Auf der Eins haben die Cavs nicht genug Tiefe, das wurde zuletzt vor allem deutlich, wenn LeBron James nicht auf dem Parkett steht. Nicht erst seit den kritischen Bemerkungen von LBJ ist General Manager David Griffin händeringend auf der Suche nach einem neuen Point Guard für die Bank.
Rookie Kay Felder ist noch nicht so weit, dass er die Offense des Champions strukturieren und lenken kann, Kyrie Irving ist ohne James auf dem Court im Playmaking schwächer als mit dem King an seiner Seite.
Laut Keith Pompey haben sich die Cavs nun sogar bei den Sixers nach einem Trade erkundigt. Das Objekt der Begierde: T.J. McConnell. Der 24-Jährige hat kürzlich den Job in der Starting Five von Sergio Rodriguez übernommen und hat mit guten Leistungen Anteil am jüngsten Erfolg in Process-City.
Wie Pompey weiter berichtet, bot Cleveland Jordan McRae im Tausch gegen McConnell an - eine lächerliche Anfrage. Kein Wunder also, dass Philly dankend ablehnte.
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Das Problem: Die Cavs haben kaum Tauschmaterial, zudem haben sie ihre Erstrundenpicks 2017 und 2019 bereits weggetradet. Daher muss der 2018er in Ohio bleiben. Die Zweitrundenpicks 2017, 2019 und 2020 sind ebenfalls schon anderweitig versprochen.