Zwischenfazit: Stotterstart

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12. Oktober 201216:06
Hecking, Diego und Co. (v.r.) stecken mit ihren Klubs im unteren Tabellendrittel festGetty
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Sieben Spieltage sind vorbei, die Bundesliga macht Pause. Zeit für eine erste Bilanz. Warum läuft es bei Wolfsburg und Stuttgart nicht? Was ist los in Nürnberg und Hoffenheim? Und wer sind die Gewinner und Verlierer des Saisonstarts? Teil eins des großen Überblicks von Greuther Fürth bis 1899 Hoffenheim.

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SpVgg Greuther Fürth

Saisonstart-Bilanz: Der Aufstiegsschwung ist längst weg und ein frecher unbekümmerter Neuling ist Fürth auch nicht mehr. Nach sieben Spieltagen ist man Tabellenletzter. Ein Sieg gelang der Büskens-Elf erst, zuhause hat die SpVgg noch gar keinen Punkt eingefahren und noch nicht mal getroffen. Ein Grund: Die offensive Ausrichtung der Vorsaison und der Versuch, auch in der Bundesliga mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen, ging bislang in die Hose. "Den Fußball, den wir in der 2. Liga gespielt haben, können wir vergessen", sagt Kapitän Mergim Mavraj.

Allerdings: Bislang konnte Fürth in jedem Spiel zumindest mithalten, auch mit den Top-Teams Bayern und Schalke. Was fehlt, sind defensive Kompaktheit und individuelle Klasse. Aktuell laufen noch zu viele Akteure ihrer Top-Form hinterher. Coach Büskens, der völlig unumstritten ist, ist allerdings vor allem nach der Leistung gegen den HSV (0:1) optimistisch: "Wir nehmen den Kampf an."

Gewinner

Viele Gewinner gibt es nach dem mageren Saisonstart nicht in Fürth. Keeper Max Grün allerdings bewies bislang, dass er auch in der Bundesliga ein sicherer Rückhalt ist. An den Gegentoren war der 25-Jährige bisher machtlos, in Mainz war er einer der Garanten für den einzigen Sieg. Drei ganz junge Fürther dürfen sich bislang auch als Gewinner fühlen, denn Ilir Azemi (20, sechs Einsätze), Felix Klaus (20, drei Einsätze, ein Tor) und der erst 18 Jahre alte Abdul Rahman Baba (zwei Einsätze) sind nah dran an der ersten Elf.

Verlierer

Für Zoltan Stieber (800.000 Euro) und Tobias Mikkelsen (500.000) hat Fürth verhältnismäßig tief in die Tasche gegriffen. Eine Verstärkung sind beide bislang aber nicht. Stieber (zwei Einsätze) gab zwischenzeitlich zu: "Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mich selbst nicht aufgestellt." Mikkelsen (ein Einsatz) kam wegen "mentaler Ermüdung" bislang kaum zum Zug. Seine ersten Einsatzminuten in dieser Saison hatte gegen den HSV zwar Christopher Nöthe. Der Angreifer spielte zuvor aber überhaupt keine Rolle, musste sogar in der zweiten Mannschaft ran - und das, obwohl er in der vergangenen Spielzeit Stammspieler und verlässlicher Torschütze war. Fürths großer Pechvogel heißt Sebastian Tyrala: Der Mittelfeldspieler riss sich zum zweiten Mal das Kreuzband.

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VfL Wolfsburg

Saisonstart-Bilanz: Der VfL ist bislang die größte Enttäuschung der Saison. Nach dem Auftaktsieg in Stuttgart kam kaum noch was. In sieben Spielen erzielte die Magath-Elf erst zwei Treffer, zuletzt gab's drei Zu-Null-Niederlagen in Folge. Als Kandidat auf einen Europacup-Platz gestartet, steht man nun plötzlich im Abstiegskampf. Diego warnt bereits vor einer erneuten Katastrophen-Saison wie 2010/2011, als der VfL fast abstieg: "Wenn wir jetzt nichts tun, können wir wieder in solch eine Situation kommen."

