Reif wie lange nicht

Dominik Stenzel
07. August 201519:59
Arsenal und Chelsea sind die Topfavoriten auf den Premier-League-Titelgetty
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Am Samstag geht es endlich wieder los! Die Premier League startet in die neue Saison. Eines scheint sicher: Einen Durchmarsch Chelseas wird es dieses Mal nicht geben. Die beiden Klubs aus Manchester und Liverpool haben kräftig aufgerüstet, Arsenal hat das vielleicht entscheidende Puzzleteile hinzugefügt. Jose Mourinho setzt auf Altbewährtes. Wer hat die besten Chancen, am Ende oben zu stehen?

FC Liverpool

Die wichtigsten Zugänge: Christian Benteke (Aston Villa / 46,5 Mio.), Roberto Firmino (TSG Hoffenheim / 30 Mio.), Nathaniel Clyne (FC Southampton / 17,7 Mio.), Joe Gomez (Charlton / 4,9 Mio), Danny Ings (FC Burnley / ablösefrei), James Milner (Manchester City / ablösefrei), Divock Origi (Lille / Leihende)

Die wichtigsten Abgänge: Raheem Sterling (Manchester City / 62,5 Mio.), Rickie Lambert (West Bromwich / 4,2 Mio.), Steven Gerrard (LA Galaxy / ablösefrei), Glen Johnson (Stoke / ablösefrei)

Auftakt: Stoke (A), Bournemouth (H), Arsenal (A), West Ham (H), Manchester United (A)

Letzte Saison: 6. Platz (52:48 Tore, 62 Punkte)

Nach einer enttäuschenden Saison rüstete der FC Liverpool in der Sommerpause erneut kräftig auf. Rund 100 Millionen Euro wurden in neue Spieler investiert. Doch dieses Mal machte das berüchtigte Transferkomitee - besonders in Anbetracht der Tatsache, dass der Klub den Spielern keine Champions League bieten kann - einen deutlich besseren Job als noch vor einem Jahr.

Brendan Rodgers und Co. standen vor keiner einfachen Aufgabe, denn erneut verließ ein Schlüsselspieler den Klub: Raheem Sterling, der in Rodgers' Planungen eine zentrale Rolle spielte, schloss sich Manchester City an. Zudem verlor der Verein mit Steven Gerrard seine Identifikationsfigur.

Ein erstes Ausrufezeichen setzte Liverpool mit der Verpflichtung von Roberto Firmino. Der 24-Jährige soll im Verbund mit Landsmann Coutinho für die kreativen Momente sorgen und - wie in Hoffenheim - als Vorbereiter glänzen.

Christian Benteke soll die Zuspiele des brasilianischen Duos verwerten. Der teuerste Neuzugang des Sommers stellt eine wichtige Alternative zum verletzungsanfälligen Daniel Sturridge dar. Benteke ist physisch robust und könnte gerade gegen defensiv agierende Teams als Brecher agieren. "Ich hatte schon einiges von ihm gesehen, aber in der kurzen Zeit, in der er hier ist, hat er mich sogar noch mehr beeindruckt", sagte Rodgers über den Neuzugang.

James Milner, der wohl meist als Sechser auflaufen wird, soll im Verbund mit dem neuen Kapitän Jordan Henderson den Gerrard-Abgang auf dem Rasen kompensieren. Neben dem Platz wird der 29-Jährige mit seiner Erfahrung ebenso eine Führungsrolle in Anspruch nehmen.

Außenverteidiger Nathaniel Clyne hat sich bei Southampton ebenfalls über Jahre bewiesen und stellt ein Upgrade zum abgewanderten Glen Johnson dar. Die weiteren Neuzugänge werden dem Kader Tiefe verleihen. Rodgers wird hoffen, dass auch sie einschlagen werden. Denn nach der schwachen Vorsaison steht der Nordire von Beginn an unter besonderer Beobachtung.

Prognose: Vieles hängt vom ersten Saisondrittel ab. In den ersten sieben Auswärtspartien muss Liverpool gegen fünf Spitzenteams antreten. Allzu viele Zähler dürfen die Reds dennoch nicht liegen lassen, ansonsten könnten sie früh den Anschluss verlieren. Zudem sollten die Punktverluste gegen vermeintlich kleinere Teams abgestellt werden. Gelingt dies, liegt Rang vier im Bereich des Möglichen.

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Manchester City

Die wichtigsten Zugänge: Raheem Sterling (Liverpool / 62,5 Mio.), Fabian Delph (Aston Villa / 11,5 Mio.), Patrick Roberts (FC Fulham / 7 Mio.)

