East Region:
Virginia (1) - Michigan State (4) 59:61
Topscorer: Joe Harris (17) - Branden Dawson (24)
Die Defense beider Teams war der entscheidende Faktor bei der Niederlage des Nr.1-Seeds. Die Spartans der Michigan State University hielten die Cavaliers bei nur 35,1 Prozent aus dem Feld und trafen selbst 44,7 Prozent.
Malcolm Brogdon kam für Virginia ebenso wir Joe Harris auf 17 Punkte, musste aber die starke Leistung des Gegners anerkennen. "Ich glaube, ich muss ihre Defense loben. Sie haben eine Menge guter Athleten. Sie verteidigen jeden Wurf. Wir haben zwar auch einige leichte Layups vergeben, aber ihre Defense war einfach stark."
Michigan State wurde vor dem Turnier schon von vielen Experten als eines der Top-Teams gehandelt und die Spartans stellten genau das unter Beweis. Branden Dawson kam mit 24 Punkten und 10 Rebounds auf ein Double-Double und der in letzter Zeit überragende Adreian Payne steuerte 16 Punkte bei.
Iowa State (3) - Connecticut (7) 76:81
Topscorer: Dustin Hogue (34) - DeAndre Daniels (27)
Die Ausgeglichenheit der Huskies ist durchaus beeindruckend. Während Shabazz Napier zu Beginn der Partie mit seinen Dreiern für Furore sorgte, übernahm im Laufe der Partie Big Man DeAndre Daniels die Partie. 19 seiner 27 Punkte erzielte der 21-Jährige in der zweiten Hälfte der Partie und führte Conneticut damit zum Erfolg gegen die Cyclones.
"DeAndre ist ein Scorer, und wenn er erst einmal Selbstvertrauen getankt hat, dann geht auch jeder Wurf rein", sagte Napier. "Wir haben ihn weiter gefüttert und er wurde super-heiß." Doch auch eine zwischenzeitliche 17-Punkte-Führung war nicht genug, um Iowa State komplett abzuschütteln.
Der Nr.-3-Seed kämpfte sich kurz vor Schluss noch mal auf 4 Punkte heran, bevor der Deutsche Niels Giffey einen unglaublich wichtigen Dreier versenkte, um den Sieg in trockene Tücher zu packen. Für Iowa State kam Dustin Hogue auf 34 Punkte und verwandelte 15 seiner 19 Feldwürfe.