Der 30-Jährige setzte sich bei der Gala in Marokkos Hauptstadt Rabat gegen seinen ehemaligen Liverpool-Mitspieler Mohamed Salah (Ägypten) und Nationalmannschaftskollege Edouard Mendy (FC Chelsea) durch.
Der Senegalese gewann im Februar mit seinem Heimatland den Afrika-Cup. Bereits 2019 wurde Mane zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt.
"Ich fühle mich sehr geehrt und freue mich, diese Auszeichnung erneut zu bekommen", sagte Mane bei der Verleihung. In den vergangen beiden Jahren war die Wahl wegen der Corona-Pandemie ausgefallen. "Ich danke meinen Trainern, meinen Vereins- und Nationalmannschaftskollegen und den Freunden, die mir in schwierigen Zeiten zur Seite standen", sagte Mane.
Mane hat die USA-Reise des FC Bayern zwischenzeitlich verlassen, um bei der Gala dabei zu sein. Nun wird er nicht zurück in die USA fliegen, Mane fehlt somit den Bayern am Samstag im Testspiel gegen Manchester City.
Stattdessen geht es für Mane direkt nach München. Wäre er zurückgeflogen, hätte das mehr als 18.000 Flug-Kilometer in kurzer Zeit bedeutet.