Warum Löw das so gesagt habe, "muss man ihn fragen", sagte der Österreicher zu köln.tv und erklärte dann: "Wir nehmen das so als Auftrag."
Es sei eben "das nächste Level, an dem wir uns orientieren und uns weiterentwickeln werden. Dass wir nicht nur für die Ergebnisse in Köln verantwortlich sind, sondern auch ein Stück weit für die Nationalmannschaft", erklärte Stöger: "Wir haben keine 70 Prozent Ballbesitz und spielen nicht die Art Fußball mit der Dominanz. Deswegen werden wir Jonas Hector so versuchen zu entwickeln, dass es für die Nationalmannschaft auch in Ordnung ist."
Er selbst sei jedenfalls mit den Leistungen des inzwischen neunmaligen Nationalspielers hochzufrieden. "Was wir bei Jonas sehen, ist eine gute Entwicklung, deswegen ist er auch einberufen worden", urteilte der Klub-Trainer über den 25-Jährigen, der erst vor drei Jahren sein erstes Profispiel in der 2. Bundesliga absolvierte.
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