Sebastian Kehl, künftiger Sportdirektor von Borussia Dortmund, hat seine schwammigen Aussagen über die Zukunft von BVB-Trainer Marco Rose korrigiert. "Ich kann klar sagen, dass das total unglücklich formuliert war von mir und ohne große Absicht", sagte Kehl am Sonntag im Sport1-Doppelpass.
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Vor dem 3:1 am Samstag bei Absteiger SpVgg Greuther Fürth hatte der 42-Jährige für Irritationen gesorgt. Auf die Frage, ob Rose auch nächste Saison noch Trainer sei, antwortete Kehl bei Sky zweimal: "Davon gehe ich heute aus."
Er wisse, "was daraus gemacht wird", sagte Kehl nun am Sonntag: "Ich kann aber klar sagen, dass ich mit Marco die Saison plane, dass wir im Moment in der Vorbereitung sind, bei Transferthemen etwa. Wir besprechen komplett alles gemeinsam."
Man werde sich nun, so Kehl weiter, "nach der Saison hinsetzen. Wir haben ein paar Dinge zu besprechen, sicher auch ein paar kritische Dinge zu analysieren. Dann hoffe ich, dass wir das in der neuen Saison gemeinsam angehen".