"Kevin, du klaust unsere Übungen!"

Haruka Gruber
05. Januar 201519:39
Holger Geschwindner hat mit seinem Schützling Dirk Nowitzki noch Großes vorimago
Werbung

Spannendes Experiment: Holger Geschwindner will seinen Schützling Dirk Nowitzki noch mehr zum Shooting Guard ausbilden. Außerdem übt er deutliche Kritik am DBB und der BBL - und stellt klare Forderungen an den neuen Bundestrainer Chris Fleming. Der Nowitzki-Mentor über "Plagiator" Kevin Durant, überforderte deutsche Nationalspieler - und seine Elite-Talenteförderung der anderen Art in einer umgebauten Fabrikhalle.

SPOX

SPOX: Im ersten Teil des Interviews sprachen Sie darüber, dass Sie mit Ihrem Schützling Dirk Nowitzki weiter am legendären Hook Shot arbeiten, um ihn vielseitiger zu machen. In diesem Sommer überraschten Sie zudem mit der Ankündigung, Nowitzki zum Shooting Guard ausbilden zu wollen. Was steckt dahinter?

Geschwindner: Bevor sich die NBA für Dirk interessierte, haben wir uns folgende Frage gestellt: Was muss man können, damit die weltbeste Liga etwas von einem will? Damals gab es fast keine Big Men, die Dreier werfen konnten - und diese Idee funktioniert jetzt in der 17. Saison. Mittlerweile beherrschen das allerdings mehrere. Dirk kapiert zudem das Spiel relativ gut. Daher die Überlegung, ihn weiter in das Playmaking zu involvieren. Im Grunde erledigt er jetzt schon viele Jobs aus dem Repertoire eines Shooting Guards. Nach einem Block rollt er ja nur selten zum Korb, das überlässt er Tyson Chandler. Für Dirk wird Pick'n'Pop gelaufen, damit er zum Distanzwurf kommt - ähnlich einem Shooting Guard. Die Idee ist, dass Dirk auf jede Basketballfrage eine Antwort hat. Das ursprüngliche Positionsverständnis löst sich immer mehr auf und ein großer, schlauer Spieler kann genauso den Ball verteilen wie ein klassischer Playmaker. Aber das ist nichts Revolutionäres, das gab es alles schon, etwa zu Zeiten von Arvydas Sabonis. Boris Diaw von den Spurs tendiert genauso in diese Richtung.

SPOX: Wie einflussreich war Nowitzki für die Sportart? Nach dem Erreichen der Top-10-Scorerliste wurde diskutiert, ob er, Tim Duncan oder Karl Malone der beste Power Forward aller Zeiten ist.

Holger Geschwindner im Interview: "Dirk beherrscht den Hook Shot wirklich"

Geschwindner: Diese Debatte ist für uns wenig relevant. In den 50er und 60er Jahren wurden die Mehrfachweltmeister Hans-Jürgen Bäumler und Marika Kilius im Eiskunstlaufen von allen für Fähigkeiten bejubelt, die heute achtjährige Kinder beherrschen. Bill Russell und Michael Jordan - ich bin ein großer Fan von ihnen - haben die NBA und die Sportart grundlegend verändert. Heute gibt es einige Spieler, die technisch das Gleiche können. Und wenn man ehrlich ist: Dass Dirk unter den Top Ten aller Scorer liegt, hängt zu einem nicht unerheblichen Teil damit zusammen, dass er ähnlich wie Kobe seit 17 Jahren fast ohne große Verletzungen durchspielt. Die anderen All-Time-Scoring-Leader haben ja fast alle gespielt, bis sie 40 waren. Gesundheit ist eine Voraussetzung.

SPOX: Wenn die Heim-EM 2015 ansteht, ist Nowitzki 37 Jahre alt. Gibt die Gesundheit den Ausschlag über seine Teilnahme?

