Dino Toppmöller zwang sich im Gespräch mit Christian Streich zu einem Lächeln, doch die Enttäuschung war dem Trainer von Eintracht Frankfurt deutlich anzusehen. Das 0:0 gegen den SC Freiburg das war bereits vierte Unentschieden in dieser Saison, damit steckt die SGE im grauen Mittelfeld der Tabelle fest.
Sorgen bereitet vor allem die Offensive: Nur vier Tore in fünf Spielen sind deutlich zu wenig für die Ambitionen der Hessen, trotz optischer Überlegenheit war Frankfurt zu harmlos.
"Es ist Fakt und liegt auf der Hand, dass wir zu wenig Tore schießen", sagte Frankfurts Torhüter Kevin Trapp bei DAZN: "Daran müssen wir arbeiten. Das Problem, das wir vorne haben, dass wir nicht so effizient sind und die letzten Pässe nicht ankommen, das zieht sich durch."
Während die Frankfurter haderten, schaffte die Freiburger Mannschaft von Trainer Streich in einer zerfahrenen Partie nach zwei deutlichen Liga-Pleiten zumindest die Trendwende. Ein Treffer von Junior Adamu in der Nachspielzeit zählte wegen einer Abseitsstellung nicht.
"Für den neutralen Zuschauer war das kein Leckerbissen. Wir hatten so ein paar Halbchancen, Frankfurt auch", sagte Freiburgs Matthias Ginter: "Es war wichtig, dranzubleiben. Gerade hier in Frankfurt können wir mit dem Punkt zufrieden sein." Vincenzo Grifo gab zu: "Frankfurt hat viel mehr vom Spiel gehabt. Es war unser Plan, dass wir stabil stehen."
Unter den Augen des neuen Bundestrainers Julian Nagelsmann legten beide Mannschaften ordentlich los. Nach den ersten Annäherungsversuchen durch Freiburgs Ritsu Doan (4.) und den Frankfurter Fares Chaibi (11.) flachte das Niveau aber schlagartig ab. In einer weitgehend ausgeglichenen Partie fehlte beiden Teams die Frische.
Den Gästen fiel im eigenen Ballbesitz äußerst wenig ein. Nach dem turbulenten Europa-League-Erfolg bei Olympiakos Piräus (3:2) war vor allem die Freiburger Defensive gefordert, in der Kiliann Sildillia kurzfristig für Manuel Gulde (Kreislauf) zum Einsatz kam. Gefahr musste der Sport-Club jedoch selten fürchten.
Denn wie schon häufiger in dieser Saison ließ Frankfurt die Präzision und den Zug zum Tor vermissen. Zwar wirkte die Eintracht überlegen, nach dem Umbruch im Sommer traten die Hessen aber einmal mehr schwerfällig auf. Dazu hatte die SGE Glück, dass Junior Dina Ebimbe trotz eines groben Fouls weiterspielen durfte (45.+2).
Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff ergab sich für Omar Marmoush gegen SC-Torhüter Noah Atubolu die bis dahin größte Chance. Die Eintracht versuchte es im zweiten Durchgang weiter, die Bemühungen verpufften allerdings meist rund um den Strafraum. Daran änderte zunächst auch die Einwechslung von Mario Götze nichts.
Eintracht Frankfurt vs. SC Freiburg - 0:0 | |
Tore | / |
Aufstellung Eintracht Frankfurt | Trapp - Tuta, R. Koch, Pacho - Skhiri, Larsson, Buta (65. Knauff), Nkounkou (80. Max), Dina Ebimbe (57. Götze), Chaibi (80. Ferri) - Marmoush (65. Ngankam) |
Aufstellung SC Freiburg | Atubolu - Lienhart, Ginter, Gulde - Sallai, Keitel, M. Eggestein, Kübler (84. Schmidt), Doan, Grifo (73. Weißhaupt) - Höler (84. Adamu) |
Gelbe Karten | Dina Ebimbe (45.+2.), Pacho (52.), Koch (86.), Trapp (86.) / Ginter (33.), Eggestein (86.) |
Eintracht Frankfurt vs. SC Freiburg, Bundesliga - Das 0:0 zum Nachlesen im Liveticker
90.+7. Danach ist Schluss! Frankfurt und Freiburg trennen sich torlos.
