In Week 12 der NFL haben die Broncos für den nächsten Schocker gesorgt. Ein später Pick verhalf Denver zum Sieg gegen die Steelers. Die Colts gewinnen dank eines tollen Comebacks. Dieses benötigten auch die Seahawks, die die Panthers in die Knie zwangen. Die Patriots freuten sich über eine starke Gronk-Rückkehr und die Jaguars? Die verzweifelten an sich selbst! Außerdem: Philip Rivers hat einen bemerkenswerten Rekord eingestellt!
NFL Week 12: Recap
Bye-Week: Rams, Chiefs.
Denver Broncos (5-6) - Pittsburgh Steelers (7-3-1)
Ergebnis: 24:17 (3:0, 7:10, 7:7, 7:0) BOXSCORE
- Stolperstein Broncos? Oder vielleicht sogar mehr? Denver schnüffelte nach dem überraschenden Sieg bei den Chargers nochmal Playoff-Luft und bereitete auch den Steelers eine ganze Menge Probleme. Vor allen Dingen das Running Game konnte man gut unterbinden. Dies zwang die Steelers durch die Luft zu gehen und kreativ zu werden. Ben Roethlisberger warf im ersten Viertel zu sieben verschiedenen Receivern, doch war gerade in der gegnerischen Hälfte des Feldes wenig zu holen.
- Denver hatte offensiv wenig entgegenzubringen, doch reichte ein guter Drive um Pittsburgh gehörig unter Druck zu setzen. Die Broncos marschierten das Feld in 6 Plays über 75 Yards herunter und scorten mit dem ersten Karriere-Touchdown von Matt LaCosse. Kurz vor der Pause jedoch sah sich Mike Tomlin aufgrund der gegnerischen defensiven Stärke dazu gezwungen, in die Trickkiste zu greifen.
- Mit 7 Punkten Rückstand wurden die Steelers vor der Goal Line erneut in drei Versuchen gestoppt. Anstatt aber das Field Goal zu kicken warf Kicker Chris Boswell den Ball über 2 Yards zu Alejandro Villanueva in der Endzone um das Spiel auszugleichen. Es war der erste Fake-Field-Goal-Touchdown seit Week 17 in der 2011er Saison.
- Pittsburgh schien einen weiteren Nackenschlag gegen Denver zu landen, als Roethlisberger und JuJu Smith-Schuster die Cover-1-Defense der Broncos düpierten und der Wide Out über 97 Yards in die Endzone ging. Er ist erst der vierte Spieler überhaupt, dem zwei Scores von mindestens 95 Yards gelangen. Case Keenum (15/28, 197 YDS, 2 TD) nach einem starken Drive aber eine direkte Antwort dank einer improvisierten Route des starken Emmanuel Sanders.
- Turnover der Steelers prägten die zweite Halbzeit der Steelers. Eine Interception von Big Ben (41/56, 462 YDS, TD, 2 INT) und ein Fumble von James Carson beendeten aussichtsreiche Drives. Ein Touchdown-Run von Philip Lindsay zwang Pittsburgh dann wie in der Vorwoche in Jacksonville zu einem Comeback. Die Steelers setzten sich in die perfekte Ausgangslage dazu, als der bärenstarke Smith-Schuster mehrere 1st-Down-Catches lieferte. An Denvers 2-Yard-Linie leistete sich Roethlisberger aber den nächsten Aussetzer und warf den Ball in die Hände von Shelby Harris. Game Over! Die Broncos sind im Playoff-Rennen!
Indianapolis Colts (6-5) - Miami Dolphins (5-6)
Ergebnis: 27:24 (7:7, 7:7, 0:3, 13:7) BOXSCORE
- Dank ihres 3-0-Starts standen die Dolphins trotz schwachen Spielen in den letzten Wochen noch in aussichtsreicher Situation für die Playoffs. Nach der Bye Week erhielten sie nun Ryan Tannehill zurück und Miami startete mit einem Opening-Drive-Touchdown. Dem ersten seit 20 Spielen für die Dolphins. Indy antwortete aber sofort und wieder einmal mit einem Touchdown-Pass zu einem Tight End für Andrew Luck.
