Nach dem Spiel am Freitag, das Boston mit 103:101 gewann, hatte Schröder Thomas kritisiert: "Ich spiele Basketball. Wenn er denkt, dass er meine Mutter oder meine Familie beleidigen muss, ist das seine Entscheidung. Ich habe dafür zu viel Klasse."
Thomas wehrte sich gegen diese Anschuldigung am Sonntag vehement: "Es ist meinem Charakter gegenüber despektierlich, weil ich das nie tun würde", so Thomas. "Meine Mutter hat mich an dem Abend noch angerufen und gefragt, wieso ich so etwas tue. Obwohl sie weiß, dass ich das nicht tun würde. Es geht nur um Basketball. Es geht nie um die Familie oder die Eltern von jemandem, weil ich das auch nicht erleben wollen würde."
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Seine Tirade ging noch weiter: "Ich beleidige niemals die Mutter von jemandem und rede auch nicht über Familien. Was auch immer er gesagt hat, ist eine hundertprozentige Lüge. Und das weiß er auch. Ich rede immer nur über Basketball, wenn es um Trash-Talk geht. Ich will alles tun, damit wir gewinnen, aber ich würde nie die Familie in so etwas mit hineinbringen."
Für ihn sei die Angelegenheit nun abgehakt: "Von jetzt an will ich nicht mehr über Dennis Schröder reden, weil er überhaupt nicht auf dem Level ist, auf dem ich sein will. Ich konzentriere mich jetzt nicht mehr darauf."