekamen, war eine etwa antizyklisch aufgebaute Offense, mit einer exzellenten Offensive Line und einem athletischen Quarterback, und das wird auch die Identität dieses Teams in den Playoffs sein. Reicht das, um in der ersten Runde die Buccaneers zu schocken? Vielleicht, die Eagles haben jedenfalls auch die Playmaker mit DeVonta Smith, mit Dallas Goedert, mit den Running Backs, um eine Defense anderweitig zu ärgern. Aber es wird auch auf die Offense ankommen, denn die Eagles-Defense hat zwar einige Säulen wie Darius Slay oder Fletcher Cox, tragen wird diese Unit das Team aber nicht.
11. New England Patriots
Ranking nach Woche 12: 4.
Die Patriots werden am Samstag gegen Buffalo ihr erstes Playoff-Spiel ohne Tom Brady seit Januar 1999 bestreiten, und das beschreibt vielleicht ganz gut, was für eine Wundertüte die Patriots mit Blick auf die Playoffs sind. Die Offense sah über das letzte Saisondrittel definitiv wieder wackliger aus, was irgendwo auch zu erwarten ist, wenn man einen Rookie-Quarterback und nicht gerade eine Vielzahl an explosiven Waffen aufbietet. Die Identität dieses Teams ist klar: Mit der Offensive Line die Line of Scrimmage gewinnen, den Ball physisch Downhill laufen, wenige Fehler machen - und dann defensiv Spiele gewinnen. Das kann funktionieren, weil die Patriots eine exzellente Secondary, eine unheimlich physische Front und die gewohnt flexiblen Linebacker hat, sowie Belichick, der all diese Fäden zusammenführt. Aber es ist in der heutigen NFL eben eine wacklige Formel für Erfolg.
10. San Francisco 49ers
Ranking nach Woche 12: 11.
Dieser Sieg gegen die Rams, mit welchem San Francisco am letzten Spieltag in die Playoffs kletterte, war irgendwo ein Sinnbild für dieses Team. Wenn die Offense in einem Rhythmus ist, wenn das Run Game funktioniert, wenn Shanahan Matchups kreieren kann und wenn Jimmy Garoppolo in erster Linie als Game Manager fungieren kann und nur einige wenige Big Plays machen muss und wenn die Defensive Front das Spiel an sich reißen kann - dann ist das ein wahnsinnig unangenehmes Team, das so ziemlich jeden Gegner vor Probleme stellen kann. Das gilt auch für die Playoffs. Und alles davon passierte in der zweiten Hälfte, sodass die Niners die Partie drehten. Wenn aber, wie in der ersten Hälfte, der Gegner die Secondary attackieren kann und Garoppolo aus der Pocket unter Druck Plays machen muss, sieht San Francisco sehr, sehr schlagbar aus. Mit Trent Williams zurück ist die Offensive Line ein echtes Pfund, Deebo Samuel ist die Allzweckwaffe dieser Saison und George Kittle ein wandelndes Mismatch. Ich denke, dass die 49ers ein sehr unangenehmer Gegner für die Cowboys in der ersten Runde sein werden und absolut das Potenzial haben, Dallas auszuschalten.
9. Arizona Cardinals
Ranking nach Woche 12: 1.
Viele personelle Fragezeichen noch bei den Cardinals. Kommt J.J. Watt zurück? Erhält die Secondary zumindest einen weiteren Starting-Cornerback noch zurück? Und können Rondale Moore, James Conner und Chase Edmonds spielen? Ersteres wäre mit Blick auf die auch gegen Seattle einmal mehr schwache Run-Defense ein kritischer Punkt; Letzteres mit Blick darauf, wie diese Offense ohne DeAndre Hopkins funktionieren kann. Arizona kann mit einem kreativen Run Game und dem Screen Game eine Identität finden, dafür braucht es aber - neben der Line - diese Spieler. Angesichts der Auftritte in den Heimspielen in dieser Saison sind die Cardinals vermutlich gar nicht so unglücklich darüber, dass man als Wildcard-Team auswärts ran muss. Und Arizona kann nach wie vor ein unangenehmes Team sein, natürlich auch weil Kyler Murray immer zu einem Ausnahmespiel oder zumindest einigen kritischen Big Plays in der Lage ist. Die Cardinals sind aber dabei auf der Rasierklinge unterwegs, denn ohne Hopkins fehlt ein riesiges Puzzleteil offensiv und damit geht auch der Spielraum für Fehler weiter runter. Wenn die Line gut spielt, Murray das Maximum rausholt und die Defense einen fitten J.J. Watt zurückbekommt, kann Arizona in den Playoffs gewinnen. Das ist aber eben ein Team, das jetzt am Maximum seiner Möglichkeiten spielen muss, ansonsten ist es schnell vorbei.