Geschwindner: Nicht nur. Die Frage ist: Wie weit kommt Dallas? Würden die Mavs die Finals erreichen, ginge die Saison bis Ende Juni, mit allem Gedöns vielleicht bis Anfang Juli. Das muss sein Körper erstmal wegstecken. Daher Frage Nummer zwei: Wird Dirk gesund sein? Die dritte Frage: Wenn Dirk über 100 Spiele absolviert hat, wird er nicht die komplette DBB-Vorbereitung mitmachen können - doch was heißt das für die Mannschaftsbildung? Und danach bleiben immer noch etliche organisatorische und pragmatische Fragen. Klar ist, dass Dirk großes Interesse hat. Dennoch können wir Stand jetzt keine realistische Einschätzung abgeben.

SPOX: Sie trafen sich unter anderem mit dem neuen DBB-Vizepräsidenten Armin Andres, der verantwortlich ist für den Leistungssport, und Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt. Um was ging es?

Geschwindner: Mit unserem neuen Vizepräsidenten für Leistungssport saß ich zusammen, wir haben uns im Sinne der Sache ausgetauscht. Mit Wolfgang Brenscheidt und mit Chris Kaman trafen wir uns vor dem Spiel der Mavs in Portland, um zu besprechen, wie wir gemeinsam den Basketball nach vorne bringen können.

Offizielles All-Star-Voting: Stimmt jetzt ab

SPOX: Bei den Gesprächen soll es unter anderem um den neuen Bundestrainer Chris Fleming gegangen sein, dem Sie - so heißt es im Umfeld seiner vorherigen Station Bamberg - skeptisch gegenüberstehen.

Geschwindner: Ich habe nur einmal mit Chris Fleming zusammengesessen, und zwar im Lockout-Jahr 2011, als wir mit den Bayern, mit Alba und mit Bamberg darüber gesprochen haben, ob sich Dirk bei einem kompletten Saisonausfall einem der Klubs anschließen würde. Ansonsten hatte ich nie direkten Kontakt mit ihm. Es muss jedem klar sein, um was es im kommenden Sommer geht: Es ist die letzte Chance auf die Olympischen Spiele in Rio. Wir taten alles, um die EM-Bewerbung zu unterstützen. Uns liegt es wirklich am Herzen, dass wir eine starke Nationalmannschaft haben, weil nur so richtige Begeisterung für den deutschen Basketball entfacht werden kann. Wir haben genügend Bundestrainer mitgemacht und wir haben eine Idee, was funktioniert und was nicht. Die kommende EM im eigenen Land ist kein Experiment. Individuelle Eitelkeiten sollten nicht zählen, wir brauchen die bestmögliche Truppe.

Seite 1: Geschwindner über Nowitzki und den Bundestrainer

Seite 2: Geschwindner über Kaman, Schröder und die Jugendarbeit

Seite 3: Geschwindner über die BBL und den DBB

SPOX

SPOX: Wie sehen Sie die Personalien Kaman und Dennis Schröder?

Geschwindner: Für Chris sind das Trainer-Thema und Dirks Entscheidung natürlich wichtig. Er weiß, dass es für Deutschland ohne die komplette Truppe schwierig wird. Kaman wünscht sich ein Konzept für eine funktionierende Mannschaft. Bei Schröder ist die Ausgangslage etwas anders: Er wird davon profitieren, die Mannschaft zu leiten, unabhängig von ihrem Abschneiden. Wenn es ein Konzept gibt und die Drei dabei sind, ist bei der EM ein Platz unter den ersten Fünf möglich - was uns einen großen Schritt Richtung Rio näher bringen würde.

SPOX: Sehen Sie in Schröder bereits einen fertigen NBA-Profi?

Geschwindner: Es gibt noch etliche Dinge, die er lernen kann. Noch lassen die Gegner ihn einfach stehen, weil er noch nicht konstant genug werfen kann. Es sind ein paar Zauberpässe dabei, nur wenn man den Wurf nicht verteidigen muss, wird es für den Trainer schwierig. Tony Parker hat gezeigt, dass man das Werfen lernen kann. Selbst Jason Kidd hat sich das im fortgeschrittenen Alter angeeignet. Schröder hat noch Zeit, er besitzt auf jeden Fall Talent.

