Heldt stärkt Babbel den Rücken (19.40 Uhr), Adebayor tritt mal wieder Richtung Arsenal nach (18.02 Uhr), Berlusconi will Milan verkaufen (14.55 Uhr). Petric wird dem HSV lange fehlen (12.35 Uhr). Adrian Mutu hat Hoffnung (11.26 Uhr). Franck Ribery gerät ins Visier der Polizeifahndung (10.55 Uhr) und Jefferson Farfan hat mit Schalke richtig hohe Ziele (9.04 Uhr).
19.43 Uhr: So, damit machen wir auch Schluss für heute. Lasst die Heldt-Kritik einfach mal sacken... und bis Morgen.
19.40 Uhr: VfB-Manager Horst Heldt nimmt Markus Babbel trotz der sportlichen Talfahrt in Schutz. "Das Projekt Babbel ist nicht gescheitert", sagte Heldt den "Stuttgarter Nachrichten" (Mittwochausgabe). "Wenn es gut läuft, werden Entscheidungen natürlich kaum angezweifelt, wenn es schlecht läuft, stellt die Öffentlichkeit gern alles infrage. Jeder Schritt ist gut überlegt und wird zuvor besprochen", ergänzte er.
19.40 Uhr: An den Spielern ließ er dagegen kein gutes Haar: "Ich habe auch überhaupt keine Lust, den Spielern Alibis für schlechte Leistungen zu liefern. Es ist doch verdammt noch mal die Pflicht der Spieler, dass sie ihren Job gut machen. Und dabei darf es keine Rolle spielen, welches Mitglied des Trainerstabes das Training leitet." Es habe sich nach den Erfolgen der vergangenen Saison eine "gewisse Bequemlichkeit eingeschlichen", einzelne Spieler seien zu egoistisch geworden. Im nächsten Heimspiel gegen Schalke 04 soll "eine Mannschaft auf dem Platz steht, die geschlossen und für jeden sichtbar um den Sieg kämpft", so der Manager.
19.18 Uhr: Carson Yeung, Milliardär aus Hong Kong, hat Birmingham City endgültig übernommen. Das meldet die "BBC". Yeung's Firma Grandtop International war schon länger der größte Anteilseigner des Klubs. Heute gab das Unternehmen bekannt, mehr als 90 Prozent der Aktien zu halten und somit pflichtgemäß auch den Rest zu kaufen.
19.08 Uhr: Wenn man das hört, könnte man glatt glauben, die Medien in München seien harmlos. Bei Real gab es nach der Niederlage in Sevilla sofort Kritik an Trainer Manuel Pellegrini. Das versteht auch Ex-Präsident Ramon Calderon nicht. In der "Sport" sagte er: "Real spielt bisher exzellent. Es tut mir weh, wenn nach einem solch starken Saisonstart der Trainer bei der ersten Niederlage in Frage gestellt wird. Aber so ist Real. Es zerstört alle, egal ob Präsident, Offizieller, Trainer oder Spieler."
18.59 Uhr: Kürz zurück zu Ade. Für einen bei Arsenal hatte der Togolese nur gute Worte übrig - Arsene Wenger: "Er ist ein Gentleman. Er hat mir die Möglichkeit gegeben, heute zu sein, wo ich bin. Er hat mir viel geholfen, mir eine Chance gegeben und war auch in allen schweren Momenten für mich da. Er hat mich angerufen, mich aufgemuntert, mir gute Ratschläge gegeben und mir gesagt, was ich tun muss, um ein großer Spieler zu werden. Ich kann ihm nur danken."
18.40 Uhr: Edwin van der Sar macht einen auf Luca Toni. Euch ist gleich klar, was ich meine? Stimmt, er spielt in der zweiten Mannschaft. Der Niederländer brach sich ja beim Audi Cup die Hand und begibt sich nun auf den langen Weg zurück. Der startet in der United-Reserve gegen Everton.