8. Cincinnati Bengals
Ranking nach Woche 12: 10.
Können die Bengals ihren ersten Playoff-Sieg seit Januar 1991 feiern? Mit den Raiders bekommen sie zumindest eine machbare Aufgabe dafür, aber unabhängig vom Gegner ist denke ich klar, wie der einzige Weg für Cincinnati zu einem Sieg am Wochenende aussieht: Die offensiven Stars müssen es richten. Mit Burrow, Chase, Higgins und Boyd haben die Bengals ein beachtliches Ceiling und können jedem Team in den AFC-Playoffs Probleme bereiten. Doch genauso klar definierbar wie die Stärken dieses Teams sind auch die Schwächen, und jede Argumentation hier fängt selbstredend mit der Offensive Line an. Die war immer die zentrale Schwachstelle, mittlerweile fehlt seit ein paar Wochen noch Right Tackle Riley Reiff, das hilft natürlich nicht. Und Burrow, bei all dem berechtigten Lob, hat nach wie vor die Tendenz, zu viele Sacks zu kassieren, auch im Verhältnis zu den Pressures gesprochen. Die Defense ist gerade in der Front eine positive Überraschung und sorgt für ein wenig Stabilität, aber ultimativ sind die Bengals zum Start dieser Playoffs ein klares Low-Floor-High-Ceiling-Team.
7. Los Angeles Rams
Ranking nach Woche 12: 9.
Ich habe in den letzten Wochen mehrfach darüber geschrieben, wie ich dieses Rams-Team einschätze, und wie man es denke ich auch Richtung Playoffs dann einschätzen muss: Im gleichen Ausmaß in welchem der Floor dieses Teams durch die defensiven Superstars, Cooper Kupp, eine solide Line und McVays Play-Calling herausragt, prägt die Achterbahn in Person von Matt Stafford diese Rams-Saison im Rückblick sowie in der Prognose. Stafford hatte einfach zu viele Spiele dieses Jahr, in welchen die gravierenden Fehler die Partie maßgeblich prägten, und wenn ihm das in den Playoffs wieder passiert, droht ein sehr böses Erwachen, hoher Floor hin oder her. Und McVay hat einfach die Tendenz - und die hat er als Head Coach immer gehabt - in seinen In-Game-Entscheidungen sehr konservativ zu agieren, was dann den Spielraum für Fehler weiter minimiert. Gleichzeitig sage ich auch, dass die Rams einen gewissen Spielraum durch den hohen Floor eben mitbringen, und das unterscheidet sie für mich von Teams wie Tennessee, Cincinnati oder Arizona. Aber das kann sehr schnell vom Tisch sein, in den Playoffs, wo jedes Spiel potenziell eng wird.
6. Dallas Cowboys
Ranking nach Woche 12: 7.
