"Ohne Erlaubnis" habe der Aston-Martin-Pilot die Sitzung verlassen, zuvor habe er seiner "Frustration" Ausdruck verliehen. Vettel wurde zu einer Zahlung von 25.000 Euro verurteilt, die Sanktion wurde allerdings für die restliche Saison zur Bewährung ausgesetzt.
Strafmildernd wirkte sich aus, dass Vettel anschließend den Renndirektor aufgesucht und sich entschuldigt habe. Zudem hätten beide anschließend ein "konstruktives Gespräch" über die Themen der Sitzung geführt.
Vorausgegangen war für Vettel am Freitag ein äußerst frustrierendes Qualifying in Spielberg, am Ende stand dabei der 20. Startplatz für den Sprint am Samstag. Auch der lief nicht besser für den Deutschen, Vettel war nach einem Unfall am Ende des Feldes unterwegs und musste das Auto vorzeitig abstellen. Auch im Grand Prix am Sonntag (15.00 Uhr im Liveticker) startet er damit von weit hinten.