SPOX: Nowitzkis Wurftechnik hingegen ist stilbildend für die NBA, sodass sogar Kevin Durant einen privaten Shot Doctor engagiert hat, der mit Ihren Trainingsmethoden vertraut ist: Adam Harrington, zwischen 2002 und 2003 kurzzeitig in Dallas und 2006/2007 in Bamberg unter Vertrag. Wie kommt das?

Geschwindner: Adam hat sich damals unserer Trainings-Gruppe in Bamberg angeschlossen. Er war immer sehr neugierig und ließ sich auf alles ein. Er war mit uns am Starnberger See zum Rudern und abends im P1. Seitdem gehört er zu uns. In einer Fernsehsendung über Durants Sommertraining konnten wir unsere Übungen bestaunen, woraufhin Dirk an KD textete: "Kevin, du klaust unsere Übungen!". KD antwortete: "Wenn man schon klaut, dann nur vom Besten."(lacht)

Folge NBA.de bei Twitter - wie Dirk Nowitzki!

SPOX: Neben der Arbeit mit Nowitzki sind Sie bei "BasKIDball" engagiert. Obwohl es als soziales Projekt konzipiert ist, entwickelt sich "BasKIDball" zunehmend zu einem Zentrum zur Förderung von Toptalenten. In einer umgebauten Lagerhalle in Bamberg trainieren unter anderem Jugendspieler vom ortsansässigen TTL, die 2013 deutscher Meister bei der U 14 wurden. Was ist der Hintergrund?

Geschwindner: Wir wollten Jugendlichen eine Möglichkeit anbieten, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten und dabei etwas zu lernen. Daher schließe ich am Samstag und am Sonntag die Halle auf, und jeder kann kommen, um an seinen Individualfähigkeiten zu arbeiten. Freiwillig, unabhängig von Leistungsstärke und Vereinszugehörigkeit. Und es scheint gut anzukommen: Viele rufen an, wenn sie eine freie Schulstunde haben, und fragen, ob sie in die Halle können. SPOX

SPOX: Warum die Betonung auf "Individualfähigkeiten"?

Geschwindner: In dem Alter geht es darum, dass die Kids Spaß haben und dabei das technische Handwerkszeug mitbekommen. Die Idee ist ein bisschen wie damals in Würzburg mit Dirk und den Buben. Die Kids sollen Basisfähigkeiten erlernen. Es macht wenig Sinn, zu früh mit dem Hallenschach anzufangen. Das kommt schnell genug und es reicht, wenn man als 16-Jähriger damit konfrontiert wird. Als wir 2011 in Bamberg anfingen, waren 12-Jährige dabei, die Spaß an der Sportart fanden und jetzt noch regelmäßig kommen.

SPOX: Mit "Hallenschach" beschreiben Sie das Bemühen vieler Nachwuchstrainer, Jugendlichen relativ früh mannschaftlich-taktische Elemente beizubringen.

Geschwindner: Unsere Überlegung war: Wir bieten ausschließlich Individualtraining an, so sollte kein Jugendtrainer der Welt sauer sein, weil sich seine Spieler individuell verbessern und wir nicht in seine Taktik reinreden. Allerdings ist das in der Realität, mit Vereinspolitik und Trainingszeiten, oft nicht so einfach wie gedacht.

SPOX: Aussagen von Ihnen wie "Wenn jeder Bundesligaspieler könnte, was diese Buben können, wäre ich heilfroh" werden von einigen im Basketball-Establishment als Provokation bewertet. Wie gut sind denn die Jugendlichen, die Sie betreuen?

