Als Achter haben die Berliner in den Vor-Play-offs um den Einzug ins Viertelfinale ab Montag (19.30 Uhr) erneut gegen Ingolstadt Heimrecht.
Das zweite Duell um einen Platz in der Runde der letzten Acht bestreiten ab Sonntag (14.30 Uhr) Red Bull München und die Iserlohn Roosters. Die Münchner hatten Rang sieben schon vor dem 2:3 (1:0, 0:1, 1:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen bei den Augsburger Panthern sicher. Iserlohn verpasste durch das 1:4 (1:1, 0:1, 0:3) bei den Straubing Tigers eine bessere Platzierung.
Heimrecht im Viertelfinale sicherten sich hinter Vorrundensieger Hamburg Freezers und dem Zweiten Krefeld Pinguine die Thomas Sabo Ice Tigers und die Adler Mannheim. Während die Nürnberger 4:2 (1:1, 2:1, 1:0) in Krefeld gewannen und ab 16. März auf Grizzly Adams Wolfsburg treffen, setzten sich die Mannheimer mit 4:3 (0:1, 2:1, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen bei den Schwenninger Wild Wings durch und bekommen es mit den Kölner Haien zu tun.
Wolfsburg mit Blamage
Wolfsburg blamierte sich mit einer 1:3 (0:3, 0:0, 1:0)-Pleite beim abgeschlagenen Tabellenletzten Düsseldorfer EG. Die Haie unterlagen 1:3 (0:0, 1:0, 0:3) in Hamburg.
Für Meister Berlin war André Rankel der Matchwinner. Der Nationalspieler entschied mit einem Hattrick innerhalb von zehn Minuten (30., 36. und 40.) das Spiel. Den entscheidenden Penalty für Mannheim verwandelte Martin Buchwieser.
Die DEL im Überblick