- Nach Eric Ebron durfte sich auch Jack Doyle über einen Touchdown-Pass freuen. Als jedoch alle dachten, die Colts gehen mit der Führung kurz vor der Halbzeit in die Pause, kam es zum ultimativen Wahnsinn. Erst warf Tannehill (17/25, 204 YDS, 2TD) für einen Jump Ball, der sehr gut hätte intercepted werden können, doch von Leonte Carroo geschnappt und für einen 74-Yard-Touchdown in die Endzone getragen wurde. Dann sorgten die Teams mit 3 aufeinanderfolgenden Plays für 3 Turnover. Luck wurde zweimal von Xavien Howard abgefangen. Bei den Dolphins fumblte Mike Gesicki. Howard hat somit 9 Picks in den letzten 16 Spielen, verrückt!
- Die Dolphins erwischten den besseren Start in die zweite Halbzeit als Adam Vinatieri einen Field-Goal-Versuch daneben setzte und Miami den zweiten Touchdown von Kenyan Drake feierte. Luck aber setzte zu einem Comeback im vierten Viertel an. Wieder fand er Ebron in der Endzone mit einem äußerst scharfen Pass. Es war der 5. Touchdown von Ebron bei nur 11 Receptions in Heimspielen in dieser Saison.
- Daraufhin musste die Colts-Defense standhalten und das tat sie. Luck (30/37, 343 YDS, 3TD, 2INT) entwischte bei, letzten Drive dem Pass Rush und fand Chester Rogers außer Balance für 34 Yards. Es war ein Vintage-Luck-Play, welches die Colts schon in Sieg-Position brachte. Vinatieri verwandelte das Field Goal mit auslaufender Uhr. Es war Lucks 16. Karriere-4th-Quarter-Comeback, welches den 5. Sieg in Folge für Indy bedeutet.
Los Angeles Chargers (8-3) vs. Arizona Cardinals (2-9)
Ergebnis: 45:10 (0:10, 28:0, 14:0, 3:0) BOXSCORE
- Nach der enttäuschenden Niederlage gegen die Broncos erwarteten viele von den Chargers eine Reaktion. Diese blieb aber zu Beginn aus. Die Mannschaft wirkte schläfrig und hatte defensiv keine Antworten auf den guten Plan, mit dem Arizona ins Spiel gegangen ist. Außerdem viel man auf einige Hard Counts herein und schenkte den Cardinals ein paar Plays um mit 10:0 in Führung zu gehen.
- Dann aber begann die Philip-Rivers-Show. Der Veteran zerpflückte die Cardinals und jeden ihrer Coverage-Versuche mit herausragenden Pässen, an die ausschließlich Chargers-Receiver kommen konnten. Vornämlich Keenan Allen und Mike Williams profitierten von Rivers' unglaublicher Präzision. Rivers brach einen NFL-Rekord mit 23 aufeinanderfolgenden Completions zum Start einer Partie und sammelte damit 215 Yards und 2 Touchdowns.
- Die Cardinals-Offense war daraufhin wiederzuerkennen. First Downs hatten Seltenheitswert und L.A. dominierte die Partie. Rivers (28/29, 259 YDS, 3 TD) stellte mit seinem dritten Touchdown-Pass einen NFL-Rekord von 25 aufeinanderfolgenden Pässen ohne Incompletion auf. Den Rekord verpasste er, als er anstatt einem Sack einzustecken einen ungenauen Pass in Richtung Austin Ekeler warf.
- Los Angeles durfte sich außerdem über 2 Sacks von Joey Bosa gegen Josh Rosen (12/19, 105 YDS, TD, INT) freuen, der in seinem zweiten Spiel seit der Rückkehr enorm von den Problemen den Cardinals-O-Line profitierte. Negativ hingegen war die Knie-Verletzung von Melvin Gordon, der bei einem Trick Play unglücklich von Robert Nkemdiche getroffen wurde und nicht wieder in die Partie zurückkam. Die Chargers brachten daraufhin anfangs des Schlussviertels Geno Smith ins Spiel und schonten weitere Starter.
