Die Cavaliers kassieren einen Tag nach der Niederlage im Finals-Rematch eine üble Klatsche. In Orlando und New Orleans ist es bis zur Schlussminute spannend, ein Superstar entscheidet das Spiel aber jeweils für sein Team. Die Hawks schießen die Knicks nach einem Halbzeitrückstand noch aus der Halle. Außerdem: Milwaukee und Greg Monroe überzeugen, doch die Raptors sind zu souverän.
Brooklyn Nets (8-22) - Washington Wizards (14-14) 96:111 (BOXSCORE)
Na, das ist doch mal ein NBA-Debüt! Der ungedraftete Rookie Jarell Eddie hämmerte in einem Viertel gleich vier Longballs ins Netz und legte damit 12 Punkte im vierten Durchgang für die Wizards auf, die damit zurück in der .500-Familie sind. Für die großen Zahlen sorgte zudem John Wall, der nicht nur 22 Punkte auf das Scoreboard brachte, sondern dazu 13 Assists auflegte.
Außerdem war es bereits das achte Spiel in diesem Monat, in dem der ehemalige No.1-Pick mindestens 20 Punkte und 10 Assists verteilte. Topscorer der Partie war allerdings der ehemalige Kölner Marcin Gortat, der 25 Punkte beisteuerte.
Auf der anderen Seite brachte es Nets-Center Brook Lopez auf 19 Punkte und 11 Rebounds, während Frontcourt-Partner Thaddeus Young auf 16 Punkte und 14 Boards kam. Die Nets haderten vor allem mit ihren furchtbaren Freiwurf- (31 Prozent) und Dreierquoten (29 Prozent), auch 19 Turnover waren zu viel, um einen Sieg im letzten Spiel des Jahres einzufahren.
Da nützte dann auch die Übermacht unter den Brettern nichts, wobei Brooklyn früh einem Rückstand hinterherlaufen musste. Trotzdem kämpfte sich das Team von Coach Lionel Hollins im dritten Abschnitt zurück, geriet im letzten Viertel aber völlig aus der Spur und wurde mit 13 Punkten Abstand im finalen Durchgang vor heimischem Publikum ordentlich verprügelt.
Milwaukee Bucks (12-19) - Toronto Raptors (19-12) 90:111 (BOXSCORE)
Vor heimischer Kulisse erlebten die Bucks einen absoluten Kaltstart. Eine Minute vor dem Ende des ersten Abschnitts standen beim Team von Jason Kidd, der weiterhin wegen einer Operation pausieren muss, mickrige 12 Punkte. Diesem Rückstand durfte Milwaukee für das restliche Spiel hinterherlaufen und hielt sich dabei wie gewöhnlich mit dem Dreier zurück.
So war besonders Greg Monroe für die Punkte verantwortlich (19 Punkte, 11 Rebounds) und wurde dabei von Khris Middleton (20 Punkte) unterstützt, der als einziger Buck ordentlich von der Dreierlinie abzog (5/8 3FG). Abgesehen von John Henson war es allerdings mit der treffsicheren Herrlichkeit vorbei. Vor allem Jabari Parker (2/12 FG) und OJ Mayo (1/7 FG), der wegen einer Platzwunde zwischenzeitlich den Court verlassen musste, trafen an diesem Abend kein Scheunentor.
Viel besser lief es bei den Raptors. Auch hier gab es mit Kyle Lowry (2/6 3FG) einen Unglücksraben, doch DeMar DeRozan (22 Punkte) und Terrence Ross (21 Punkte, 5/8 3FG) sprangen für ihren Team-Captain in die Bresche. Dazu gab Bismack Biyombo den gewohnten Defensivanker (14 Punkte, 13 Rebounds, 4 Blocks) und hatte mit Luis Scola (14 Punkte) einen weiteren treffsicheren Big Man an seiner Seite. Diese Combo machte den jungen Bucks das Leben schwer, die bis zum letzten Abschnitt tapfer kämpften und insgesamt eine überzeugende Partie zeigten. Doch die fehlende Firepower gab am Ende den Ausschlag für die Kanadier.