Die wichtigsten Abgänge: Alvaro Negredo (Valencia / 30 Mio.), Stefan Jovetic (Inter Mailand / Leihe)

Auftakt: West Brom (A), Chelsea (H), Everton (A), Watford (H), Crystal Palace (A)

Letzte Saison: 2. Platz (83:38 Tore, 79 Punkte)

Manchester City schlug dreimal auf dem Transfermarkt zu. Raheem Sterlings Verpflichtung sorgte dabei für das meiste Aufsehen: Der Flügelflitzer kam für 62,5 Millionen Euro vom FC Liverpool (Rekordablöse für einen britischen Spieler). Außerdem laufen Fabian Delph und das erst 18-Jährige englische Offensivtalent Patrick Roberts ab sofort für die Citizens auf.

Sterling und Delph werden den Skyblues sofort weiterhelfen, dennoch sind alle drei Spieler primär Investitionen für die Zukunft. Der Klub stellt bereits die Weichen für den kommenden Sommer, wenn es zu größeren Veränderungen kommen könnte.

Ein radikaler Umbruch scheint früher oder später unumgänglich, denn die Mannschaft zählt mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren zu den ältesten der Liga. Zahlreiche Leistungsträger befinden sich nahe am Zenit. Auch deshalb sind die Erfolgsaussichten in dieser Saison nicht optimal.

Dringender Handlungsbedarf besteht in der Innenverteidigung: Martin Demichelis hat seine besten Zeiten hinter sich, Eliaquim Mangala war bisher noch nicht die erhoffte Verstärkung und auch Vincent Kompanys Spiel war im letzten Jahr fehleranfällig. Gut möglich, dass die Verantwortlichen in diesem Mannschaftsteil nachlegen.

Mittelfeld und Angriff sind bei den Citizens nach wie vor hochklassig besetzt. Dass mit Sergio Agüero und Yaya Toure die beiden Schlüsselspieler des Teams auch weiterhin das hellblaue Trikot tragen, dürfte die Fans zumindest teilweise beruhigen. Die immer wieder öffentlich vorgetragenen Wechselgedanken des Ivorers könnten jedoch intern für Unruhe sorgen.

Auf der Trainerposition gab es am Freitag eine Überraschung. Manuel Pellegrini hat seinen Vertrag bis 2017 verlängert. "Wir freuen uns auf weitere Fortschritte in den kommenden Spielzeiten. Diese Vereinbarung erlaubt es Manuel, sich darauf zu konzentrieren, eine Mannschaft anzuleiten, die um nationale Titel ebenso kämpfen kann wie um europäische Weihen", teilte Klubboss Ferran Soriano mit. SPOX

Zuletzt schien der Chilene nicht mehr das Vertrauen der Verantwortlichen zu genießen. Ein ums andere Mal fiel der Name Pep Guardiola - eine Verpflichtung des Bayern-Coaches dürfte nun (vorerst) vom Tisch sein.

Prognose: Die individuelle Klasse ist bei City weiterhin vorhanden, ein Umbruch scheint in absehbarer Zeit jedoch unumgänglich. Die dünn besetzte Defensive könnte sich zum Sorgenkind entwickeln. Von den letztjährigen Top Four sind die Skyblues am schwächsten einzuschätzen.

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Manchester United

Die wichtigsten Zugänge: Morgan Schneiderlin (FC Southampton / 35 Mio.), Memphis Depay (PSV Eindhoven / 27,5 Mio.), Bastian Schweinsteiger (Bayern München / 18 Mio.), Sergio Romero (Sampdoria / ablösefrei)

Die wichtigsten Abgänge: Angel Di Maria (PSG/62,5 Mio.), Robin van Persie (Fenerbahce / 5,5 Mio.), Rafael (Olympique Lyon / 3 Mio.)

Auftakt: Tottenham (H), Aston Villa (A), Newcastle (H), Swansea (A), Liverpool (H)

Letzte Saison: 4. Platz (62:37 Tore, 70 Punkte)

Louis van Gaal nutzte die Transferperiode, um den Kader weiter an seine Spielidee anzupassen. Besonders Sorgenfalten bereitete ihm vergangene Saison das defensive Mittelfeld. Ohne den in die Jahre gekommenen Michael Carrick wirkte Uniteds Hintermannschaft nicht immer sattelfest.

Daher wurden gleich zwei Hochkaräter für das Zentrum verpflichtet: Bastian Schweinsteiger und Morgan Schneiderlin. Schweinsteiger könnte auch auf der Acht eingesetzt werden, Schneiderlin wird als reiner Abräumer eingesetzt werden, der die Abwehrreihe entlasten soll.

