Kylian Mbappé hat sich bei Paris Saint-Germain im Sommer angeblich in die Transferpolitik des Klubs eingemischt und den Vereinsbossen eine Wunschliste mit vier Stürmern übergeben, die er gerne an seiner Seite sehen würde. Das berichtet RMC Sport.
Im Zuge seiner Vertragsverlängerung bei den Parisern soll Mbappé angeblich zugesichert worden sein, dass er ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen habe. Das soll er nun im Sommer ausgenutzt haben, auch wenn keiner der von ihm vorgeschlagenen Angreifer schließlich zu PSG wechselte.
Mbappé will Neymar angeblich schnell loswerden
Die vier Namen auf der Wunschliste waren laut Bericht Robert Lewandowski (damals noch FC Bayern München), Gianluca Scamacca (damals Sassuolo), Ousmane Dembélé (Barcelona) und Marcus Rashford (Manchester United). Lewandowski ging zum FC Barcelona, Scamacca zu West Ham, Dembélé verlängerte bei Barça und Rashford blieb bei United.
In Paris wird schon seit längerem darüber spekuliert, dass Mbappé dafür sorgen will, dass mit Neymar ein weiterer Superstar des Klubs schnell geht. Das Verhältnis der Beiden soll zerrüttet sein.