Gründe für den Fehlstart gibt es reichlich: Magath hat vor allem in der Offensive sein Stammpersonal noch nicht gefunden. Außer Diego ist keiner gesetzt. Auch im defensiven Mittelfeld rotiert Wolfsburgs Coach ständig. Gerät die Mannschaft in Rückstand, geht häufig gar nichts mehr. Trotz gestandener Spieler scheint es dem Team an Leadern und einer Hierarchie zu fehlen. Zudem ist das aktuelle Team weit davon entfernt, ein eingeschworener Haufen zu sein, von Grüppchenbildung ist die Rede. Und: Magaths Maßnahmen und sein autoritärer Führungsstil greifen (noch) nicht. SPOX

Gewinner

Diego war das große Fragezeichen vor dieser Saison: Würden er und Magath miteinander klarkommen? Würde der Brasilianer beim zweiten Anlauf in Wolfsburg alles geben? Den Top-Diego sieht man bislang zwar noch nicht, der Spielmacher ist aber dennoch bisher Wolfsburgs bester Feldspieler. Diego kämpft, arbeitet und stemmt sich gegen Niederlagen. Manchmal aber, so scheint es, fehlt seinen Kollegen schlichtweg die Klasse, auf seine Ideen einzugehen. Außer Diego gibt es im aktuellen Kader nur noch ein paar Mini-Gewinner: Youngster Robin Knoche (20) kam beispielsweise immerhin schon fünfmal zum Einsatz. Neuzugang Fagner hat sich auf Anhieb den Stammplatz rechts hinten gesichert. Und Thomas Kahlenberg, vor der Saison auf der Abschlussliste ganz oben, kam schon viermal von Beginn an zum Zug.

Verlierer

Der Kader ist nach wie vor groß, folglich gibt es nach den ersten Spieltagen auch eine ganze Reihe Verlierer. Vorneweg die Ausgemusterten wie Marco Russ, Alexander Madlung, Makoto Hasebe oder Sotirios Kyrgiakos. Doch auch unter denen, die spielen durften, gibt es Verlierer. Christian Träsch beispielsweise, im letzten Jahr noch Stammkraft und Kapitän, ist allenfalls noch Ergänzungsspieler (drei Einsätze). Marcel Schäfer, lange Zeit Magaths Musterschüler, saß zuletzt auch zweimal auf der Bank. Und von den Neuzugängen Ivica Olic und Bas Dost (beide je ein Treffer) hat man sich beim VfL viel mehr erhofft. Auch sie degradierte Magath schon zu Reservisten.

Teil 2: Augsburg und Stuttgart

Teil 3: Nürnberg und Hoffenheim

Zu den Teams auf den Plätzen 1 bis 6

Zu den Teams auf den Plätzen 13 bis 18

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FC Augsburg

Saisonstart-Fazit: Die Erleichterung war groß in Augsburg nach dem ersten Saisonsieg gegen Bremen am vergangenen Wochenende. Unruhig wurde beim FCA allerdings ohnehin niemand, schließlich holte man den ersten Dreier in der vergangenen Saison erst am 9. Spieltag. Zur Diskussion stand Coach Markus Weinzierl deshalb nie. Manager Manfred Paula musste seinen Posten dagegen nach nur wenigen Monaten wieder räumen, für ihn kommt Ex-Profi Jürgen Rollmann.

Sportlich scheint man sich nach den Startschwierigkeiten inzwischen auf alte Tugenden besonnen zu haben. Gegen Hoffenheim und Bremen (insgesamt vier Punkte) überzeugte der FCA durch aggressives Zweikampfverhalten, defensive Kompaktheit und ein gutes Umschaltspiel. Gerade zu Saisonbeginn war man zu häufig zu passiv aufgetreten und hatte nach Ballgewinn durch eine tiefstehende Grundordnung einen zu weiten Weg zum Tor. "In den letzten beiden Spiele waren wir defensiv stabil und offensiv konsequent", sagt Weinzierl. So will er seine Mannschaft auch künftig sehen.

