Der 47-Jährige, der unter anderem Sven Kramer, Ireen Wüst und Jochem Uytdehage zu insgesamt sieben Olympischen Goldmedaillen geführt hatte, wurde am Dienstag vorgestellt und tritt seinen Posten zum 1. Dezember an.
Kemkers, der sich ursprünglich ein Jahr Pause gönnen wollte, war nach dem schlechten Abschneiden der deutschen Eisschnellläufer in Sotschi bei der Deutschen Eisschnelllauf Gemeinschaft (DESG) der Wunschkandidat für die Position des Cheftrainers gewesen, lehnte ein Angebot jedoch ab.
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