Was trauen wir der Cowboys-Defense zum Postseason-Start jetzt realistisch zu? Ja, das waren einige wirklich dominante Auftritte in der zweiten Saisonhälfte - aber eben auch gegen die Saints, gegen die Giants, zwei Mal gegen Washington. Ein wenig Vorsicht, daraus Prognosen Richtung Playoffs mitzunehmen, ist mehr als nur angebracht, bei all der individuellen Qualität, die Lawrence, Gregory und Parsons unbestreitbar mitbringen. Die Secondary ist aggressiv, aber auch anfällig für Big Plays. Warum ich hier mit der Defense einsteige? Weil ich ehrlich nicht sicher bin, wie sehr ich der Offense auf der anderen Seite vertraue. Auch hier ist die individuelle Qualität enorm, wenngleich sich die Verletzung von Michael Gallup ohne Zweifel bemerkbar machen wird. Mit Prescott, mit der O-Line, mit Lamb und Cooper hat Dallas hier noch immer jede Menge Feuerkraft - aber Prescott war sehr inkonstant in der zweiten Saisonhälfte, und in meinen Augen verdient auch der Hype rund um Kellen Moore den einen oder anderen Eimer kaltes Wasser. Man merkt es vielleicht, die Cowboys sind schwer einzuschätzen. Einerseits hat Dallas die Stars in den kritischen Positionen, andererseits traue ich dem Floor dieses Teams aktuell nicht über den Weg.
5. Tennessee Titans
Ranking nach Woche 12: 12.
Nach wie vor ist diese Titans-Saison in erster Linie einfach merkwürdig. Der offensichtliche Punkt zuerst: Es verdient Anerkennung, mit der - quantitativ wie auch qualitativ - Masse an Ausfällen dennoch zwölf Spiele zu gewinnen, alle Diskussionen über den Nummer-1-Seed mal ausgeklammert. Aber der Weg dahin war extrem merkwürdig: Die Titans haben mit Indianapolis, Buffalo, Kansas City, den Rams und den 49ers fast alle guten Teams auf ihrem Schedule geschlagen - auf der anderen Seite aber gegen die Jets, Houston und Pittsburgh verloren, und selbst das Regular-Season-Finale im zweiten Anlauf gegen die Texans, mit dem Nummer-1-Seed auf dem Spiel, wurde am Ende viel knapper als es hätte werden sollen. Die Titans hatten viele enge Spiele dieses Jahr, und dabei auch fraglos einiges an Glück; gleichzeitig denke ich auch, dass der Top-Seed der AFC pünktlich zur Divisional Round seine Identität viel klarer sehen wird als über weite Strecken dieser Saison. Dann wird Derrick Henry zurückkommen, Julio Jones und A.J. Brown werden gemeinsam auf dem Feld stehen, und defensiv ist ohnehin klar, was Tennessee ist: Ein Team mit einer sehr physischen Front und einem herausragenden Safety-Duo sowie Linebackern mit Reichweite dahinter. Tannehill spielt eine bessere Saison als es die reinen Stats nahelegen, ich denke, dass die Titans zur exakt richtigen Zeit heiß laufen könnten und mindestens mal ein maximal unangenehmer Gegner sein werden.
4. Tampa Bay Buccaneers
Ranking nach Woche 12: 3.
Die Wide Receiver sind hier der offensichtliche Knackpunkt. Mit Chris Godwin und mit Antonio Brown hätte ich Tampa Bay mindestens an 3, vermutlich noch höher eingestuft. So aber sind hier einige Zweifel berechtigt. Mike Evans ist ebenfalls angeschlagen, Leonard Fournette, Shaq Barrett und Lavonte David kommen am Sonntag bestenfalls allesamt frisch nach mehrwöchiger Verletzungspause zurück und selbst die sonst so dominante Run-Defense war in den vergangenen Spielen ungewöhnlich anfällig. Kurzum, dieses Team muss in manchen Bereichen zum Start der Postseason ein wenig auf Identitätssuche gehen. Können die Bucs offensiv mehr über das Run Game und das Kurzpassspiel kommen und konstante Drives hinlegen? Dass Brady das kann, steht außer Frage, und Tampa hat immer noch eine der besten Offensive Lines in der NFL. Können sie sich defensiv wieder etwas mehr auf ihre Secondary stützen und aggressiver zu Werke gehen? Das sind schlicht einige Fragen, auf die wir Antworten sehen müssen, mit den Eagles haben sie zumindest eine machbare Aufgabe, um in die Spur zu finden. Und dann haben sie eben Brady, Gronk sowie die Lines auf beiden Seiten des Balls, was Tampa in so ziemlich jedem Matchup eine realistische Chance gibt.
3. Buffalo Bills
Ranking nach Woche 12: 5.