Gewinner

Er hat lange gebraucht, um sein erstes Tor in der Bundesliga zu erzielen. Gegen Werder gelang Daniel Baier nun in seinem 68. Bundesliga-Spiel sein erster Treffer im Oberhaus. Nicht nur deshalb ist der 28-Jährige einer der Gewinner der bisherigen Saison beim FCA. Baier ist inzwischen der Chef im Augsburger Mittelfeld. Er spult viele Kilometer runter, ist defensiv fleißig und im Offensivspiel der Taktgeber. Schon fünf Einsätze hat in dieser Saison Mohamed Amsif. Der Marokkaner ist eigentlich die Nummer zwei beim FCA. Weil allerdings Stammkeeper Simon Jentzsch verletzt ist, darf Amsif ran und zeigte bislang, dass auf ihn Verlass ist.

Verlierer

Andreas Ottl und Aristide Bance sind die wohl namhaftesten Spieler im aktuellen Aufgebot. Ottl spielte immerhin jahrelang für den FC Bayern, auch in der Champions League. Und Bance war zwei Jahre lang gefährlichster Stürmer des FSV Mainz 05. Bislang allerdings ist weder Ottl nach Bance die erhoffte Verstärkung. Zuletzt saßen beide nur noch auf der Bank. Kevin Vogt hat Ottl im defensiven Mittelfeld inzwischen den Rang abgelaufen, Bance ist nach null Toren aus sieben Spielen nur noch Stürmer Nummer drei hinter Torsten Oehrl und Stephan Hain. Seinen Platz in der Innenverteidigung endgültig eingebüßt hat Gibril Sankoh. Der 29-Jährige wurde von Weinzierl zwischenzeitlich sogar auf die Tribüne verbannt.

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VfB Stuttgart

Saisonstart-Fazit: Vier Punkte in den letzen zwei Ligaspielen klingt eigentlich nicht schlecht, beim VfB läuft es bislang allerdings (noch) nicht nach Wunsch. Mit 14 Gegentreffern stellen die Schwaben zusammen mit Nürnberg und Hoffenheim die schlechteste Defensive der Liga. Vor allem nach Ballverlusten präsentiert sich der VfB häufig ungeordnet und zu langsam in der Rückzugsbewegung. Hinzu kommt, dass in der Offensive eigentlich nur Vedad Ibisevic und Martin Harnik echte Torgefahr ausstrahlen.

Im Umfeld des Vereins wurden zuletzt immer kritischere Töne angeschlagen. Auch Coach Bruno Labbadia bläst inzwischen heftiger Gegenwind ins Gesicht. Stuttgarts Trainer platzte daraufhin am vergangenen Wochenende nach dem Spiel gegen Leverkusen der Kragen und ließ sich auf der PK zu deutlichen Worten hinreißen. Die Klubverantwortlichen um Manager Fredi Bobic stehen allerdings hinter Labbadia, eine Trainerdiskussion gibt es beim VfB bislang nicht. "Es geht mit aller Ruhe weiter", so Bobic. Die angedachte Vertragsverlängerung hat Labbadia mittlerweile selbst aufgeschoben.

