Die PSG-Verantwortlichen hätten im Sinn gehabt, nicht nur einen Großverdiener abzugeben, sondern auch den schwelenden Konflikt zwischen Neymar und dessen Sturmpartner Kylian Mbappe aus dem Weg zu räumen.
Neymar, der 2017 für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona an die Seine wechselte, steht in Paris noch bis 2025 unter Vertrag. Während der 30-Jährige zuletzt mehrfach öffentlich betonte, bei PSG bleiben zu wollen, wären die Klubchefs nach Informationen von SPOX und GOAL bereit gewesen, ihn bei einem angemessenen Angebot ziehen zu lassen.
Neymar hat derweil einen bärenstarken Start in die neue Saison hingelegt: In sechs Pflichtspielen erzielte er neun Treffer und lieferte dazu noch sechs Assists.