VfL Wolfsburg: Schmadtke, Kohfeldt und Co.: Endspiel "für alle Beteiligten"

SID
Der VfL steht vor einem personellen Umbruch im Sommer.
© getty

Elf Pflichtspiele ohne Sieg, Absturz auf Platz 15 und jetzt das Duell mit dem Tabellenletzten - für Trainer Florian Kohfeldt (39) vom VfL Wolfsburg wird die Partie gegen die SpVgg Greuther Fürth (6. Februar) zum Finale.

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Da der Werksklub "keinen exorbitant großen Abstand zum Abstiegsplatz" hat, müssen nun "Ergebnisse her", sagte Schmadtke, der grundsätzlich mit der Arbeit von Kohfeldt zufrieden ist: "Unser Vertrauen in den Trainer, in den Trainerstab, aber auch in die Mannschaft ist noch nicht gebrochen."

Womöglich wird Wolfsburg noch auf dem Wintertransfer-Markt tätig. "Wir werden nachbessern, wenn es umsetzbar ist. Ob wir etwas tun, darauf kann ich heute noch keine Antwort geben", sagte Schmadtke: "Ich wünsche mir einen Spieler, der uns hilft."

Ein treffsicherer Stürmer würde sicher helfen. Denn Wolfsburg blieb in den letzten vier Bundesliga-Spielen torlos (eingestellter Vereinsnegativrekord), eine längere Serie ohne eigenen Treffer gab es für den Ex-Meister in der Bundesliga noch nie.

 

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