Buffalo Bills (4-7) - Jacksonville Jaguars (3-8)
Ergebnis: 24:21 (14:0, 0:14, 0:0, 10:7) BOXSCORE
Die sportliche Misere der Jaguars geht weiter. Es war ihre siebte Pleite in Serie und ihre achte in den letzten neun Spielen. Die Bills wiederum gewannen ihr zweites Spiel in Folge, nachdem sie zuvor vier am Stück verloren hatten.
Die Jaguars kassierten Ende des ersten Viertels einen 75-Yard-Touchdown-Pass von Josh Allen auf Robert Foster. Damit ließen sie im zweiten Spiel nacheinander einen TD-Pass von mindestens 75 Yards zu, nachdem Antonio Brown in der Vorwoche einen 78-Yard-TD-Catch erzielte. 2017 hatte Jacksonville keine einzige Reception von dieser Länge zugelassen.
Pass-Spiel war abgesehen davon kein großer Faktor. Insgesamt kamen Allen und Blake Bortles lediglich auf 20 Completions im Spiel. Bortles (12-23) warf zudem zwei Interceptions.
Negativer Höhepunkt des Spiels war indes eine heftige Auseinandersetzung zwischen Bills-Linebacker Shaq Lawson und Jaguars-Running-Back Leonard Fournette (2 TD). Nach einer spektakulären Reception von Donte Moncrief kurz vor der Endzone teilten beide Faustschläge Richtung Kopf aus und wurden schließlich des Feldes verwiesen. Anschließend vergab Josh Lambo einen 42-Yard-Field-Goal-Versuch für einen ersten Fehlversuch nach 28 Treffern in Serie (aus unter 50 Yards). Im Folge-Drive erzielte Allen einen Touchdown zur Vorentscheidung.
New York Jets (3-8) - New England Patriots (8-3)
Ergebnis: 13:27 (7:7, 3:3, 3:10, 0:7) BOXSCORE
Die Patriots kamen aus ihrer Bye-Week und wurden direkt mal kalt erwischt: Josh McCown führte Gang Green in neun Plays über 80 Yards zu einem Touchdown. McCown fand Jermaine Kearse aus 16 Yards für dessen ersten Touchdown-Catch der Saison. Zuvor profitierten die Hausherren von einer Roughing-Strafe gegen New England bei einem glücklosen dritten Versuch, die den Drive verlängerte.
Die Patriots jedoch schlugen wenig später zurück. Sie bekamen erstmals seit fast einem Monat Tight End Rob Gronkowski zurück und Tom Brady fand selbigen für einen 34-Yard-Touchdown-Pass zum Ausgleich.
Stichwort Tom Brady: Dieser brach den All-Time-Rekord für Total Passing Yards (Regular Season und Postseason) von Peyton Manning und ist nun alleiniger Spitzenreiter in dieser Statistik.
Die Jets hielten bis Jason Myers' 38-Yard-Field-Goal Ende des dritten Viertels zum 13:13 mit. Anschließend jedoch zog New England davon. Brady fand Julian Edelman für einen 21-Yard-Score und Rückkehrer Sony Michel krönte seinen Tag (21 CAR, 133 YDS) mit einem 1-Yard-Touchdown-Lauf im vierten Viertel zum Endstand.
Cincinnati Bengals (5-6) - Cleveland Browns (4-6-1)
Ergebnis: 20:35 (0:14, 7:14, 7:7, 6:0) BOXSCORE
Die Cleveland Browns fuhren einen ganz besonderen Sieg im Battle of Ohio ein! Es war ihr erster Auswärtserfolg nach 25 Pleiten in Serie auf fremdem Platz. Damit beendeten sie die zweitlängste derartige Durststrecke überhaupt. Nur die Detroit Lions (2007 bis 2010) mussten einst länger auf ein Erfolgserlebnis auswärts warten.