18.25 Uhr: Ein kleines bisschen Geschichtsunterricht am Rande. Bei "Goal" hat man sich die Mühe gemacht, die besten Zitate rund um Fußballweltmeisterschaften zusammenzutragen. Der Sieger? Der norwegische Kommentator Bjorg Lillelien nach dem 2:1 seines Landes gegen England in einem Quali-Spiel 1982...
18.25 Uhr: "Wir sind die Besten der Welt, die Besten der Welt. Wir haben England im Fußball geschlagen. Es ist wirklich unglaublich. Wir haben England, den Geburtsort der Giganten geschlagen. Lord Nelson, Sir Winston Churchill, Anthony Eden, Clement Attlee, Henry Cooper, Lady Diana - wir haben sie alle geschlagen. Sie alle. Kannst du mich hören Maggie Thatcher? Ich habe eine Nachricht für dich: Wir haben England rausgehauen. Ihn deiner Sprach sagt man in den Bars um den New Yorker Madison Square Garden: Wir haben euren Jungs in den Arsch getreten." Und jetzt kommst du Reinhold Beckmann, und du Thomas Wark, und du...
18.02 Uhr: AA - bei Pokerfans klingelt es jetzt. American Airlines, Asse, yeah. Doch hier geht es um Fußball und AA steht für Adebayor und Arsenal - eine neverending Story. Der "Daily Mail" sagte er: "Ich habe mit dem Coach geredet. Er sagte mir, ich sei einer der bestbezahlten Spieler und der Klub befände sich in den Roten Zahlen. Man könne mir nicht mehr bezahlen und es wäre besser, wenn ich gehen würde. Ich fragte, ob das seine Wahl oder die des Klubs sei, worauf er antwortete, es sei die Entscheidung aller. Ich wurde hinausgedrängt. Die Leute sollten wissen, dass ich nicht des Geldes wegen gegangen bin, sondern Arsenal mich gezwungen hat, zu gehen."
17.40 Uhr: Gleich noch mal Tymo. Im selben Gespräch nahm er auch Stellung zu seiner Situation bei den Bayern: "Der Trainer gibt die Entscheidung bekannt, und ich nehme sie an. Es ärgert mich, wenn ich nicht spiele. Aber ich will beweisen, dass ich spielen kann und dass ich es auch irgendwann werde."
17.20 Uhr: Anatolij Tymoschtschuk, der teure ukrainische Bayern-Bank-Drücker, sagte "fussball.de" mit Bezug auf den Showdown in Moskau: "Ich tippe auf einen Sieg Russlands, Deutschland erreicht maximal ein Unentschieden. Deutschland erwartet ein ganz schweres Spiel." Als Grund führt er unter anderem den Untergrund an: "In Moskau müssen sie auf einem Kunstrasenplatz antreten. Russland hat viele sehr gute Spieler, von denen fast alle bei ausländischen Top-Klubs oder bei den besten Mannschaften Russlands unter Vertrag stehen."
17.04 Uhr: Elia liebt van der Vaart, elia liebt van der Vaart. So und nicht anders würde dieser Post beginnen, wenn ich die präpubertäre Phase nicht vor Jahren hinter mir gelassen hätte. Eljero Elia sagte der "Sportweek": "Bei Oranje schaue ich immer direkt auf Rafael van der Vaart. Er weiß genau, was er tut. Ich beobachte immer die Linksfüße, weil sie mich verstehen. Ich liebe den Stil von Rafael. Er ist nicht so schnell, aber kann sich aus den unmöglichsten Situationen befreien und aus den schwierigsten Positionen treffen."
16.50 Uhr: So, kleiner Personalwechsel. Jetzt darf die Spätschicht ran. Werde mich gedanklich sortieren und dann gibt es weiterhin Neues rund um den Ball.
16.42 Uhr: Emmanuel Adebayor hat sich endlich für seinen Tritt in Robin van Persies Gesicht entschuldigt: "Das ist etwas, was man beim Fußball nicht tun sollte", sagte der Citizens-Stürmer zu "This is London": "Wenn mir jemand so etwas antun würde, wäre ich verärgert und verletzt. Ich bereue meine Tat zutiefst."