Charlotte Hornets (16-13) - Memphis Grizzlies (16-16) 98:92 (BOXSCORE)
Es war die erwartete Defensivschlacht, die die Fans in Memphis zu sehen bekamen. Sowohl die Grizzlies als auch die Hornets kamen nur knapp über die 40-Prozent-Hürde und erzielten in Halbzeit zwei zusammen nur 84 Zähler. Während die Gäste zumindest auf eine gute Trefferquote von außen (14/32) zählen konnten, haderte Memphis vor allem mit seiner Freiwurfeffizienz. Die Grizzlies trafen nur 52 Prozent von der Charity Stripe, vor allem Zach Randolph (2/6) zeigte unbekannte Schwächen.
Ansonsten war der Forward von der Bank kommend aber noch der beste Offensiv-Akteur der Bären. Randolph kam auf 18 Punkte und 12 Rebounds (8 davon offensiv!) und wies mit +12 das eindeutig beste Plus-Minus-Rating aller Gastgeber auf.
Auf Seiten der Hornets überragte derweil Nicolas Batum. Der Franzose schrammte mit 20 Punkten, 11 Rebounds und 8 Assists nur knapp am Triple-Double vorbei. Auch Kemba Walker erwischte mit 20 Punkten, 8 Assists und 6 Rebounds einen guten Abend. Al Jefferson war der Rost bei seinem Comeback dagegen doch stark anzumerken. Der Big Man kam in 18 Minuten auf 2 Punkte (1/8 FG) und 6 Fouls.
Orlando Magic (17-13) - Miami Heat (18-11) 101:108 (BOXSCORE)
Mit elf Siegen aus den letzten 15 Spielen gingen die Magic als heißestes Team des Ostens in ihr Heimspiel gegen Miami - und die Heat sollten das zu spüren bekommen. Im dritten Viertel lag das Team von Erik Spoelstra bereits mit 15 Punkten zurück, kämpfte sich im letzten Abschnitt dann aber nochmal heran.
In der Schlussphase sahen die Zuschauer dann einen absoluten Shootout. Ob gute Defense oder nicht - egal! Beide Teams trafen auf beiden Seiten wichtige Würfe, vor allem Dwyane Wade und Elfrid Payton waren nicht zu halten. Flash erzielte 10 seiner 24 Zähler im letzten Viertel, bei Payton waren es sogar 12 seiner 18 Punkte.
Am Ende hatten die Heat 39 Punkte im letzten Viertel auf dem Konto, ein neuer Saisonrekord für Miami. Neben Wade überzeugten auch Chris Bosh mit 24 Punkten (10/16 FG) und 10 Rebounds und Goran Dragic mit 22 Punkten (9/16 FG) 6 Rebounds und 4 Assists. Auf Seiten der Magic gewann Nikola Vucevic (22 Punkte, 10 Rebounds) zwar das Privatduell mit Hassan Whiteside (7 Punkte, 6 Rebounds), konnte die Heat in Halbzeit zwei aber nicht stoppen.
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New Orleans Pelicans (10-20) - Houston Rockets (16-16) 110:108 (BOXSCORE)
Zwei Minuten vor dem Ende besorgte Anthony Davis mit einem krachenden Alley-Oop-Dunk die 110:108-Führung der Pelicans, nachdem James Harden mit einem Dreier ausgeglichen hatte. Von da an lief auf beiden Seiten offensiv nicht mehr viel zusammen. Vor allem die Rockets sollten sich Gedanken über ihre Late-Game-Offense machen.