90.+6. Es bleibt bei der Entscheidung, der Treffer zählt nicht. Nur leicht steht Junior Adamu bei der Flanke im Abseits.
90.+5. Das wäre es noch gewesen: Sallai flankt von der linken Seite an den Fünfer, wo Junior Adamu völlig frei ins linke Eck einköpft. Die Fahne ist sofort oben, der Angreifer steht wohl knapp im Abseits. Wir rufen den Kölner Keller ...
90.+2. Freiburg traut sich nochmal nach vorne: Bei einer Flanke von rechts setzt Junior Adamu zum Fallrückzieher an, trifft aber den Ball nicht. Im Nachgang zieht Schmidt aus der Distanz ab, schießt jedoch deutlich links vorbei.
90. Die Nachspielzeit beträgt fünf Minuten!
88. Frankfurt wird nun von den Fans nach vorne getragen, der Sieg soll doch noch her. Erinnerungen an den letzten Spieltag der vergangenen Saison werden wach, als die Eintracht spät noch mit 2:1 gegen Freiburg gewann.
86. ... und Eggestein, die verantwortlich für die Rudelbildung waren, verwarnt.
86. ... dann werden auch noch Trapp ...
86. Kaum ist Junior Adamu auf dem Feld, gibt es eine Rudelbildung. Ausgangspunkt ist ein Foul von Koch an Junior Adamu. Trapp wirft dem Joker Schauspielerei vor und wird dann von Eggestein angegangen. Erstmal sieht Koch Gelb für das Foul ...
84. ... und Lucas Höler weicht für Junior Adamu.
84. Bei den Gästen geht es nun noch darum, das 0:0 über die Zeit zu retten. Dementsprechend kommt Kenneth Schmidt für Lukas Kübler ...
82. Der 18-jährige Spanier ist sofort dabei: Nacho Ferri behauptet sich am Strafraumrand und zieht sofort ab. Noch abgefälscht segelt der Ball rechts vorbei.
80. ... zudem ist Philipp Max für Niels Nkounkou neu dabei.
80. Toppmöller zieht seine letzten Joker: Nacho Ferri darf sich für Fares Chaibi bei seinem Debüt zeigen ...
80. Bei einer Ecke schießt Koch aus kurzer Distanz an den Kopf und trifft den Freiburger zudem leicht mit dem Fuß an der Schulter. Philipp bleibt kurz liegen, kann aber weiterspielen.
78. Bezeichnend: Der erste Torschuss der Gäste im zweiten Durchgang landet im Seitenaus. Kübler zieht von links nach innen, hält aus 20 Metern drauf und verzieht völlig.
77. Das Spielbild ändert sich weiterhin nicht. Frankfurt hält den Druck hoch, findet aber nach wie vor keine Lösungen. Auf der anderen Seite wartet Freiburg nun seit 40 Minuten auf einen Torschuss.
74. ... und Ritsu Doan macht Platz für Maximilian Philipp.
73. Auch Freiburg bringt nun zwei neue Spieler: Für Vincenzo Grifo ist Noah Weißhaupt in der Partie ...
73. Da war mehr drin: Larsson will von rechts den vollkommen freien Götze im Strafraum bedienen, spielt dem Teamkollegen aber etwas in den Rücken. So kommt Götze nicht zum Abschluss.
72. Auch wenn die Chancen fehlen, es spielt aktuell nur die Eintracht. Freiburg reagiert eigentlich nur noch, hat aber weiterhin eine sattelfeste Defensive. Nur 42 Prozent Ballbesitz nach der Pause sind den Gästen zu wenig.
