Wenngleich die Oststeirer ein unangenehmer Gegner für die Grün-Weißen waren, vor allem das 0:3 beim ersten Kräftemessen mit dem Aufsteiger schmerzt Coach Didi Kühbauer nach wie vor: "Das war eine richtige, auch verdiente Watschn", sagt Kühbauer im Kurier. Solche Fehler sollen aber nicht mehr gemacht werden, dafür würde der Trainer schon sorgen.
Didi Kühbauer: Sonderlob für Thomas Murg
Dass Kühbauer allerdings nicht alleine dafür sorgen muss, ist ihm auch bewusst. Vor allem ein Spieler hat es dem Trainer im Qualifikations-Durchgang angetan: Thomas Murg. Kühbauer schwärmt: "Murg ist nicht nur im Dribbling sehr stark, sondern erledigt wie in Altach auch seine Defensivaufgaben brav. Ich finde, er spielt ein bislang sehr starkes Frühjahr."
Das Arbeitspapier des Offensivkünstlers läuft noch bis 2022, eine Tatsache, die dem scheidenden Sportdirektor Fredy Bickel zuzuschreiben ist und die den Rapidlern einiges in die Kassen spülen könnte.
Die Tabelle der Qualifikationsrunde nach Runde 26:
Platz | Team | Spiele | Siege | Remis | Niederlagen | Tordifferenz | Punkte |
1 | SK Rapid Wien | 26 | 10 | 7 | 9 | +3 | 23 |
2 | SV Mattersburg | 26 | 10 | 5 | 11 | -5 | 20 |
3 | SC Rheindorf Altach | 26 | 6 | 8 | 12 | +0 | 17 |
4 | Admira | 26 | 7 | 7 | 12 | -16 | 17 |
5 | Hartberg | 26 | 7 | 5 | 14 | -17 | 13 |
6 | FC Wacker Innsbruck | 26 | 5 | 5 | 16 | -21 | 11 |