"Es wurde den Spielern zugestanden, ihre Gefühle nach dem Monaco-Spiel zu schildern, aber warum dann nicht dem Trainer, der ja für die Spieler gesprochen hat? Warum zweierlei Maß? Warum trifft die Kritik eigentlich nur Tuchel?", so der Berater in der SportBild.
Klub-Boss Watzke äußerte sich nach der Entlassung Tuchels im Spiegel, dass er in den vergangenen Wochen an einem Punkt gewesen sei, an welchem er über einen Rücktritt nachgedachte habe, "weil er da in etwas reingeraten sei und irgendwann nicht mehr wusste, wie er da rauskäme". Damit nimmt er Bezug auf die öffentlich ausgetragene Diskussion mit Tuchel nach dem Bombenanschlag am 11. April.
Thomas Tuchel im Steckbrief