Weiter auf 16: Bobcats (33-35): Es bleibt dabei: Die Bobcats sind ein Playoff-Team. Punkt. Gary Neal ist mittlerweile in Charlotte angekommen und feierte seine Rückkehr nach Milwaukee mit starken 18 Punkten. Al Jefferson erlebt zudem seinen ganz persönlichen goldenen Scoring-März (25,5 Punkte). Einzig die Pleite gegen die Hawks passt nicht so recht ins Bild, hatte Charlotte zuvor doch 8 Heimspiele in Folge gewonnen.Weiter auf 17: Timberwolves (33-32): Kevin Love versucht wirklich alles Menschenmögliche. Er scort so viel wie nie zuvor (26,4 Punkte) und greift sich zudem überragende 12,9 Rebounds. Allein in die Playoffs wird der Vierer die Wolves damit wohl nicht führen. Minnesota gewinnt mittlerweile zwar regelmäßig, ist angesichts der Leistungsdichte im Westen aber bereits zu weit abgeschlagen.Von 23 auf 18: Knicks (27-40): Die New York Knicks haben 6, SECHS, Spiele in Folge gewonnen. Natürlich zählten die Gegner nicht zur absoluten Ligaelite, dennoch dürfen die Knicks wieder Hoffnung im Playoff-Rennen schöpfen. Ganz nebenbei hat nun auch noch ein gewisser Philip Douglas Jackson im Big Apple unterschrieben. Der Zen-Meister soll die Knicks für die Zukunft rüsten, bestenfalls Melo halten und vielleicht auch ein wenig positiven Einfluss auf die Gegenwart nehmen.Weiter auf 19: Hawks (31-35): Es begann so schön. Hinter den Pacers und Heat waren die Hawks auf bestem Wege, sich Playoff-Heimrecht zu erspielen. Dann kamen die Verletzungen und mit ihnen eine Talfahrt, wie sie nicht einmal Felix Neureuther schneller hinbekommen hätte. Ein mickriger Sieg gelang Atlanta aus 15 Spielen, ehe sich gegen die Jazz alles zum Guten wendete. Fünf Mal hat Atlanta inzwischen in Folge gewonnen und klammert sich weiter erfolgreich an Rang 8.Weiter auf 20: Nuggets (30-37): Die Heimniederlage gegen die Nuggets war Miamis Tiefpunkt. Schließlich kommen die Nuggets derzeit alles andere als einschüchternd daher. Nach dem Umbruch aus dem Sommer ist aus dem klaren Playoff- ein sicherer Lottery-Anwärter geworden. Im Grunde bewahren einzig Ty Lawson und Kenneth Faried Denver davor, noch weiter in den Niederungen der Western Conference zu verschwinden.Weiter auf 21: Pelicans (27-39): Anthony Davis darf sich derzeit richtig austoben. Nach all den Verletzungen haben die Pelicans den Anschluss an die Playoff-Plätze längst verloren, also sorgt wenigstens der Sophomore für das eine oder andere Hochgefühl. Knapp 27 Punkte und 12 Rebounds legt er im März auf, gegen die Celtics waren es sogar 40 und 21.Von 18 auf 22: Cavaliers (26-42): In Cleveland läuft mal wieder nichts wie gewünscht. Da führt LeBron James den Cavs mal wieder vor Augen, was sie seit knapp vier Jahren vermissen, und Kyrie Irving kann noch nicht einmal etwas dagegen unternehmen. Aufgrund einer Bizeps-Verletzung fällt der Point Guard nämlich erst einmal zwei Wochen aus, läuft es ganz schlecht, sogar bis Saisonende. Dabei hatten sich die Cavs nach Siegen in Phoenix und Oakland Hoffnungen gemacht, doch noch ins Playoffrennen eingreifen zu können.Von 26 auf 23: Kings (24-44): Jimmer Fredette sprach im SPOX-Interview von einer anderen Mentalität, die in Chicago vorherrschen solle. Genauer thematisieren wollte es der Ex-King nicht, mit Sicherheit war es nicht einmal böse gemeint, sicher ist jedoch, dass die Kings mal wieder weit unter ihren Möglichkeiten bleiben. Playoffs? Jetzt bereits nicht mehr möglich!Von 25 auf 24: Celtics (22-46): Tanking? Oder doch Rebuild? Anders als bei manchem Konkurrenten ist man sich im Falle der Celtics noch nicht ganz sicher, wie die Saison denn nun zu bewerten ist. Fest steht, dass Boston meist den Anschein erweckt, als wolle es sein Spiele wenigstens gewinnen. Dass ebenso häufig die Mittel fehlen, sei einmal dahingestellt.Von 22 auf 25: Pistons (25-41): Was ist nur los mit den Pistons? Detroit stümpert sich derzeit durch die Saison, als besäße das Team kaum Talent. Dabei ist davon deutlich mehr vorhanden, als die 8 Niederlagen aus den vergangenen 10 Spielen vielleicht vorgaukeln möchten. Josh Smith sucht mal wieder den inneren Kyle Korver (3,3 Dreier pro Partie), findet ihn allerdings nicht (25 Prozent 3FG) - und nun hat sich auch noch Andre Drummond am Nacken verletzt. Immerhin soll es nichts ernsthaftes sein.Von 27 auf 26: Lakers (22-44): Kobe Bryant? Saisonaus! Steve Nash? Saisonaus! In Tinseltown konzentriert sich mittlerweile alles, was Lila und Gold trägt, auf die Lottery. Perspektive statt Gegenwart. Letztere sieht schließlich auch so trist aus wie schon lange nicht mehr. 768 Punkte kassierten die Lakers während ihrer vergangenen 6 Spiele. Das macht 128 Zähler pro Partie. Unfassbar!Von 24 auf 27: Jazz (22-46): Hätten sie nicht gegen die Sixers gespielt, die Jazz wären wohl satte elf Mal in Folge als Verlierer vom Parkett gegangen. Utahs Defensive Efficiency Rating (108,5) ist das schwächste der gesamten Liga. Weder die Sixers noch die Bucks oder die Defensivkünstler aus Los Angeles können da mithalten.Weiter auf 28: Magic (19-49): Orlando ist jung, Orlando hat Potential. Einzig ausschöpfen können es die Magic derzeit noch nicht. Im Sunshine-State reitete man mal wieder die Niederlagenwelle. Sechs Mal in Folge wurde verloren - einmal sogar gegen die Bucks. Einzig Victor Oladipos Form freut (14,3 Punkte, 45,2 Prozent FG in den letzten 10 Spielen).Von 30 auf 29: Bucks (13-55): Milwaukee spielt eine Saison zum Abgewöhnen. Und nun fällt Larry Sanders wohl auch noch für den Rest der Saison aus. Immerhin kommt Brandon Knight zuletzt jedoch immer besser in Fahrt. Nach seinem starken Februar legt der Point Guard im März 19,5 Punkte und 4,5 Assists auf.Von 29 auf 30: 76ers (15-52): Philly plant nicht, in dieser Saison noch allzu viele Spiele zu gewinnen. So viel ist spätestens seit den Trades, die Spencer Hawes und Evan Turner für wenig Gegenwert aus der Stadt der brüderlichen Liebe verabschiedeten, klar. In Sachen Niederlagen in Serie ist man so inzwischen bei 21 angekommen.