Für Gay ist dies besonders bitter, da sein Vertrag nach der Saison ausläuft. Zuvor hatte Gay bereits klar gemacht, dass dies seine letzte Saison bei den Sacramento Kings sein würde. Zwar hat der Forward die Möglichkeit, seine Spieleroption in Höhe von 14,3 Millionen Dollar zu ziehen, dies schloss er aber vor der Verletzung aus.
Sollte sich der Achillessehnenriss bestätigen, könnte das die Karten völlig neu mischen. Auch das Ziehen der Option und damit der Verbleib in der Haupstadt Kaliforniens erscheint nun sehr wahrscheinlich.
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Zuvor gab es zahlreiche Gerüchte (vor allem OKC soll großes Interesse gehabt haben) um einen möglichen Trade bis zur Deadline am 23. Februar. Diese Spekulationen sind nun wohl komplett vom Tisch. Gay spielte bis zu seiner Verletzung eine solide Saison mit 18,7 Punkten und 6,4 Rebounds im Schnitt bei einer Wurfquote von 45 Prozent aus dem Feld.