Der italienische Außenverteidiger Matteo Darmian ist der einzige Neuzugang für die Defensive. Es ist allerdings durchaus möglich, dass noch ein neuer Innenverteidiger kommen wird - nicht umsonst bemühte sich van Gaal intensiv, aber letztlich vergeblich, um Sergio Ramos.

Allerdings wird in den verbleibenden Wochen der Wechselfrist das Hauptaugenmerk - gerade nach dem Verkauf von Angel Di Maria - auf der Offensive liegen. Van Gaal stellte mehrfach klar, einen Kreativspieler, der ein Spiel im Alleingang entscheiden kann, verpflichten zu wollen: "Chelsea hat Hazard. Er kann mit seinen Aktionen immer für das entscheidende Tor sorgen. Manchester City hat Agüero, für ihn gilt dasselbe. Barcelona hat Messi, Neymar und Suarez. Manchester United muss sich mit diesen Klubs messen. Also müssen wir ebenso nach diesen Spielern Ausschau halten", sagte er auf der Preseason-Tour. Auch im Sturm ist die Personalsituation angespannt: Nach dem Abgang von Robin van Persie ist Wayne Rooney der einzige etablierte Angreifer.

Für die Offensive wurde lediglich Memphis Depay unter Vertrag genommen. Der Niederländer soll auf der Außenbahn wirbeln und passt ideal ins 4-3-3-System, in dem van Gaal zukünftig spielen lassen wird. Dasselbe gilt für Barcelonas Pedro, der ebenfalls noch zum Team stoßen könnte.

Auch auf der Torhüterposition herrscht noch Ungewissheit. Mit David de Gea steht zwar ein absoluter Spitzenkeeper zur Verfügung, ein Wechsel zu Real Madrid steht allerdings noch immer im Raum. Louis van Gaal befeuerte die Gerüchte zudem mit der Aussage, dass De Gea am 1. Spieltag nicht im Kader stehen werde. Die Gründe blieben ungenannt.

Prognose: Manchester United hat sich bisher sinnvoll verstärkt, sollte allerdings noch nachlegen. Das zentrale Mittelfeld ist das Prunkstück, insgesamt wirkt der Kader jedoch (noch) nicht ausgewogen. Die Red Devils werden einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gehen, zum ganz großen Wurf wird es nicht reichen.

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Arsenal

Die wichtigsten Zugänge: Petr Cech (Chelsea / 14 Mio.)

Die wichtigsten Abgänge: Lukas Podolski (Galatasaray / 2,5 Mio.), Abou Diaby (Marseille / ablösefrei), Yaya Sanogo (Ajax / Leihe), Wojciech Szczesny (AS Rom / Leihe)

Auftakt: West Ham (H), Crystal Palace (A), Liverpool (H), Newcastle (A), Stoke (H)

Letzte Saison: 3. Platz (71:36 Tore / 75 Punkte)

Arsene Wenger agiert diesen Sommer, wie man ihn kennt: Der Franzose bewahrt die Ruhe und scheint das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung der bestehenden Mannschaft zu legen.

Der bisher einzige große Name, den die Gunners bisher verpflichteten, ist Petr Cech. Der tschechische Nationaltorhüter könnte sich als fehlendes Puzzlestück der Gunners erweisen. In den vergangenen Jahren fehlte Arsenal auf der Torwartposition die Konstanz: Wojciech Szczesny, der nun auf Leihbasis zum AS Rom wechselte, ist hochtalentiert, restlos überzeugen konnte er in seiner Zeit bei den Gunners jedoch nicht. Der Pole strahlte phasenweise kaum Ruhe aus und leistete sich zu viele Patzer.

Cech ist ein eindeutiges Upgrade. Der Welttorhüter von 2005 wird der oft wackligen Abwehr mehr Sicherheit verleihen und aufgrund seiner enormen Erfahrung eine Führungsposition beanspruchen. "Er ist ein Spieler, den ich seit langer Zeit bewundere. Ich bin sehr froh, dass er zu uns kommt. Er hat über Jahre bewiesen, dass er zu den besten Torhütern der Welt zählt und wird uns unglaublich weiterhelfen", sagte Arsene Wenger bei Cechs Vorstellung.

