Martin Gödderz
Kader (Gehalt insgesamt: 92,6 Millionen Dollar)
Starting Five: Kyle Lowry (12), Kentavious Caldwell-Pope (3,7), Kawhi Leonard (17,6), LeBron James (30,2), Karl-Anthony Towns (5,9)
Bank: Dennis Schröder (2,7), J.J. Redick (7,4), Giannis Antetokounmpo (2,9), Marreese Speights (1), Steven Adams (3,4), Rudy Gobert (2,1), Rodney Hood (1,4), Josh Richardson (0,9), Salah Mejri (0,9), Marshall Plumlee (0,5)
So hat Martin Gödderz sein Team zusammengestellt:
Um diese Warriors zu schlagen, braucht man LeBron. Punkt. Auch wenn der das Maximum fordert, muss um ihn herum ein Team aufgebaut werden. Mit Leonard und Towns erhält er an beiden Enden des Feldes die perfekten Sidekicks, die das Spiel des Kings bereichern. Der Frontcourt ist somit edel besetzt, denn eines ist klar: Die Warriors schlägt man nur mit den größeren Jungs.
Im Backcourt gibt es eine kleine Überraschung: Caldwell-Pope startet, um Curry in den ersten Minuten richtig auf die Nerven zu gehen. Statistisch gibt es keinen besseren Verteidiger für Steph. Redick bringt als Sxith Man die nötige Shooting Power ins Spiel und führt dann gemeinsam mit der goldenen Locke eine vielseitige Second Unit an, welche die ausgedünnte Bank der Warriors unter Druck setzt.
Vor allen Dingen werden die Krakenarme von Gobert und Giannis in Verbindung mit Adams und den Insider-Infos von Speights den Warriors so richtig auf die Nerven gehen. Mit Hood und Richardson schlummert zudem noch gehörig Potenzial auf der Bank. Die beiden dürfen dann in der Regular Season ran, wenn James sich in Back-to-Back-Games konstant schont.
Dieses Team ist groß, schnell, hungrig und treffsicher. Es kann in den Matchups mithalten und verfügt über die breitere Bank. Klare Sache: Championship!