16.31 Uhr: Dortmunds Neven Subotic ist ja immer mal wieder ein Spekulationsobjekt bei den großen Teams. Seinem Berater Stephen Kelly kann das eigentlich nur Recht sein: "Ich denke, dass er an einem Wechsel zu einem Topklub interessiert wäre. Aber welcher das ist, weiß ich nicht", erzählte Kelly der "Sport": "Ich bezweifle, dass er Dortmund im Januar verlässt, es gibt noch keine konkreten Anfragen. Aber ich weiß, dass englische und italienische Teams ihn auf dem Zettel haben."
16.22 Uhr:updatezum Milan-Verkauf (14.55 Uhr): Der potentielle Käufer Rezart Taci hat sich in diesem Fall zu Wort gemeldet: "Ich glaube nicht, dass Berlusconi seine Macht bei Milan abgeben will", vermutete der 38-Jährige gegenüber "Guerin Sportivo": "Aber wenn es eine Chance gibt, wären wir sehr interessiert, den Klub zu kaufen." zudem sei der Milliardär ein "guter Freund von Berlusconi und [Milans Vize-Präsident] Adriano Galliani."
16.13 Uhr: Was ist denn da auf der Insel los?! Aston Villas Isaiah Osbourne (21) wurde während des Trainings verhaftet, weil er an einem Raub beteiligt sein soll. Und damit nicht genug: Evertons Jose Baxter wurde wegen Drogenverkaufs und dem Besitz von Falschgeld verhaftet. Der 17-Jährige ist zurzeit aber auf Kaution freigelassen.
16.03 Uhr: Laut "Bild" hat der FC Bayern mal wieder ein brasilianisches Talent an der Angel. Mario Fernandes heißt der Junge, ist 19 Jahre alt und spielt bei Gremio. Kann in der Innenverteidigung oder rechts außen spielen. Auch andere europäische Top-Klubs sollen dran sein.
15.56 Uhr: Morgen trifft unsere U-20-Nationalmannschaft im WM-Achtelfinale ja auf Nigeria. DFB-Coach Horst Hrubesch hat aber noch höhere Ambitionen: "Ich habe fast alles erreicht, nur Weltmeister war ich noch nie. Jetzt geht das Turnier erst richtig los." Das ehemalige Kopfballungeheuer kassierte im Vorfeld der WM zwar 29 Spieler-Absagen, aber gegen Nigeria ist zumindest Dortmunds Sven Bender mit an Bord. Der 22-Jährige reiste am Sonntag nach.
15.43 Uhr: ManUtd-Coach Alex Ferguson steht Ärger in's Haus. Am Wochenede hatte er nach dem Spiel gegen Sunderland (2:2) über Schiri Alan Wiley gelästert: "Ich glaube, dass er körperlich nicht fit ist. Er brauchte 30 Sekunden, um Spieler zu verwarnen. Ich denke, dass er nur eine Pause wollte." Jetzt muss Fergie gegenüber der FA schriftlich Stellung zu seinen Aussagen beziehen.
15.24 Uhr: Platz 8 in der Liga, 0:0 gegen Köln und die Wies'n sind auch noch vorbei: Harte Zeiten für den FC Bayern (um den es heute übrigens verdächtig ruhig scheint). Uli Hoeneß nimmt's sportlich: "Wir werden kein Trübsal blasen", sagte der der "Bild": "Wir haben einen Schlachtplan, wie wir da wieder rauskommen." Den Plan wollte er aber nicht verraten - wie der wohl aussehen mag?
14.55 Uhr: Im Hause Berlusconi brennt's - und zwar ganz gewaltig! Wie die "Gazzetta dello Sport" berichtet, soll Silvio Berlusconi drauf und dran sein, den AC Milan an den albanischen Erdölunternehmer Rezart Taci (38) zu verkaufen. Für rund 700 Millionen Euro! Der Milan-Präsident soll sich gerade jetzt zum Verkauf entschlossen haben, weil ein am Samstag gefälltes Gerichtsurteil seine Medienholding Fininvest zur Zahlung einer Rekordentschädigung von 750 Millionen Euro an den Großunternehmer Carlo De Benedetti zwingt.