Gewinner

Auf Martin Harnik ist auch in der neuen Saison Verlass - obgleich der Österreicher bislang nicht so prägend, wie in der vergangenen Spielzeit auftritt. Drei Treffer in sechs Spielen zeigen allerdings, dass Harnik auch in dieser Spielzeit einer der torgefährlichsten Flügelspieler der Liga ist. Torgefahr geht Ibrahima Traore zwar ab, der 24-Jährige hat in dieser Saison dennoch den Sprung zur Stammkraft geschafft. Im vergangenen Jahr meist nur Bankdrücker, stand Traore in den letzten drei Pflichtspielen in der Startelf. In den letzten beiden Ligapartien durfte auch Raphael Holzhauser von Beginn an ran. Der Österreicher gilt als eines der größten Talente des VfB und scheint nun den Sprung nach oben geschafft zu haben. Labbadia sprach sich im Sommer gegen ein Leihgeschäft aus und lässt den 19-Jährigen nun regelmäßig spielen. Bundesliga Spielplaner - Der Tabellenrechner von SPOX.com

Verlierer

Auf Holzhausers Position im offensiven Mittelfeld galt vor der Saison eigentlich Tamas Hajnal gesetzt. Der Ungar befindet sich allerdings im Dauer-Formtief und wurde bei drei seiner vier Ligaeinsätze jeweils zur Pause ausgewechselt. Kaum eine Rolle spielt bei Labbadia in dieser Saison auch Zdravko Kuzmanovic. Dreimal wurde der Serbe bislang erst eingewechselt. Im defensiven Mittelfeld haben Kvist und Gentner klar die Nase vorne. Etwas mehr erhofft hat man sich in Stuttgart auch von Tunay Torun. Der 22-Jährige war neben Tim Hoogland der einzige echte Neuzugang. Toruns Bundesliga-Bilanz bisher: Zwei Startelfeinsätze und drei Einwechslungen.

Teil 1: Fürth und Wolfsburg

Teil 3: Nürnberg und Hoffenheim

Zu den Teams auf den Plätzen 1 bis 6

Zu den Teams auf den Plätzen 13 bis 18

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1. FC Nürnberg

Saisonstart-Fazit: Alles begann so gut für den Club. Sieben Punkte holten die Franken aus den ersten drei Spielen und hätten durch einen Sieg gegen Frankfurt zum Auftakt des 4. Spieltags sogar vorübergehend Platz eins erobern können. Die Eintracht gewann allerdings in Nürnberg. Es folgten drei weitere Pleiten für den Club und der Absturz auf Platz 14. Mit dem könnte man am Saisonende zwar auch ganz gut leben in Nürnberg, die jüngsten Leistungen geben allerdings durchaus Anlass zur Sorge. "Die Mannschaft hat leider alles verloren, was sie in den ersten Spielen ausgezeichnet hat", sagt Dieter Hecking.

Besonders eklatant: Im Spiel nach vorne bringt der Club nur wenig zustande. Fünf der sieben Saisontore fielen nach Standards. Für Ideen sorgt einzig Hiroshi Kiyotake, der allerdings meist auf sich alleine gestellt ist. Und: Die einstmals so stabile Defensive ist längst nicht mehr sattelfest. Leistungsträger wie Pinola, Chandler oder Balitsch suchen noch nach ihrer Form, in der Innenverteidigung hat man bislang keinen geeigneten Partner für Timm Klose gefunden.

Gewinner

Auch in der letzten Saison startete Timm Klose stark, dann allerdings folgte der Einbruch. Nach dem 13. Spieltag bestritt der Schweizer kein einziges Spiel mehr. Nun ist der Innenverteidiger zurück - stärker denn je. Mittlerweile ist der 24-Jährige gar Nürnbergs neuer Abwehrchef und der einzige in der Viererkette der Franken, der konstant gute Leistungen bringt. Ein Glücksgriff für den Club ist Hiroshi Kiyotake. Der Japaner ist der kreative Ideengeber im Nürnberger Mittelfeld und einer, der den Ball auch in Bedrängnis behaupten kann. Besonders stark: Vier der sieben Club-Tore bereitete er vor.