Zugleich war es das erste Mal seit 2014, dass die Browns zwei Spiele in Serie gewannen. Zur Pause hatten die Browns derweil bereits 28 Punkte auf der Anzeigetafel. Das letzte Mal, dass Cleveland 28 Punkte vor der Pause erzielte, war im Dezember 1991, damals noch unter Head Coach Bill Belichick!
Rookie-Running-Back Nick Chubb gelang es überdies, in zwei Spielen in Serie jeweils einen Touchdown-Lauf und einen Touchdown-Catch hinzulegen. Damit ist er erst der dritte Rookie überhaupt, dem dies nach Kink Richards (Giants 1933) und Rodney Culvey (Colts 1992) gelang - Saquon Barkley ist seit heute indes der vierte.
Kuriose Momente gab es gleich mehrere im Spiel. Nach seiner Interception vor der Pause gegen Andy Dalton - er musste mit einer Daumenverletzung in der zweiten Hälfte vorzeitig raus - gab Damarious Randall den Ball Hue Jackson, der nach seiner Entlassung als Head Coach bei den Browns nun an der Seitenlinie der Bengals tätig ist. Zudem wurde TIght End David Njoku gleich von mehreren Spielern beider Mannschaften bei seinem Touchdown im dritten Viertel in die Endzone getragen.
Philadelphia Eagles (5-6) - New York Giants (3-8)
Ergebnis: 25:22 (0:9, 11:10, 3:0, 11:3) BOXSCORE
Nach zwei Pleiten in Serie darf der Super-Bowl-Champion wieder jubeln. Kicker Jake Elliott traf 22 Sekunden vor Schluss aus 43 Yards und sorgte damit für die Entscheidung in der Stadt der brüderlichen Liebe.
Die Giants dominierten zu Beginn und führten zeitweilig mit 12:0 und 19:3 nach zwei Touchdowns von Rookie-Running-Back Saquon Barkley, der damit Franchise-Geschichte schrieb: Er stellte den Rookie-Rekord der Giants mit nun 12 Touchdowns ein (Odell Beckham Jr. 2014, Bull Paschal 1943).
Mehr noch: Die Giants hatten in ihren letzten zehn Spielzeiten drei Rushing-Tochdowns mit 50 oder mehr Yards insgesamt. Nach Barkleys 51-Yard-Score im zweiten Viertel hat er nun ebenso viele in dieser Saison. Der letzte Rookie, dem dies gelang, war Adrian Peterson 2007 für die Vikings.
Die Eagles erzielten ihren ersten Touchdown eine Minute vor der Pause, als Carson Wentz Zach Ertz aus 15 Yards fand. Insgesamt erzielte Philly 19 Punkte in Serie bis zum Touchdown von Josh Adams (1 YD) im vierten Viertel, womit es zwischenzeitlich 22:19 vorne lag.
Tampa Bay Buccaneers (4-7) - San Francisco 49ers (2-9)
Ergebnis: 27:9 (7:0, 6:6, 7:3, 7:0) BOXSCORE
Die Buccaneers eröffneten das Spiel mit einem Touchdown-Catch von Cameron Brate und beendeten die Partie mit zwei Touchdowns durch Peyton Barber und Adam Humphries. Quarterback Jameis Winston lieferte dabei seine beste Performance seit Wochen ab und warf für 312 Yards (29-38, 2 TD).
Wide Receiver Mike Evans wiederum schrieb Geschichte. Er durchbrach auch in seiner fünften Saison die 1000-Yard-Grenze und ist damit der jüngste Receiver überhaupt, dem dies gelang. Zuvor schafften dies zwar auch Hall-of-Famer Randy Moss und A.J. Green in ihren ersten fünf Jahren, aber Evans ist mit seinen 25 Jahren und 3 Monaten der jüngste.
