Denn Juventus scheint inzwischen nicht mehr bereit zu sein, mehr als sieben Millionen Euro netto im Jahr plus Bonuszahlungen zu bieten. Zusätzlich, so heißt es, streben die Bianconeri einen Dreijahresvertrag nun an.
Der aktuelle Kontrakt des 28-jährigen Argentiniers läuft bei Juve am Ende dieser Saison aus und sein Berater Jorge Antun wird sich dem Bericht zufolge demnächst mit den Juve-Verantwortlichen treffen, um eine mögliche Verlängerung zu besprechen.
Die Nerazzurri müssen ihrerseits aber offenbar Spieler zunächst von der Gehaltsliste streichen, bevor sie einen Dybala-Deal abschließen können. Die Abgänge von Arturo Vidal und Matias Vecino, deren Verträge im Sommer auslaufen, sollen rund 16 Millionen Euro brutto pro Saison einsparen. Auch der mögliche Verkauf von Lautaro Martinez würde dem italienischen Meister mehr Spielraum verschaffen.
Die Nerazzurri müssen nun vorerst bis Ende der kommenden Woche warten, um zu sehen, wie Dybalas Treffen mit Juventus verläuft. Neben Inter sollen auch Tottenham, Atletico Madrid und Barcelona an Dybala interessiert sein.