69. Immerhin mal wieder ein Abschluss: Knauff geht auf der rechten Seite steil und findet Ngankam am Strafraumrand. Der Stürmer zieht aus dem Stand ab,, zielt aber zu hoch.
68. Im Ansatz zeigt Frankfurt aktuell ein sehr gutes Heimspiel, bis ins letzte Drittel sieht das gefährlich aus. Dort fehlen dann aber die Ideen. Wie spielt man die Angriffe aus? Darauf findet die Eintracht noch keine Antwort.
65. ... und Jessic Ngankam ersetzt Omar Marmoush.
65. Doppelwechsel bei der Eintracht, es gibt frische Kräfte für die Offensive: Angsar Knauff kommt für Aurelio Buta ...
63. Frankfurt ist bemüht, kommt aber nur bei Fehlern der Freiburger in den Strafraum. Der SCF bietet allerdings nur selten etwas an. Larsson hätte rechts etwas Platz, nimmt jedoch die Kugel nicht perfekt mit und wird gestoppt.
60. Götze erkämpft sich die Kugel in der gegnerischen Hälfte und wieder wird dann Omar Marmoush rechts in die Box geschickt. Aus spitzem Winkel kann der Stürmer den Ball nur noch ans Außennetz schießen.
57. Derweil verlässt Eric Dina Ebimbe den Platz, Mario Götze ist neu dabei.
56. Das Spiel wird offener, weil beide Teams mutiger nach vorne spielen. So eröffnen sich Räume bei den Gegenstößen, wir könnten also endlich mehr Torchancen erleben.
54. Auch der nächste Angriff hat es in sich, die Flanke von Sallai landet am Fünfer, wo Grifo nachsetzt, die Kugel aber nicht richtig trifft. Trapp packt noch vor der Linie zu.
53. Der anschließende Freistoß ist brandgefährlich! Grifo spielt ihn kurz aus und schickt Ginter rechts an die Box. Die flache Hereingabe wird zur Bogenlampe an den langen Pfosten abgefälscht, wo Dina Ebimbe gerade so vor Höler klärt.
52. Pacho hat bei einem langen Pass die Hand im Gesicht von Doan, verursacht den Freistoß und sieht zudem die Gelbe Karte.
49. Frankfurt erwischt also den besseren Start, verpasst es jetzt allerdings, eine Druckphase aufzubauen. Freiburg wirkt nicht geschockt und sammelt ebenfalls Ballbesitz.
46. Die bislang größte Gelegenheit hat Frankfurt nach 16 Sekunden! Nach einem Ballgewinn schickt Chaibi Omar Marmoush rechts in den Strafraum. Der Ägypter visiert aus 14 Metern das linke untere Eck an, Atubolu taucht jedoch ab und pariert stark.
46. Ohne personelle Wechsel geht es weiter!
Halbzeit Es war eine Partie ohne große Highlights, weswegen das 0:0 ein gerechtes Zwischenergebnis ist. Frankfurt startete etwas besser in die Partie, die großen Chancen blieben jedoch aus. Chaibi hatte mit einem Distanzversuch noch die beste Möglichkeit. Gegen Ende der ersten Hälfte war dann wiederum Freiburg aktiver, mehr als eine Chance von Höler sprang auch dabei nicht heraus.
Eintracht Frankfurt vs. SC Freiburg: Bundesliga JETZT im Liveticker - Halbzeitpause
45.+5. Trapp fängt nochmal eine Flanke ab und dann ist Pause!
45.+4. Zwayer sieht das harte Trefferbild, doch weil Dina Ebimbe hier keinerlei Absicht vorzuwerfen ist, bleibt es bei der Gelben Karte.
45.+2. Dina Ebimbe will am Strafraum den Ball spielen, steigt aber unglücklich auf den Knöchel von Sildillia. Für das Foul sieht der Frankfurter die Gelbe Karte - vorerst. Denn der VAR schaltet sich ein und schickt Zwayer an den Monitor.
