NBA Above the Break: Wie die Wizards ihren Kurs korrigiert haben - und was Moritz Wagner damit zu tun hat

Ole Frerks
24. Februar 202108:22
SPOXgetty
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Nach einem Katastrophenstart in die Saison sind die Washington Wizards nun wieder zurück im Rennen um die Playoffs. Was hat sich verändert? Above the Break blickt außerdem auf die neue Rolle von All-Star Zion Williamson und die Trade-Gerüchte um Kristaps Porzingis.

Moe Wagner und die Siegesserie der Wizards

Den Abgesang auf die Washington Wizards hatten viele längst angestimmt, Bradley Beal wird seit Monaten in mehr Trade-Gerüchten aufgeführt als jeder NBA-Spieler, der nicht nach seinem prächtigen Bart benannt ist und mittlerweile in Brooklyn spielt. So mies traten die Hauptstädter zu Beginn der Saison auf, so festgefahren schien die Situation für Beal und Co.

Aktuell sieht das wieder ganz anders aus. Washington hat unlängst fünf Siege am Stück geholt, eine so lange Siegesserie gab es für die Wiz zuletzt in der Saison 2017/18. Dabei wurde mit unter anderem den Lakers, Celtics und Nuggets auch beileibe keine Laufkundschaft geschlagen. Nach der (vertretbaren) Niederlage im Back-to-Back gegen die Clippers stehen die Wizards nun 2,5 Spiele hinter Platz 10 und damit dem Play-In-Turnier, auf Platz 8 sind es auch bloß 2 Spiele.

Ist das zeitweise mieseste Team der Liga jetzt auf einmal ein Top-Team oder was ist passiert? Die Antwort fällt etwas diffiziler aus, da Washington sinnbildlich dafür steht, wie sehr die Liga aktuell eine "make-or-miss"-Liga ist - allerdings haben die Wizards durchaus auch selbst einiges mit dem neuerlichen Umschwung zu tun.

Seit spätestens der vergangenen Saison haben die Wizards den Ruf, eins der miesesten Defensiv-Teams der NBA zu sein, und diesen Ruf scheinen sie über die Saison auch zu rechtfertigen - ein Defensiv-Rating von 113,8 ist "gut" für Platz 26 ligaweit und es gab etliche Spiele, in denen sie gefühlt einfach niemanden stoppen konnten.

Zuletzt hat sich der Trend gewandelt: Über die letzten zehn Spiele belegen die Wizards Platz 8, während der Siegesserie erlaubten sie sogar nur elitäre 105,9 Punkte pro 100 Ballbesitze. So gut sind die Wizards trotz einiger Umstellungen (siehe unten) nicht - so schlecht, wie es vorher aussah, waren sie aber wohl auch nicht.

Die Wizards erlauben die richtigen Würfe

Tatsächlich erlaubten die Wizards über die gesamte Saison bisher prozentual die wenigsten Abschlüsse am Ring und die meisten aus der Mitteldistanz, was ein absolut wünschenswertes gegnerisches Wurfprofil ist. Laut Cleaning the Glass sollten die Wizards-Gegner sogar die schlechteste effektive Wurfquote der Liga vorweisen, wenn einbezogen wird, welche Durchschnittswerte ligaweit von den jeweiligen Wurfzonen erreicht werden.

In Wirklichkeit erlauben nur acht Teams höhere Quoten. Das ist eine massive Diskrepanz, so viel "Pech" hatte bisher kein anderes Team. Natürlich spielt es eine Rolle, ob und wie die Abschlüsse aus den Bereichen erschwert werden und welcher Gegenspieler dem Werfer am nächsten ist, aber teilweise kann ein Team auch zufällig gegen die Wizards besser treffen als gegen andere Teams.