Vielleicht die größte Frage bei den Bills vor dem Playoff-Start lautet: Wie abhängig ist Buffalo von Josh Allen? Und natürlich, jedes Team, das einen Top-Quarterback hat, ist auch irgendwo abhängig von diesem Quarterback, das liegt in der Natur der Position. In den vergangenen Wochen konnte Buffalo den Ball besser laufen, die Defense ist auch ohne Tre'Davious White nach wie vor sehr gut und hat eines der besten Safety-Duos in der NFL. Vielleicht finden die Bills Anfang Januar tatsächlich einen besseren Floor außerhalb von Allen, und das wäre eine alarmierende Nachricht für den Rest der AFC. Denn Allen ist natürlich gleichzeitig nach wie vor zu außergewöhnlichen Spielen in der Lage, wie gegen die Patriots vor zwei Wochen, wie in der zweiten Hälfte gegen Tampa Bay zwei Wochen davor. Die Bills sind gerade offensiv relativ gesund, haben immer noch ein exzellentes Waffenarsenal, die Line ist Durchschnitt, der Quarterback einer der gefährlichsten Playmaker in der NFL und die Defense bringt einen beachtlichen Floor mit. Buffalo ist eines der rundum besten Teams in den Playoffs.
2. Kansas City Chiefs
Ranking nach Woche 12: 6.
Das Spiel gegen Denver war nicht gerade ruhmreich, und während die Defense in erster Linie ein paar lange Scrambles von Drew Lock und einzelne Runs zuließ, war es eher die Chiefs-Offense, die hier nicht gut aussah. Und vielleicht leitet das auch in einen übergreifenden Punkt über: Kansas City ist komfortabler in dieser geduldigen Spielweise geworden, und das war eine notwendige und kritische Entwicklung mit Blick auf die Playoffs. Mahomes hat sich im Kurzpassspiel stabilisiert, die Chiefs können den Ball sehr gut laufen, wenn sie das wollen. Aber: Die Explosivität in der Offense ist eben deutlich runtergegangen, Kansas City lebt gerade offensiv ganz klar von den langen Drives und in der Folge werden Spiele "kürzer", sprich es gibt weniger Drives für beide Teams. Das wiederum erhöht die Gefahr, dass Spiele unberechenbarer werden, und dass vermeintlich schwächere Teams weniger einzelne Big Plays brauchen, um für eine Überraschung zu sorgen. Das gibt Kansas City weniger Spielraum für Fehler als in den vergangenen beiden Jahren zum Start der Playoffs, und die Wide-Receiver-Gruppe sollte Chiefs-Fans Sorgen machen. Dennoch sind die Chiefs für mich mit dieser Line, mit Kelce und Hill, mit Mahomes natürlich, aber auch mit Chris Jones und der Qualität in dieser Defensive Line der Favorit in der AFC. Unangreifbar allerdings sind sie sicher nicht.
1. Green Bay Packers
Ranking nach Woche 12: 2.
Vielleicht kommt Jaire Alexander in zwei Wochen wirklich zurück, auch Za'Darius Smith scheint auf einem guten Weg zu sein. David Bakhtiari feierte gegen Detroit sein Comeback, genau wie Rookie-Center Josh Myers. Kritik und Zweifel angesichts der Packers-Defense sind absolut gerechtfertigt und falls die Packers erneut vor dem Super Bowl scheitern, liegt die Vermutung nahe, dass hier der Grund zu finden sein wird. Aber das, was ich seit einigen Wochen zu den Packers sage, wird hier auch helfen können: Green Bay ist für mich offensiv das stabilste Team dieser Saison, und der Floor dieser Offense wird mit der verbesserten Offensive Line nochmal angehoben werden. Rodgers spielt eine sehr gute Saison, die Packers haben in Adams den besten Receiver der Liga, LaFleur ist ein fantastischer Play-Caller. Die Defense ist ein Fragezeichen, sollte Alexander spielen können, gäbe es auch hier nochmal mehr Spielraum für Aggressivität. Aber in einer Saison, die von Inkonstanz geprägt ist, sehe ich die Packers am weitesten vorne in puncto Stabilität.
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