45. Zwei Minuten werden noch nachgespielt.
44. Das Spiel plätschert nun eher dem Pausenpfiff entgegen. Freiburg erarbeitet sich in dieser Phase den ein oder anderen Eckball, Frankfurts Defensive lässt sich so nicht beeindrucken.
41. Beide Teams haben in diesem Spiel gute Phasen, nun ist Freiburg einen kleinen Tick besser. Das ist auf beiden Seiten alledings nicht zwingend genug, weswegen das 0:0 bislang in Ordnung geht.
38. Doan erobert die Kugel auf der rechten Seite und spielt den Ball dann flach an den Fünfer. Sallai setzt im Sitzen nach, am Ende zieht Höler aus 14 Metern ab. Noch abgefälscht kullert die Kugel rechts vorbei.
36. Jetzt müssen die Betreuer aufs Feld und Ginter behandeln. Der Abwehrmann prallt mit Dina Ebimbe zusammen und kommt dann unglücklich auf dem Boden auf. Auch hier wird es wohl weitergehen.
35. Der anschließende Freistoß segelt an Freund und Feind vorbei, Lienhart hat sich dabei aber offensichtlich etwas verletzt. Der Abwehrmann bleibt kurz liegen, macht dann aber ohne medizinische Betreuung weiter.
33. Ginter verschätzt sich bei einem langen Pass, springt am Ball vorbei und hält ihn dann mit der Hand auf. Dafür muss es Gelb geben.
31. Skhiri will es zu schön machen: Larsson zieht von rechts nach innen, sein Pass auf Omar Marmoush wird dann rechts in die Box zu Skhiri abgefälscht. Der Neuzugang aus Köln probiert es mit dem Außenrist, Atubolu packt sicher zu.
26. Omar Marmoush erobert tief in der gegnerischen Hälfte den Ball, ist dann aber alleine auf weiter Flur. Er geht rechts in die Box und spielt den Ball dann in die Arme von Atubolu.
29. Es bleibt dabei, dass Frankfurt einen Tick wacher ist. Chaibi dringt links in den Sechzehner ein, findet dann aber keinen Abnehmer im Zentrum. Omar Marmoush kommt mit etwas Glück aus 18 Metern zum Abschluss, ein Freiburger steht jedoch im Weg.
29. Es bleibt dabei, dass Frankfurt einen Tick wacher ist. Chaibi dringt links in den Sechzehner ein, findet dann aber keinen Abnehmer im Zentrum. Omar Marmoush kommt mit etwas Glück aus 18 Metern zum Abschluss, ein Freiburger steht jedoch im Weg.
26. Omar Marmoush erobert tief in der gegnerischen Hälfte den Ball, ist dann aber alleine auf weiter Flur. Er geht rechts in die Box und spielt den Ball dann in die Arme von Trapp.
24. Die ganz großen Chancen fehlen in dieser Partie noch. Die Eintracht hat etwas mehr vom Spiel mit 56 Prozent Ballbesitz und 4:3 Torschüssen, ein Treffer liegt allerdings nicht in der Luft.
21. Ein Diagonalpass erreicht Ginter am rechten Strafraumeck, der per Kopf ins Zentrum legt. Höler lässt für Sallai prallen, der aus 16 Metern volley rechts am Tor vorbeischießt.
20. Nach längerer Zeit wagt auch Freiburg wieder einen Vorstoß. Eggestein schickt Sallai auf die rechte Seite. Der Ungar sucht Höler im Zentrum, Koch ist jedoch rechtzeitig dazwischen.
18. Erneut taucht Aurelio Buta rechts in der Box auf, diesmal chippt er die Kugel ins Zentrum. Ginter klärt per Kopf, dahinter wartete bereits Dina Ebmibe.
15. Frankfurt ist in den letzten Minuten stärker geworden und kommt nun auf einen Ballbesitz von 56 Prozent. Steht Freiburg jedoch geordnet, gibt es für die Eintracht kein Durchkommen.