Houston spielte in den letzten Minuten ausschließlich Isolations für Harden und vergab seine letzten vier Würfe allesamt. Dass das Play nach einem Timeout 1,7 Sekunden vor dem Ende in einem Steal von Jrue Holiday resultierte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Harden kam letztendlich auf 25 Punkte, 6 Rebounds und 5 Assists, traf allerdings nur 3 seiner 10 Zweier und ging nur viermal an die Linie. Dwight Howard blieb mit 7 Punkten und 9 Rebounds blass.
Deutlich dominanter unter dem Korb agierte derweil Anthony Davis. Der Big Man der Pels beendete das Spiel mit 24 Punkten (8/16 FG) und 13 Rebounds. Matchwinner der Gastgeber war allerdings ein anderer: Eric Gordon traf in 40 Minuten 10 seiner 12 Würfe, darunter 6 Dreier, und kam letztendlich auf 26 Punkte und 5 Assists. Tyreke Evans schaffte in 41 Minuten Spielzeit zwar ein Double-Double (11 Punkte, 13 Assists), haderte aber erneut mit seinem Wurf (3/11 FG).
Atlanta Hawks (20-12) - New York Knicks (14-17) 117:98 (BOXSCORE)
Ob die Hawks in der Halbzeitpause Bugs Bunnys berühmtes Wundermittel verabreicht bekamen? Man weiß es nicht. Fest steht auf jeden Fall: Atlanta kam wie ausgewechselt aus der Kabine. Nachdem die Gastgeber das erste Viertel noch mit 22:32 abgeschenkt hatten und mit einem Rückstand in die Pause ging, hatten die Knicks in Durchgag zwei plötzlich nichts mehr zu melden. Vor allem im dritten Viertel (27:12 für Atlanta) lief nichts bei Carmelo Anthony und Co. zusammen.
Bester Spieler der Hawks war Mike Scott, der von der Bank kommend in nur 21 Minuten 18 Punkte einstreute und 7 seiner 8 Würfe aus dem Feld versenkte. Doch auch die beiden Starting Big Men Atlantas zeigten ansprechende Leistungen: Paul Millsap kam auf 22 Punkte (8/16 FG), 7 Rebounds und 7 Assists, Al Horford legte mit 19 Punkten (9/15 FG), 6 Rebounds und 7 Assists eine ähnliche Statline auf. Dennis Schröder schaffte 10 Punkte (4/9 FG) und 6 Assists und wies obendrein mit +24 das mit Abstand beste Plus-Minus-Rating auf.
Bei New York stemmte sich Anthony mit 18 Punkten (7/12 FG) und 12 Punkten am stärksten gegen die Niederlage. Kristaps Porzingis erwischte mit 9 Punkten (3/10 FG) und 2 Rebounds dagegen einen Abend zum Vergessen.
Detroit Pistons (17-14) - Boston Celtics (17-13) 93:99 (BOXSCORE)
Andre Drummond ist und bleibt eine Macht in der Zone. Wie schon so mancher Gegner zuvor fanden die Celtics kein Mittel, um den Pistons-Center unter dem Korb zu stoppen - und gewannen das Spiel dennoch. Drummond beendete den Abend mit 22 Punkten und 22 Rebounds mit einem fetten Double-Double, aber ohne "W" im Gepäck.
Mit einem 25:15-Viertel zogen die Gäste nach der Pause davon. Die Second Unit der Celtics machte es zwar nochmal spannend, letztendlich konnte man sich in Boston aber doch über einen relativ ungefährdeten Team-Sieg freuen. Gleich sechs Spieler legten zweistellige Scoring-Zahlen für das Team von Brad Stevens auf, letztendlich war aber vor allem die Defense entscheidend für den Sieg.