Carolina Panthers (6-5) - Seattle Seahawks (6-5)
Ergebnis: 27:30 (3:0, 10:10, 7:7, 7:13) BOXSCORE
Die Seahawks verschieben die Clinching-Party der Los Angeles Rams in der NFC West. Dafür brauchten sie allerdings die kompletten 60 Minuten in Charlotte. Erst mit auslaufender Uhr sorgte Kicker Sebastian Janikowski für die Entscheidung mit seinem 31-Yard-Field-Goal.
In einem engen Fight auf Augenhöhe ging es stets hin und her. Die Seahawks glichen erst durch einen 35-Yard-Touchdown-Pass von Russell Wilson über 35 Yards auf David Moore mit 3:26 Minuten auf der Uhr zum 27:27 aus.
Bei den Panthers stand einmal mehr Cam Newton im Mittelpunkt. Er komplettierte alle seiner 14 Pässe vor der Pause und ist damit der erste Quarterback seit Mark Brunell 2006 (Redskins), dem dieses Kunststück gelang. Zu Beginn des dritten Viertels warf er jedoch auch eine Interception.
Die Seahawks ließen im Spiel 476 Total Yards zu, was für sie der schlechteste Wert in dieser Saison ist. Ein Grund dafür: Christian McCaffrey, der als erster Panthers-Spieler überhaupt in einem Spiel auf über 100 Rushing (17 CAR/125 YDS) und Receiving Yards (11 REC/112 YDS) kam.
Baltimore Ravens (6-5) - Oakland Raiders (2-9)
Ergebnis: 34:17 (3:7, 10:3, 7:7, 14:0) BOXSCORE
Zweiter Start, zweiter Sieg für Rookie-Quarterback Lamar Jackson und die Baltimore Ravens. Dieses Mal sogar mit deutlich weniger Läufen als noch in der Vorwoche. Jackson lief 11 Mal für 71 Yards. Damit kommt er nun 190 Yards in seinen ersten zwei Starts - die meisten überhaupt nach zwei Starts für einen QB in der Super-Bowl-Ära. Und ein Touchdown Mitte des dritten Viertels zum 20:10 war ihm auch vergönnt.
Den ersten Ravens-Touchdown des Tages erzielte jedoch Ex-Patriots-Defensive-Back Cyrus Jones, der zu Beginn des zweiten Viertels einen Punt-Return über 70 Yards in die Endzone trug. Es war sein erster Punt-Return-Touchdown in der NFL.
Bei den Raiders musste QB Derek Carr vor der Pause zwischenzeitlich mit einer Verletzung raus, kam jedoch zu Beginn der zweiten Halbzeit zurück. Der Touchdown zu Beginn durch Doug Martin war indes dessen erster in dieser Saison.
Den Schlusspunkt setzte wiederum T-Sizzle! Terrell Suggs trug einen Fumble über 43 Yards in die Endzone zum Endstand. Es war der erste Touchdown für den mittlerweile 36-Jährigen in der NFL seit 2008 und der erste nach einem Fumble. Zuvor gelangen ihm zwei Pick-Sixes im Jahr 2008.
Minnesota Vikings (6-4-1) - Green Bay Packers (4-6-1)
Ergebnis: 24:17 (7:7, 7:7, 10:0, 0:3) BOXSCORE
Analyse:Ideenlos! Enttäuschende Packers brechen auch gegen Vikings ein
Detroit Lions (4-7) - Chicago Bears (8-3)
Ergebnis: 16:23 (0:0, 7:9, 6:0, 3:14) BOXSCORE
Thanksgiving-Roundup: Bears überzeugen
Dallas Cowboys (6-5) - Washington Redskins (6-5) BOXSCORE
Ergebnis: 31:23 (7:0, 3:7, 14:6, 7:10)
Thanksgiving-Roundup:Cooper zerstört die Redskins
New Orleans Saints (10-1) - Atlanta Falcons (4-7)
Ergebnis: 31:17 (7:3, 10:0, 7:7, 7:7) BOXSCORE
Analyse:Nächste Saints-Show! Falcons schlagen sich selbst
Houston Texans (7-3) - Tennessee Titans (5-5) (Di., 2.15 Uhr live auf DAZN)
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