Bayern München hat angeblich im Sommer 100 Millionen Euro für João Félix geboten

Von Daniel Buse
Hasan Salihamidzic (l.) und Oliver Kahn wollten offenbar João Félix von Atletico nach München holen.
© getty

Der FC Bayern München hat im Sommer angeblich 100 Millionen Euro für João Félix von Atlético Madrid geboten. Das berichtet die spanische Sportzeitung Marca. Demnach wollten die Bayern den Portugiesen in der Offensive als Nachfolger von Robert Lewandowski installieren, der zum FC Barcelona gewechselt war.

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Mit seinem Angebot scheitert der FCB jedoch, da die Madrilenen auf eine positive Entwicklung bei ihrem ehemaligen 127-Millionen-Euro-Neuzugang setzten.

In der aktuellen Saison tut sich João Félix allerdings zuletzt sehr schwer: Er ist regelmäßig nur Bankspieler und muss sich mit wenigen Minuten begnügen - so wie auch bei der 2:3-Niederlage am Samstag in Cádiz, zu der er aber immerhin ein Tor beisteuerte.

Drei Klubs angeblich an João Félix interessiert

João Félix steht noch bis 2026 bei Atlético unter Vertrag, in Spanien heißt es allerdings, dass er aufgrund des schlechten Verhältnisses zu Trainer Diego Simeone am liebsten im Winter und spätestens im Sommer weg will. Das Bayern-Interesse an ihm soll nach dem Sommer nicht abgeklungen sein, sondern immer noch bestehen. Doch auch PSG und ein englischer Klub wurden von spanischen Medien zuletzt mit ihm in Verbindung gebracht.

Für den 22-Jährigen hatte Atlético 2019 127 Millionen Euro an Benfica nach Lissabon überwiesen.

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