12. Die erste anschließende Ecke wird noch abgeblockt, die zweite ist dann nicht ungefährlich: Omar Marmoush verlängert per Kopf an den langen Pfosten, wo Skhiri zum Kopfball kommt. Atubolu packt sicher zu.
11. Kübler köpft einen langen Pass in die Füße von Chaibi, der mit Tempo auf den Strafraum zuläuft. Der Neuzugang zieht aus 20 Metern ab und zwingt Atubolu im rechten Eck zu einer guten Parade.
9. War das wirklich kein Elfmeter? Dina Ebimbe schickt Aurelio Buta mit einem starken Pass rechts in die Box. Der Portugiese kommt nach einem leichten Schubser von Kübler zu Fall, Zwayer lässt jedoch weiterspielen.
7. Freiburg erwischt den etwas besseren Start, dennnoch ist auch Frankfurt gut im Spiel. Nach vorne geht es für die Eintracht noch nicht, zu aufmerksam ist die Defensive der Breisgauer.
4. Da ist die erste Torchance der Partie: Doan kommt nach einer Sallai-Flanke von rechts im Strafraum zum Kopfball. Allzu gefährlich ist das nicht, Trapp muss dennoch ran und zur Ecke klären.
2. Es gab eine kurzfristige Änderung in der Startelf von Freiburg: Manuel Gulde hat leichte Kreislaufprobleme und muss passen. Kiliann Sildillia startet in der Innenverteidigung.
1. Der Ball rollt!
Eintracht Frankfurt vs. SC Freiburg: Bundesliga JETZT im Liveticker - Anpfiff
vor Beginn Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute Felix Zwayer geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Stefan Lupp und Thomas Gorniak, Timo Gerach ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Sascha Stegemann und Christian Fischer.
vor Beginn In der jüngsten Vergangenheit hatte Frankfurt in diesem Duell öfter die Nase vorn. Die Eintracht gewann sieben der letzten sieben Aufeinandertreffen, Freiburg nur eines. Im April 2022 gab es einen 2:1-Auswärtserfolg für die Freiburger. Das letzte Duell ist gar nicht so lange her: Am letzten Spieltag der vergangenen Saison drehte die Eintracht einen Rückstand, gewann spät mit 2:1 und sicherte sich so Platz 7 und die Conference League.
vor Beginn Freiburg hat ebenfalls sechs Punkte nach vier Spielen, startete dennoch anders als die Eintracht in die neue Spielzeit. Nach zwei Siegen gegen Hoffenheim (2:1) und Bremen (1:0) gab es zwei bittere Niederlagen in Stuttgart (0:5) und gegen Dortmund (2:4). Gegen den BVB sah es lange nach einem Remis aus, doch durch die Rote Karte für Höfler wurde die Borussia nochmal aufgeweckt und traf letztlich noch zum Sieg.
vor Beginn In der Liga ist Frankfurt als eines von vier Teams noch ungeschlagen, musste sich zuletzt aber mit drei 1:1-Unentschieden begnügen. Der Auftakt gelang mit einem 1:0-Sieg im Hessenderby gegen Aufsteiger Darmstadt, anschließend gab es die Remis gegen Mainz, Köln und Bochum. Der späte Verlust von Randal Kolo Muani zu PSG machte sich noch bemerkbar, so langsam taut das Team von Toppmöller aber auf.
vor Beginn Beide Teams waren also unter der Woche europäisch unterwegs und das durchaus erfolgreich. Freiburg musste wie schon im vergangenen Jahr in der Europa League zu Olympiakos Piräus. Gab es damals noch ein klares 3:0, war es diesmal knapper. Durch ein spätes Jokertor von Philipp gewann der SCF mit 3:2. In der Conference League begann Frankfurt mit einem Heimspiel gegen Aberdeen und setzte sich ebenfalls knapp mit 2:1 durch.
