Der Innenverteidiger hatte in der 73. Minute bei einem Zweikampf in Frankfurts Strafraum Freiburgs Philipp Lienhart ins Gesicht gelangt. Das zeigen die TV-Bilder. Direkte Konsequenzen hatte die Szene allerdings nicht.
Schiedsrichter Felix Brych nahm die Situation erst war, als Lienhart mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden ging. Die Video-Assistenten aus Köln schritten zudem nicht ein.
Nach Informationen der Bild-Zeitung will sich der DFB-Kontrollausschuss die Szene am Montag noch einmal genau anschauen. Der Verdacht auf eine Tätlichkeit besteht weiterhin. Hinteregger könnte also noch gesperrt werden.