Außerdem dürften die Unternehmen keine Beiträge des Offiziellen Olympia-Accounts teilen oder Bilder aus Rio für ihre Zwecke verwenden.
Neben dem "#Rio2016" zählt das Komitee zudem die Begriffe "#TeamUSA", "#Olympic", "#Olympian" und "#GoForTheGold" zu seinem geistigen Eigentum. Die betroffenen Unternehmen reagierten überwiegend verärgert. "Das ganze ist ziemlich lächerlich", sagte Sally Bergesen, Vorsitzende des Sportartikelherstellers Oiselle, der die 800-m-Läuferin Kate Grace sponsort, dem US-Sportsender ESPN.
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Man investiere rund 300.000 Dollar an Sponsorengeldern, um einem Athleten die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu ermöglichen, rechnete Bergesen. Wenn man dann nicht von der gesteigerten Aufmerksamkeit profitiere, könne man sich das nicht mehr leisten. "Das USOC schadet damit den Athleten", sagte sie.