SPOXspox

Geschwindner: In Deutschland neigt man bisweilen dazu, die Kids zu früh zu Stars machen zu wollen. Die werden in Hotels einquartiert, statt wie Dirk früher in der Turnhalle zu schlafen. Es wird viel dummes Zeug gemacht. Aber bei "BasKIDball" sind einige wirklich Pfiffige und Gute dabei, die Übungen beherrschen, die einige Bundesliga-Spieler nicht mal ansatzweise nachmachen könnten. Mit Sicherheit werden viele, die regelmäßig zu uns kommen, bei BBL-Truppen unterkommen.

SPOX: Um was für Übungen handelt es sich?

Geschwindner: Wir machen kein Geheimnis daraus. Die Übungen kann man sich alle frei zugänglich auf dirkometrix.com anschauen. Die Grammatik des Basketballs erfordert technische Grundlagen. Und wer keinen grammatikalisch richtigen Basketball-Satz bilden kann, stottert und stolpert. Ein Problem im deutschen Basketball ist, dass diese Grundwerkzeuge noch nicht ausreichend vermittelt werden.

SPOX: Wie meinen Sie das?

Geschwindner: Ich ziehe den Hut vor jedem, der in seiner Freizeit die Turnhalle aufschließt und die Meute betreut, damit die Kids Basketball spielen können. Oft sind das Eltern, die selbst einmal Basketball gespielt haben und jetzt ihr Wissen von damals weitergeben. Das ist sinnvoll, es spricht nichts dagegen. Nur ist das zu wenig, um an die Spitze zu kommen. Trotzdem gibt es in Deutschland kaum systematische Trainerausbildung, um zu gewährleisten, dass die Talente der Kinder entwickelt werden - oder dass zumindest die schlimmsten Fehlentwicklungen vermieden werden. Mehr machen wir bei "BasKIDball" auch nicht.

Seite 1: Geschwindner über Nowitzki und den Bundestrainer

Seite 2: Geschwindner über Kaman, Schröder und die Jugendarbeit

Seite 3: Geschwindner über die BBL und den DBB

SPOX

SPOX: Sie kritisierten in der Vergangenheit die BBL. Wobei es mittlerweile eine Lizenzbedingung ist, dass die Bundesliga-Teams hauptamtliche Jugendtrainer einstellen. Das dürfte Ihnen gefallen, oder nicht?

Geschwindner: Aus organisatorischer Sicht kann man das natürlich so machen. Das Problem dabei: Es gibt nur wenige qualifizierte Jugendtrainer für diese Stellen. Bei den meisten Klubs entscheidet der Cheftrainer der Profis, was die Jugendteams können sollen. Das ist in meinen Augen nicht gut durchdacht. Wenn ein Cheftrainer zum Beispiel sagt, dass alle Jugendmannschaften das Pick'n'Roll spielen müssen - wem bringt das was? Ein 15-Jähriger lernt das Pick'n'Roll und schafft es bis in die Profitruppe - aber ist der Coach von damals noch im Amt? Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kind sollte sein eigenes Talent entwickeln und nicht primär dem Trainer zuarbeiten. Ich spreche mich ganz klar dafür aus, dass Diversität gefördert wird.

SPOX: Der DBB hat offenbar Defizite erkannt und plant, einen zweiten Sportdirektor einzustellen. Wie es heißt, um die Jugendförderung zu stärken. Zumindest vom Ansatz her etwas, das Sie begrüßen?

Geschwindner: Auf dem organisatorischen Level kann man tausend Sachen beschließen, aber im Grunde ist es eine Mentalitätsfrage. Sind die Strukturen für die Kids da oder die Kids für die Strukturen? Wir diskutieren viel über Konzepte, nur wann erzielen wir eine Wirkung? In zwei Jahren? In fünf? In zehn? Der Ungar Laszlo Papp, nach dem zweiten Weltkrieg einer der besten Boxer der Welt und dreifacher olympischer Goldmedaillengewinner, wurde nach seiner Karriere zum Box-Trainer umfunktioniert und sollte andauernd irgendwelche Planpapiere verfassen, anstatt in der Halle zu stehen. Er stellte die sehr treffende Frage: "Wollt ihr Berichte oder Boxer?" Diese Einstellung vermisse ich häufig. Man sollte immer mit der Praxis beginnen.