Die Pistons trafen gerade mal 38,5 Prozent aus dem Feld, von außen ging's mit 24 Prozent noch deutlich schlechter. Vor allem der Backcourt aus Motor City erwischte keinen guten Tag. Reggie Jackson (17 Punkte, 5/14 FG) und Kentavious Caldwell-Pope (6 Punkte, 3/13 FG, 0/5 Dreier, 5 TO) fanden zu keinem Zeitpunkt ihren Rhythmus. Bei den Celtics ragte am ehesten Avery Bradley (18 Punkte, 6/14 FG, 3 Steals) aus dem Teamgefüge heraus.
Minnesota Timberwolves (11-19) - Indiana Pacers (17-12) 88:102 (BOXSCORE)
Drei Viertel lang konnten die jungen Wilden aus Minnesota das Spiel gegen den klaren Favoriten aus Indianapolis mehr als nur offen halten. Die Pacers gewannen keines der ersten drei Viertel - nur um die Wolves im letzten dann mit 36:20 aus der Halle zu schießen.
Die entscheidende Rolle spielten dabei vor allem die Reservisten der Pacers. Chase Budinger (11 Punkte, 4/5 FG) und Jordan Hill (12 Punkte, 5/10 FG) scorten von der Bank kommend jeweils zweistellig. Mit Hill und Rodney Stuckey kamen zudem zwei Rollenspieler auf ein Plus-Minus-Rating von mehr als +22.
Monta Ellis (22 Punkte, 8/15 FG) und Paul George (18 Punkte, 7/16 FG) avancierten zwar zu den Topscorern Indianas, leisteten sich zusammen aber auch elf Ballverluste. Auf Seiten der Wolves überragte mal wieder Rookie Karl-Anthony Towns, der auf 24 Punkte (10/16 FG) und 8 Rebounds kam. Ebenfalls stark: Ricky Rubio, der 15 Punkte (6/10 FG), 9 Assists, 5 Rebounds und 5 Steals auflegte.
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San Antonio Spurs (26-6) - Denver Nuggets (12-18) 101:86 (BOXSCORE)
Die Rekorde der Warriors mögen die Schlagzeilen dominieren, die Leistungen der Spurs sind allerdings ähnlich beeindruckend - zumindest zuhause. Mit dem Erfolg über die Nuggets fuhr San Antonio seinen 26. Heimsieg in Serie ein, in dieser Saison stehen sie zuhause bei 17:0.
Ohne Tim Duncan und Manu Ginobili, die nach der 84:88-Niederlage der Spurs gegen Houston geschont wurden, avancierte Kawhi Leonard zum Topscorer der Gastgeber. Der Forward beendete das Spiel mit 20 Punkten (7/13 FG), 5 Rebounds und 5 Assists.
Bei der Starting Five der Nuggets lief hingegen geschlossen überhaupt nichts zusammen. Gary Harris (10 Punkte) war der einzige Starter der Gäste, der zweistellig scoren konnte und gleichzeitig auch der einzige Starter, dessen Plus-Minus-Rating besser als -10 blieb. Bester Akteur der Nuggets war Big Man Nikola Jokic, der von der Bank auf 22 Punkte (10/19 FG), 7 Rebounds und 5 Assists kam.
Phoenix Suns (12-20) - Philadelphia 76ers (2-30) 104:111 (BOXSCORE)
Die 76ers können gewinnen! Auch auswärts! Beim Debüt vom neu erworbenen Ish Smith fuhr Philly seinen ersten Auswärtserfolg der laufenden Saison ein. Grundstein für den Sieg war dabei vor allem das erste Viertel, das Phoenix komplett verschlief. 29:15 lautete der Score nach dem ersten Buzzer - ein Rückstand, von dem sich die Suns nicht mehr erholten, obwohl sie es im letzten Abschnitt tatsächlich fast noch einmal spannend machen konnten.
Trotz des Sieges blieb Smith in seinem ersten Spiel mit 14 Punkten (6/15 FG) und 5 Assists eher blass. Bester Spieler der 76ers war Isaiah Canaan, der in 28 Minuten auf 22 Punkte (6/12 FG) kam. Ebenfalls überzeugend: Nerlens Noel, der mit 14 Punkten und 11 Rebounds auf ein Double-Double kam und das Bench-Duo Carl Landry (16 Punkte, 8 Rebounds) und Nik Stauskas (17 Punkte, 3/4 Dreier).
