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NBA Ergebnisse: Brooklyn Nets schocken die Sixers - Booker trifft den Gamewinner

Von SPOX
Die Brooklyn Nets schlagen die Sixers überraschend deutlich.
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Phoenix Suns (2-7) - Memphis Grizzlies (5-3) 102-100 (BOXSCORE)

Dass Devin Booker ein verdammt abgezockter Kerl ist, ist nicht nur Rapper und NBA-Edelfan Drake bekannt. Gegen das bisherige Überraschungsteam aus Memphis blieb der 22-Jährige in der Clutch erneut eiskalt und verwandelte den Gamewinner mit 1,7 Sekunden auf der Uhr.

"Hoffentlich verleiht uns dieser Sieg neues Leben", sagte Booker nach dem zweiten Saisonsieg seiner Suns. Und dabei sah es längere Zeit nicht unbedingt danach aus, als gäbe es für Phoenix heute was zu holen. Begünstigt von den verheerenden Wurfquoten der Grizzlies-Stars (Gasol 2/13 FG, Conley 3/16 FG), Conleys Foulproblemen und den daraus resultierenden Änderungen in den Line-Ups, erlangten die Suns in der zweiten Hälfte jedoch den Anschluss und belohnten sich am Ende schließlich mit dem Win.

Neben Booker, der 14 seiner 25 Punkte (7/17 FG) in der Crunchtime erzielte, glänzten vor allem Trevor Ariza (5/10 FG für 16 Punkte) und Rookie Mikal Bridges (4/5 Dreiern). No.-1-Pick DeAndre Ayton kam in 37 Minuten auf 9 Punkte (3/4 FG), 8 Rebounds, 6 Assists, 3 Blocks und 2 Steals.

Portland Trail Blazers (7-3) - Minnesota Timberwolves (4-6) 111:81 (BOXSCORE)

Ohne den angeschlagenen D-Rose und den erneut aussetzenden Jimmy Butler hagelte es für die Wolves auch im fünften Auswärtsspiel der Saison eine Niederlage - und eine besonders deutliche noch dazu. Verantwortlich dafür waren vor allem die Second Unit der Blazers sowie die starke Arbeit am Brett.

Mit Nurkic (19 Punkte, 12 Rebounds) und Leonard (15 Punkte, 12 Rebounds) legten gleich zwei Spieler für Portland ein Double-Double auf. Lillard (18) und McCollum (16) hatten für ihre Verhältnisse einen sehr ruhigen Abend, den sie sich aber auch erlauben konnten. Denn das Game war bereits schon kurz nach der Halbzeit gelaufen, als die Blazers ihren Vorsprung auf 28 Zähler schraubten.

Von den Wolves ging das ganze Spiel lang so gut wie keine ernstzunehmende Gefahr aus. Ihre massiven Nachteile im Rebounding (38 gegenüber 66) ließen jeden Angriffsversuch schnell verkommen. Dazu outscorete Portlands Bank ihr Pardon auf der anderen Seite deutlich (44-23). Lediglich KAT hatte bei Minnesota einigermaßen Normalform (23 Punkte, 7/13 FG), vor allem Wiggins (-29) enttäuschte dahingegen erneut.

Los Angeles Lakers (4-6) - Toronto Raptors (8-1) 107:121 (Spielbericht)

 

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