Ansonsten sieht der Franzose offenbar nicht zwingend Handlungsbedarf. Prunkstück ist - fast schon traditionell - die Offensive um Alexis Sanchez und Mesut Özil. Vom deutschen erwartet sich Wenger einiges: "Er zeigt mehr Selbstbewusstsein, das Spiel zu kontrollieren, als früher. In der Rückrunde der letzten Saison haben wir die Intelligenz in seinen Pässen gesehen. Die Tatsache, dass er mehr Kraft in seinem Spiel hat, was notwendig war, macht mich zuversichtlich, dass er einer der großen Spieler der Saison 2015/16 werden kann."

Vor Ende der Wechselfrist könnte noch ein Stürmer oder ein defensiver Mittelfeldspieler kommen, denn Jack Wilshere fällt erneut wochenlang aus. Zuletzt wurde Sergio Busquets mit den Rot-Weißen in Verbindung gebracht, ein Transfer wäre allerdings eine Sensation.

Prognose: "Arsenal hat die beste Mannschaft seit einem Jahrzehnt", befand die Times kürzlich. In der Tat wirken die Gunners so reif wie lange nicht. Die Mannschaft ist eingespielt und entwickelte sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiter. Zudem ist Petr Cech eine massive Verstärkung. Arsenals Titelchancen sind in diesem Jahr so groß wie lange nicht mehr.

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Chelsea

Die wichtigsten Zugänge: Asmir Begovic (Stoke / 11 Mio.), Kenedy (Fluminense / 8,9 Mio.), Falcao (AS Monaco / Leihe)

Die wichtigsten Abgänge: Filipe Luis (Atletico Madrid / 16 Mio.), Petr Cech (Arsenal / 14 Mio.), Didier Drogba (Montreal / ablösefrei)

Auftakt: Swansea (H), Manchester City (A), West Brom (A), Crystal Palace (H), Everton (A)

Letzte Saison: 1. Platz (73:32 Tore, 87 Punkte)

Auf der Preseason-Tour seines Teams war Jose Mourinho in seinem Element: "Die anderen Teams kaufen den Titel. Nun liegt es an uns stark zu sein und zu kämpfen. Wir werden offensichtlich versuchen, den Titel noch einmal zu gewinnen, auch ohne große Transfers getätigt zu haben", sagte der Portugiese auf einer Pressekonferenz.

Sticheleien gegen die Konkurrenz gehören beim Portugiesen bekanntlich dazu. Die Aussagen brachten jedoch auch zum Ausdruck, dass Mourinho mit dem aktuellen Kader zufrieden ist. The Special One möchte denselben Spielern das Vertrauen schenken, mit denen er vergangene Saison die Meisterschaft errang.

Radamel Falcao ist der einzige namhafte Feldspieler, der verpflichtet wurde. Der Kolumbianer wurde für ein Jahr vom AS Monaco ausgeliehen und soll den abgewanderten Didier Drogba ersetzen. Bei Manchester United konnte Falcao nicht überzeugen, trotzdem ist Mourinho überzeugt vom 29-jährigen: "Für einen Spieler seiner Qualität ist es eine echte Schande, dass die Leute in England denken, Falcao sei der Spieler, der er bei Manchester United war."

Ebenfalls neu bei den Blues ist Kenedy, der von Fluminense verpflichtet wurde. Auf den 19-Jährigen, der in der Offensive flexibel einsetzbar ist, scheint Mourinho große Stücke zu halten. Zunächst sollte Kenedy zu Vitesse Arnheim verliehen werden, Mourinho entschied nach den ersten Eindrücken, den Brasilianer doch zu behalten.

Rundum zufrieden war Mourinho mit dem Verlauf des Sommers allerdings nicht, denn Petr Cech schließt sich dem FC Arsenal an. Mourinhos Reaktion offenbarte, welch große Stücke er noch immer auf den Torhüter hält: Der 52-Jährige wollte Cechs Wechsel zu einem direkten Konkurrenten unbedingt verhindern. Auch ohne Cech setzen die Blues weiterhin auf eine starke Nummer zwei: Asmir Begovic, wurde für elf Millionen Euro von Stoke City verpflichtet.

Prognose: Chelsea verfügt über enorme Erfahrung und herausragende Einzelspieler, die auch im Kollektiv funktionieren. Defensiv tritt das Team enorm stabil auf, aber auch offensiv gehören die Blues dank Hazard, Costa und Co. zu den gefährlichsten Teams. Kurzum: Chelsea gehört auch dieses Jahr wieder zu den Topfavoriten. Einen ähnlichen Durchmarsch wie letztes Jahr wird es allerdings nicht geben - die Konkurrenz aus Nordlondon und Manchester ist zu stark.

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