Bei den Suns lief offensiv derweil kaum etwas zusammen. Phoenix traf weniger als 39 Prozent aus dem Feld. Einzig Devin Booker (6/11 FG), der in 20 Minuten 19 Punkte erzielte und Jon Leuer (14 Punkte, 6/9 FG, 9 Rebounds) überzeugten offensiv. Brandon Knight avancierte mit 21 Punkten zwar zum Topscorer, traf allerdings nur 7 von 23 aus dem Feld und 1 von 7 von Downtown.
Utah Jazz (12-16) - Los Angeles Clippers (18-13) 104:109 (BOXSCORE)
Kein Griffin, kein Problem? Nicht wirklich. Gegen ebenfalls dezimierte Jazz mussten die Clippers bis zum Ende um den Sieg bangen. Selbst ein 14:0-Lauf im dritten Viertel verschaffte L.A. nur kurz Luft, da Gordon Hayward und Co. umgehend mit einem 8:0-Run konterten.
Dank zweier Scharfschützen konnte das Team von Doc Rivers letztendlich aber doch den zweiten Sieg in Serie einfahren. Paul Pierce (20 Punkte, 5 Rebounds) und JJ Redick (25 Punkte) versenkten beide 5 ihrer 7 Dreier und erreichten so einen kleinen Meilenstein: The Truth stellte ein neues Career-High im Clippers-Dress auf, Redick wurde zum ersten Clippers, der in acht Spielen in Serie mindestens 3 Dreier versenkt.
Auf Seiten der Jazz, die auf Derrick Favors und Rudy Gobert verzichten mussten, überragte Gordon Hayward mit 28 Punkten, 6 Rebounds und 5 Assists, allerdings fehlte dem Forward offensiv die Unterstütziung. Rodney Hood (15 Punkte, 6/13 FG) scorte als einziger weiterer Starter zweistellig. Joe Ingles zeigte mit 14 Punkten und 4 Dreiern dafür gegen das Team, das ihn vor zwei Jahren in der Preseason cuttete, was er drauf hat. Tibor Pleiß kam nicht zum Einsatz.
Portland Trail Blazers (12-20) - Cleveland Cavaliers (19-9) 105:76 (BOXSCORE)
Einen Tag nach der Pleite im Finals-Rematch gegen die Golden State Warriors haben die Cleveland Cavaliers eine herbe Klatsche gegen die Portland Trail Blazers hinnehmen müssen. Im Auswärtsspiel bei dem klaren Underdog wurden die Cavs im ersten Viertel mit 34:12 aus der Halle geschossen und erholten sich im weiteren Spielverlauf nicht mehr davon.
In Abwesenheit von Kyrie Irving, der nach seiner langen Verletzung geschont werden sollte, fand auf Seiten Cleveland kaum ein Spieler zu seiner Normalform. David Blatt schonte seine Spieler angesichts des großen Rückstandes frühzeitig. LeBron James kam in 26 Minuten auf 12 Punkte (4/13 FG) und 5 Assists, Kevin Love brachte es auf 13 Punkte (4/9 FG) und 5 Rebounds.
Bei den Blazers, die erneut auf Damian Lillard verzichten mussten, und damit ohne echten Point Guard im Starting Lineup antraten, avancierte Allen Crabbe zum Matchwinner. Der Swingman schenkte dem Tabellenführer der Eastern Conference 26 Punkte (8/15 FG) ein und traf 4 seiner 6 Dreier. Mason Plumlee schaffte mit 11 Punkten und 14 Rebounds ein Double-Double. CJ McCollum kam auf 16 Punkte (7/18 FG) und 6 Assists.
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