SPOX: Ist das nicht illusorisch in einer bürokratisierten westlichen Gesellschaft?

Geschwindner: Die Konzepte und Visionen, die entwickelt werden, zeigen bis jetzt nur geringe Fortschritte Richtung europäische Spitze, wo wir eigentlich sein sollten. Die letzten Bundestrainer wollten alle langfristig planen. Nicht bis 2016, sondern bis 2020 und noch weiter in die Zukunft! Jedoch müssen wir im Hier und Jetzt antreten und uns messen lassen. Wir müssen bei der Nationalmannschaft weg vom "Jugend forscht"-Ansatz. Da können wir auf die Teilnahme an Großturnieren verzichten und den Spielern zuhause bei der Entwicklung helfen. Egal ob man es schafft oder nicht: Wenn man bei einer Europameisterschaft startet, sollte man Europameister werden wollen. Punkt.

Alle Spiele live! Hol Dir jetzt den LEAGUE PASS

SPOX: Was beim DBB-Team während der letzten Großturniere auffällt, ist die fehlende Stressresistenz. Dabei bekommen viele Nationalspieler bei Ihren Klubs mehr Spielminuten als noch vor fünf Jahren.

Geschwindner: Die Quotenregelung mit sechs Deutschen in einer Mannschaft hat vor allem die Preise für die deutschen Spieler nach oben getrieben. Das Niveau hingegen blieb ähnlich niedrig. Es hätte andersherum laufen müssen: Erst die Grundausbildung der Basketballer verbessern - und dann die Quotenregelung bei einem größeren Angebot an qualifizierten Spielern. So sehen wir das Phänomen, dass in engen Spielen, vor allem in den europäischen Wettbewerben, oft nicht die Eigengewächse eingesetzt werden, die die Nationalmannschaft wiederum tragen sollen. Sollte da nicht umgedacht werden?

SPOX: Wie sehen Sie die Aussichten von Tibor Pleiß? Er geht einen ungewöhnlichen Weg und will sich über Spanien in die NBA durchbeißen. SPOXNBA

Geschwindner: Leider kann man die NBA in Europa nicht simulieren. Du musst rüber und dich dort messen, eine echte Vorbereitung darauf gibt es nicht. Die durchschnittliche Dauer einer NBA-Karriere beträgt etwa drei Jahre. Und das auch nur, weil die Verträge für die in der ersten Runde gedrafteten Rookies garantiert sind. Ansonsten wäre sie vermutlich noch kürzer. Um in der NBA zu bestehen, gehören nicht nur die basketballerischen Fähigkeiten dazu, sondern ein stabiles mentales Konzept. Fünf Spiele in sieben Tagen, zig Flüge von Ost nach West - wer steht sowas auf Dauer durch? Tibor sieht beim FC Barcelona im täglichen Training, wie es in der europäischen Spitze zugeht. Und das ist nur Europa. In der NBA warten auf ihn Herauforderungen wie Anthony Davis.

SPOX: Sehen Sie nicht dennoch einen Aufschwung? An der Summer League nahmen beispielsweise so viele deutsche Profis wie nie teil.

Geschwindner: Stellen Sie sich ein Spiel gegen Spanien oder gegen Frankreich vor. Unsere BBL-Center gegen die Gasols? Unsere BBL-Point-Guards gegen Tony Parker? Die Summer League mag bei der ersten Teilnahme spannend sein, um neue Erfahrungen zu sammeln. Da lernt man zur Selbsteinschätzung potentielle Mitbewerber kennen. Aber die individuelle Ausbildung wird an der Summer League nicht gefördert, obwohl es eigentlich immer um die sportliche Entwicklung gehen sollte.

Seite 1: Geschwindner über Nowitzki und den Bundestrainer

Seite 2: Geschwindner über Kaman, Schröder und die Jugendarbeit

Seite 3: Geschwindner über die BBL und den DBB

Alle Spieler von A-Z