14.25 Uhr: Wenn Leonardo schon nicht geht, dann vielleicht Ronaldinho? Zumindest, wenn man seinem ehemaligen Teamkamerad bei Barcelona Glauben schenkt: "Ich glaube, dass er irgendwann zurückkommen wird, weil Gremio für ihn ein wichtiges Team ist", sagte Maxi Lopez laut "tuttomercatoweb". Ronaldinho spielte für Gremio Porto Alegre, bis er 2001 zu Paris St. Germain wechselte.
14.12 Uhr: Trotz der sportlichen Talfahrt (12. Platz, zuletzt nur 1:1 gegen Bergamo) denkt Milan-Coach Leonado gar nicht daran, sein Amt niederzulegen: "Ich bin Milans Coach und mir meiner Verantwortung bewusst", sagte er auf der Vereinshomepage: "Ich werde hier weiterarbeiten und habe nicht vor, hinzuschmeißen." Zuletzt verdichteten sich die Gerüchte, Luciano Spalletti stünde schon in den Startlöchern.
14.06 Uhr: Böses Foul! Inters Mario Balotelli wurde wieder einmal Opfer einer rassistischen Attacke. In seinen Eintrag auf Wikipedia hatten Hacker unter Balotellis Namen "schmutziger Neger" reineditiert. Gibt schon viele Idioten da draußen.
13.12 Uhr: Damit die HSV-Fans hier nicht völlig enttäuscht sind, habe ich auch eine gute Nachricht. Jerome Boateng soll dem Klub treu bleiben. "Es herrscht auf beiden Seiten Interesse", sagte Klubboss Hoffmann der "Hamburger Morgenpost". Boateng selbst ist nicht abgeneigt: "Ich kann mir eine Vertragsverlängerung vorstellen." Demnach soll sein Gehalt von derzeit 800.000 auf 2 Millionen Euro angehoben werden.
13.07 Uhr:update zu Petric (12.35 Uhr): "Das ist natürlich richtig bitter. Ich hoffe, dass Mladen so schnell wie möglich zurückkommt", sagte Labbadia auf der HSV-Homepage: "Wir müssen in den kommenden Wochen noch enger zusammenrücken." Die Verpflichtung eines arbeitslosen Stürmers plant der HSV-Coach nicht.
13.00 Uhr: Der SSC Nepael hat Coach Roberto Donadoni mit sofortiger Wirkung gefeuert. Nachfolger wird Walter Mazzari. Das berichtet der "Corriere dello Sport". Neapel steht aktuell nur auf Platz 15 in der Serie A, zuletzt gab es eine 1:2-Pleite gegen den AS Rom. Danke für den Hinweis an Donato09!
12.35 Uhr: Ein herber Schlag für den Hamburger SV: Mladen Petric wird die komplette Hinrunde ausfallen! Der Stürmer hatte sich im Spiel gegen Hertha die sogenannte Peroneussehne im rechten Sprunggelenk gerissen. Am Mittwoch wird der in Basel operiert. "Mladen Petric wird dem HSV danach bis zum Ende der Hinrunde fehlen", so HSV-Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk.
12.19 Uhr: Standard Lüttich will im Sturm aufrüsten. Ein heißer Kandidat soll laut "Südpresse" der arbeitslose Sylvain Wiltord sein. "Wiltord ist ein großartiger Stürmer", sagte Standard-Coach Laszlo Boloni: "Unsere Stürmer treffen zu selten. Das reicht mir nicht." In 92 Spielen für die französische Nationalmannschaft erzielte der 35-Jährige 26 Tore.
12.02 Uhr: Nach seinem Rauswurf bei der Hertha tritt Lucien Favre nach - auf einer privaten Pressekonferenz! "Der Verein hat den Abschied von Dieter Hoeneß nicht verkraftet. Dieser Abgang hat meine Arbeit enorm erschwert", erklärte Favre im Adlon Hotel: "Ich habe zu viele Kompromisse gemacht. Kompromisse sind immer Fehler. So war es nur eine Frage der Zeit, wann ich gegen die Wand fahre." Danke für den link, Grooverider.
