Beim Coup gegen den WM-Zweiten waren einen Tag nach der 8:11-Auftaktniederlage gegen den WM-Fünften Montenegro Marko Stamm und Paul Schüler mit jeweils zwei Toren die erfolgreichsten Spieler in Weissingers Mannschaft.
Die übrigen Treffer für die EM-Neunten von 2014, die am Dienstagnachmittag zum Turnierabschluss gegen den Weltliga-Dritten Brasilien nochmals ins Wasser mussten, erzielten Erik Bukowski sowie Timo van der Bosch, Julian Real, Timo Preuß, Mateo Cuk und Marin Restovic.
Die Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) reist mit nicht allzu hohen Erwartungen zu den kontinentalen Titelkämpfen nach Serbien. Der letzte EM-Medaillengewinn der zweimaligen Champions war Bronze 1995 in Wien.