Verlierer

Eigentlich war Marcos Antonio für die Rolle des neuen Abwehrchefs in Nürnberg vorgesehen. Der Brasilianer sollte den abgewanderten Philipp Wollscheid ersetzen. Nach einer schwachen Vorstellung beim Pokalaus in Havelse war er allerdings erstmal raus. Bis zum Heimspiel gegen Stuttgart. Dort lieferte der 29-Jährige dann eines der bizarrsten Bundesliga-Debüts aller Zeiten ab: Nach 24 Sekunden leitete er das Stuttgarter 1:0 mit einem katastrophalen Fehler ein und wurde schließlich nach einer Viertelstunde wieder ausgewechselt. Zumindest vorerst ist Antonio beim Club jetzt raus. Alle Ligaspiele bestritt bislang dagegen Timo Gebhart, allerdings: nur eines von Beginn an. Der Neuzugang vom VfB tut sich bislang noch schwer und steht sich mit einer bisweilen etwas komplizierten Spielweise noch selbst im Weg.

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1899 Hoffenheim

Saisonstart-Fazit: Es begann richtig heftig: Dem peinlichen Pokalaus beim Berliner AK folgten zum Bundesliga-Auftakt drei Niederlagen. Der selbsternannte Europacup-Anwärter stand plötzlich am Tabellenende. Inzwischen hat sich Hoffenheim ein bisschen gefangen. Sieben Punkte stehen nach sieben Spieltagen zu Buche. Normalität ist allerdings längst nicht eingekehrt im Kraichgau: Der lebensgefährlich verletzte Boris Vukcevic und die Hoffnung auf Besserung ist nach wie vor allgegenwärtig.

Rein sportlich hat Coach Markus Babbel, der vor einigen Wochen mit Andreas Müller einen neuen Manager zur Seite gestellt bekam, sein größtes Problem einigermaßen in den Griff bekommen. Zu Beginn war 1899 die Schießbude der Liga, inzwischen steht die Defensive ganz ordentlich. Vorne läuft es dagegen noch nicht nach Wunsch. Zwar bringen die Offensivakteure allesamt herausragende Fähigkeiten mit, als Kollektiv funktionieren die starken Individualisten allerdings noch nicht. SPOX

Gewinner

Zwei Siege und ein Remis holte 1899 bisher und immer wenn die Babbel-Elf punktete, stand Koen Casteels zwischen den Pfosten. Der Belgier nutzte Wieses verletzungsbedingte Abwesenheit bislang, um Werbung in eigener Sache zu machen. In Hoffenheim hält man ohnehin große Stücke auf den 20-Jährigen. Auch erst 20 ist Takashi Usami. Dem Japaner traute man allerdings zu, eine Verstärkung für Hoffenheim zu werden. In den ersten Spielen saß Usami dennoch auf der Bank. Bei seinem Startelf-Debüt in Freiburg überzeugte er dann allerdings (ein Tor, ein Vorlage) und ist seitdem in der ersten Elf.

Verlierer

Durchaus namhaft verstärkte sich Hoffenheim in der Sommerpause. Bislang allerdings haben sich vor allem die Verpflichtungen von Tim Wiese, Eren Derdiyok, Stephan Schröck und Patrick Ochs noch nicht ausbezahlt. Die beiden Letztgenannten schaffen es gemeinsam auf erst drei Startelfeinsätze und konnten dabei nie überzeugen. Gleiches gilt für Derdiyok, der anfangs gesetzt war, seinen Platz im Sturm inzwischen aber an Joselu abgeben musste. Und Wiese? Der ließ den großen Worten ("Will in die Champions League") bislang keine Taten folgen. Der Ex-Bremer hat mittlerweile seinen Platz in der Nationalmannschaft verloren und patzte in dieser Saison schon einige Male. Ganz raus ist inzwischen Tobias Weis. Der Mittelfeldspieler, der vor einigen Monaten noch seinen Vertrag verlängerte, wurde von Babbel zur zweiten Mannschaft geschickt.

Teil 1: Fürth und Wolfsburg

Teil 2: Augsburg und Stuttgart

Zu den Teams auf den Plätzen 1 bis 6

Zu den Teams auf den Plätzen 13 bis 18