11.55 Uhr: Hans-Jürgen Boysen ist mit sofortiger Wirkung offiziell als Trainer der Kickers Offenbach zurückgetreten. "Ich habe von meiner Vertragsklausel Gebrauch gemacht, weil ich eine neue sportliche Herausforderung annehmen möchte", sagte Boysen. Aktuell steht der Klub auf Platz 2 der 3. Liga. Es wird vermutet, dass Boysen das Traineramt beim FSV Frankfurt übernimmt.
11.48 Uhr: niggl: Du hast vollkommen richtig gerechnet - und ich mich vertippt (11.12 Uhr). Laut FIFA-Reglement müssen natürlich sieben Spieler auf dem Platz stehen, nicht sechs. Sorry und weiter geht's.
11.45 Uhr: Hannover will Constant Djakpa länger behalten oder sogar kaufen. Aktuell ist der Ivorer nur bis 2011 von Bayer Leverkusen ausgeliehen. "Ich bin im Gespräch mit Leverkusen", bestätigte 96-Manager Jörg Schmadtke der "Bild". Kommendes Jahr besitzt Bayer die Option, den 22-Jährigen für rund 300.000 Euro schon vorzeitig zurück zu holen.
11.36 Uhr:Boudewijn Zenden steht laut "Sun" vor einem Comeback. Sunderland soll reges Interesse an dem arbeitsuchenden Holländer bekunden. "Sunderland will sich verstärken und Boudewijn ist ein ernsthafter Kandidat", sagte Vater und Manager Pierre Zenden: "Der Verein weiß, was Boudewijn kann, er muss das nicht mehr beweisen. Es hängt nur von den medizinischen Untersuchungen ab."
11.26 Uhr:update zu Mutu (10.20 Uhr): "Die Aussetzung der Sperre ist positiv für Mutu, aber auch kein Grund zu feiern. Es gibt noch viel zu tun. Der Aufschub gilt bis November. Dann könnte das Gericht weitere Unterlagen sichten und den Fall fortsetzen", erklärte Mutus Berater Becali gegenüber "Sky Italia".
11.12 Uhr: Das ist doch mal 'ne Geschichte: Eines der kürzesten Spiele in der Fußballgeschichte wurde in Bulgarien schon nach vier Minuten beendet. Was war passiert? Im Drittliga-Match zwischen Gigant Belene und Schawdar Bijala Slatina lief erstgenannter Klub nur mit acht Spielern auf. Schon nach vier Minuten mussten dann zwei Spieler den Platz verletzungsbedingt verlassen. Nach dem FIFA-Reglement müssen jedoch pro Team mindestens sieben Spieler auf dem Feld stehen. Die Partie wurde mit 3:0 für Slatina gewertet.
10.55 Uhr: Wie "Reuters" berichtet, wurden gestern die Geschäftsräume von Olympique Marseille durchsucht. Das bestätigte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur. Im Visier der Fahnder: Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Transfer von Franck Ribery von Galatasaray Istanbul zu OM stehen. Hintergrund: Im vergangenen Jahr erstattete ein Spielerberater Strafanzeige gegen Ribery und Olympique wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten bei dem Deal im Jahr 2005.
10.39 Uhr: Nach dem chilenischen Superclasico zwischen Colo Colo und Universidad de Chile (1:0) kam es zu schweren Ausschreitungen in Santiago de Chile. Die schreckliche Bilanz nach Krawallen der Anhänger beider Teams: drei Tote und mehr als 200 Verhaftungen. Unter anderem schossen Unbekannte wahllos auf Universidad-Fans und töteten dabei einen Jugendlichen.
10.32 Uhr: Bitter für den BVB: Tinga wird den Dortmundern drei Wochen lang fehlen. Der Brasilianer zog sich in der Partie gegen Gladbach eine Zerrung in der rechten Leiste zu.