vor Beginn Christian Streich nimmt nach dem 3:2-Erfolg in Piräus zwei Veränderungen an der Startelf vor, eine davon gezwungenermaßen: Kapitän Nicolas Höfler ist nach seiner Roten Karte gegen Dortmund in der Liga gesperrt, Yannik Keitel rutscht dafür in die Mannschaft. In der Abwehr darf Manuel Gulde für Kenneth Schmidt starten.
vor Beginn Freiburg schickt folgende Elf ins Rennen: Atubolu - Lienhart, Ginter, Gulde - Sallai, Keitel, Eggestein, Kübler - Doan, Grifo - Höler.
vor Beginn Vier Wechsel findet man im Team von Trainer Dino Toppmüller nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen Aberdeen in der Conference League. Sebastian Rode musste gegen die Schotten mit einer Wadenverletzung ausgewechselt werden und fällt heute aus. Für ihn startet Hugo Larsson. Auch Mario Götze war angeschlagen, sitzt aber zumindest auf der Bank und wird durch Fares Chaibi ersetzt. Zudem beginnen Tuta und Aurelio Buta für Hrvoje Smolcic und Paxten Aaronson.
vor Beginn Wir starten mit den Aufstellungen, los geht es mit der Eintracht: Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Aurelio Buta, Skhiri, Larsson, Nkounkou - Dina Ebimbe, Chaibi - Omar Marmoush.
Vor Beginn: Die letzte Partie des 5. Bundesligaspieltags wird um 17.30 Uhr im Deutsche-Bank-Park in Frankfurt angestoßen.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg.
Eintracht Frankfurt vs. SC Freiburg: Bundesliga heute im Liveticker - Voraussichtliche Aufstellungen
- Eintracht Frankfurt: Trapp - Tuta, R. Koch, Pacho - Skhiri, Larsson - Buta, M. Götze, Aaronson, Dina Ebimbe - Marmoush
- SC Freiburg: Atubolu - Lienhart, Ginter, Gulde - Sallai, Röhl, M. Eggestein, Kübler - Doan, Grifo - Höler
Eintracht Frankfurt vs. SC Freiburg: Bundesliga heute live im TV und Livestream
DAZN zeigt die Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg live im TV auf DAZN 1. Der Sender beginnt mit den Vorberichten zum Spiel um 16.45 Uhr.
Alternativ seht Ihr das Bundesligaspiel als DAZN-Kunden im Livestream. Diesen findet Ihr auf der Website des Senders und in der DAZN-App.
Bundesliga, 5. Spieltag: Die aktuelle Tabelle
Platz | Team | Sp. | Tore | Diff | Pkt. |
1. | Bayern München | 5 | 18:4 | 14 | 13 |
2. | Stuttgart | 5 | 17:7 | 10 | 12 |
3. | RB Leipzig | 5 | 14:4 | 10 | 12 |
4. | Hoffenheim | 5 | 12:6 | 6 | 12 |
5. | Borussia Dortmund | 5 | 9:5 | 4 | 11 |
6. | Bayer Leverkusen | 4 | 13:5 | 8 | 10 |
7. | Wolfsburg | 5 | 7:6 | 1 | 9 |
8. | Eintracht Frankfurt | 4 | 4:3 | 1 | 6 |
9. | Union Berlin | 5 | 9:9 | 0 | 6 |
10. | Werder Bremen | 5 | 8:10 | -2 | 6 |
11. | Freiburg | 4 | 5:10 | -5 | 6 |
12. | Augsburg | 5 | 9:13 | -4 | 5 |
13. | Heidenheim | 4 | 8:9 | -1 | 4 |
14. | Bochum | 5 | 4:16 | -12 | 3 |
15. | Borussia M'gladbach | 5 | 8:13 | -5 | 2 |
16. | Köln | 5 | 4:9 | -5 | 1 |
17. | Darmstadt 98 | 5 | 6:16 | -10 | 1 |
18. | Mainz 05 | 5 | 4:14 | -10 | 1 |