Laut Sport1 haben sich die Verantwortlichen von RB Leipzig auf eine strikte Gehaltsobergrenze festgelegt. Demnach soll inklusive Prämien kein Spieler mehr als drei Millionen Euro im Jahr verdienen. Damit verfolgt der Aufsteiger eine besonnene Geschäftspolitik.
Anscheinend stand diese Regel bereits einem namhaften Transfer im Wege. Die Verpflichtung von Kevin Volland soll nämlich an seinen Gehaltsvorstellungen gescheitert sein.
Volland verlangte mehr als drei Millionen, weshalb Leipzig von einer Verpflichtung Abstand nahm. Letztendlich entschied sich der Flügelstürmer für einen Wechsel zu Bayer Leverkusen.
Mit Spieleretat wohl im Mittelfeld
Der Transfer von Breel Embolo soll hingegen nicht am Gehalt gescheitert sein. Das Top-Talent wäre mit dem Salär einverstanden gewesen, nur die Ablösesumme war dem Aufsteiger zu hoch.
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Intern soll Leipzig mit einem Etat von 40 Millionen Euro für alle Lizenzspieler planen. Damit soll man laut eigenen Kalkulationen im Vergleich zu den anderen Bundesligisten auf einem Platz zwischen elf und 13 liegen.
RB Leipzig im Steckbrief