10.20 Uhr: Laut rumänischen Medienberichten wird die Rekordstrafe von Adrian Mutu vorerst auf Eis gelegt. Der Schweizer Gerichtshof soll die Entscheidung des CAS, Mutu müsse 17 Millionen Euro Strafe an Chelsea zahlen, angezweifelt haben. "Dies ist eine vorübergehende Aufhebung durch den Schweizer Gerichtshof", erklärte Mutus Manager Victor Begali gegenüber "sport.ro".
10.04 Uhr: Portugal wir aller Voraussicht nach am Samstag in der WM-Quali gegen Ungarn auf Cristiano Ronaldo zurückgreifen können. "Ich habe mich gut erholt. Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt. Aber ich denke, dass es bis Samstag klappt", sagte Reals Superstar.
9.56 Uhr: Liverpool steht nur auf Platz 6, zuletzt gab es eine 0:2-Pleite gegen Chelsea. Pools Co-Besitzer George Gillet macht dafür auch Coach Rafa Benitez verantwortlich: "Wenn es nicht besser wird, dann hat nicht der Vorstand schuld, sondern der Trainer und das Scouting", sagte der Amerikaner auf einem Fan-Treffen: "Wir haben viel Geld in den Klub investiert, da sollte es schon besser laufen."
9.45 Uhr: Portsmouth scheint vorerst gerettet. Unter dem bisherigen Besitzer Sulaiman al-Fahim stand der Klub vor dem Ruin, jetzt verkaufte er 90 Prozent seiner Anteile an den Milliardär Ali al-Faraj. Morgen sollen die Spieler dann auch ihr ausstehendes Gehalt bekommen. "Der Deal sichert unsere Zukunft und bringt finanzielle Stabilität", gab Portsmouth offiziell bekannt.
9.28 Uhr: Habt ihr das Spiel zwischen Hertha und dem HSV (1:3) gesehen? Da sah Herthas Keeper Sascha Burchert ja nicht allzu glücklich aus. Doch die Tore will er sich nicht ankreiden lassen: "Ich habe meine Aufgabe gemacht. Ich habe zwei Bälle geklärt", sagte er dem "Berliner Kurier": "Ich trage an den Toren keine Schuld."
9.06 Uhr: Luciano Moggi, ehemaliger Juve-Manger, kann offenbar in die Zukunft blicken: "Goran Pandev wird im Januar zu Inter Mailand wechseln, dass weiß ich", orakelte er bei "Sportitalia": "Eto'o ist beim Africa-Cup und Pandev ist eine sinnvolle Verpflichtung." Außerdem sei Inter-Coach Mourinho "ein überschätzter Trainer, der die Mannschaft noch nicht geformt habe."
9.04 Uhr: Felix Magath ist da, und schon läuft es anscheinend rund auf Schalke. Jefferson Farfan hat endlich zu seiner Form gefunden und steckt die Ziele direkt mal hoch: "Ich träume sogar von der Meisterschale", sagte er der Bild": "Mindestens will ich aber in die Champions League." Zum potentiellen Traumsturm gemeinsam mit Kevin Kuranyi meinte der Peruaner: "Wenn es gut läuft, und wir uns finden, sind wir zusammen in einer Saison für 30 Tore gut."
9.02 Uhr: Mehmet Scholl steckt mit seinen Bayern-Amateuren ordentlich in der Krise: Platz 19, 30 Gegentore nach nur zwölf Spielen. "Da kann man nicht von Pech sprechen", erklärte der Trainer der "tz": "Da fehlt es an Qualität. Für viele reicht es nicht für die 3. Liga. Vielleicht auch nicht für den Trainer. An einen Rücktritt denke er trotzdem nicht, man müsse "eher die Spieler austauschen." Dann das Todesurteil für jeden ambitionierten FCB-Kicker: "Wenn du Spieler hast, die teilweise die Grundgesetze des Fußballs mit Füßen treten, wird es schwer..."
9.00 Uhr: Guten Morgen, liebe User, seid Ihr auch schon alle da? Habt ihr auch so gut geschlafen, na dann...geht's Euch besser als dem Mehmet.