Dabei richtete er seinen Blick vor allem auf das folgende Rennen in Kanada, das nur eine Woche später ansteht: "Wir haben nur wenige Tage Zeit, um uns dort einzurichten. Wenn man also einen Schaden am Auto hat, wird es noch schwieriger."
Vor allem Schumacher dürfte sich nach seinem erneuten kostspieligen Unfall beim Klassiker in Monaco angesprochen fühlen. Der 23-Jährige, der weiterhin auf seinen ersten WM-Punkt in der Formel 1 wartet, gab sich vor dem Rennen auf dem Straßenkurs in Baku zuversichtlich.
"Baku und Monaco sind sehr verschieden. Es kommt darauf an, sich schnell anzupassen. Ich denke, Baku wird sich im Vergleich zu Monaco sogar ziemlich breit anfühlen", sagte Schumacher. Man sollte in einer guten Position für Baku sein, "vor allem, weil unser Auto bisher auf fast jeder Strecke gut funktioniert hat".