Die Wizards hatten etliche Gründe für ihre sportliche Misere - hier stehen viele davon -, aber es gibt gerade in der aktuell so Jumpshot-lastigen Liga auch Faktoren, die man nur bedingt kontrollieren kann. Make or Miss eben. Deswegen ist es so wichtig, große Stichproben zu haben, und gleichzeitig nicht nach wenigen Saisonwochen schon Teams komplett abzuschreiben, ohne zu hinterfragen, warum sie stehen, wo sie stehen.

Die neue Starting Five mit Moritz Wagner und Garrison Matthews

Nun aber zur Siegesserie. Diverse Dinge stechen ins Auge, wenn man auf die jüngsten Erfolge blickt, an erster Stelle ist aber wohl die Änderung der Starting Five zu nennen. Im Spiel gegen die Celtics beorderte Head Coach Scott Brooks den zuvor teilweise aus der Rotation gefallenen Moritz Wagner in die erste Fünf, ein Spiel zuvor war bereits Garrison Mathews "befördert" worden. Mit beiden Spielern neben Beal, Russell Westbrook und Rui Hachimura gewannen die Wizards dann prompt all ihre Spiele, bevor die Clippers diese Serie beendeten. Woran liegt das?

Zunächst zu Mathews - der 24-Jährige ist beileibe kein Riesentalent, aber er bringt Washington etwas, was dem restlichen Kader teilweise abgeht: Er definiert sich über Hustle und Defense, nicht über Scoring. Vorne beschränkt er sich fast ausschließlich auf Dreier, die er wie schon im Vorjahr sehr solide trifft, hinten versucht er, gegnerischen Wings das Leben so schwer wie möglich zu machen.

Teilweise schlägt er dabei auch über die Stränge, wie bei dieser gefährlichen Aktion gegen Denvers Facundo Campazzo, aber mit seiner Toughness hat er sich einen Platz in Brooks' Rotation tatsächlich verdient. Gerade auf dem Flügel fehlt den Wizards Defensiv-Kompetenz, abgesehen von Isaac Bonga, der zuletzt allerdings kaum eine Rolle gespielt hat.

Wagner wiederum hat eine kleine Achterbahnfahrt hinter sich. Die Wizards entschieden sich dagegen, seine Option für die nächste Saison zu ziehen, was angesichts seiner teilweise sehr ordentlichen Vorstellungen im Vorjahr verwunderte, dann sah er phasenweise kaum noch den Court. Mittlerweile hat er sich jedoch zurückgekämpft und wurde von Brooks unlängst explizit dafür gelobt, dass er den Kopf nie hat hängen lassen.

In seinen besten Spielen, wie etwa gegen Boston, fällt Wagner nun durch seine klugen Bewegungen in der Offensive und seine aktiven Hände in der Defense auf; er bewegt den Ball und schließt von innerhalb der Dreierlinie aus jedem Bereich effektiv ab, wenn er denn wirft.

Am Ring hat der Berliner in dieser Spielzeit bisher schwindelerregende 91 Prozent getroffen, er ist teilweise sehr gut darin, die Aufmerksamkeit zu nutzen, die vor allem Beal auf sich zieht, und ist nach Robin Lopez derzeit Brooks' aktivster Blocksteller.

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Defensiv gefällt er wie schon in der Vorsaison vor allem dadurch, dass er seinen Körper opfert und fleißig Offensiv-Fouls annimmt - mit 8 Charges führt er die Wizards trotz limitierter Einsatzzeit vor Ish Smith und Mathews an. So wie auch beim Net-Rating: Sein Saisonwert von +5,5 ist mit großem Abstand der beste bei den Wizards (Platz 2: Smith mit +3,3). Was allerdings nicht bedeuten soll, dass (nur) er der Grund für den aktuellen Aufschwung wäre.

Wagner hat selbst während der Siegesserie ein Spiel mit nur 3 Minuten Einsatzzeit gehabt, gegen Portland waren es knapp 11 Minuten. Seine Saisonbestleistung mit 21 Punkten setzte es ausgerechnet bei der ersten Niederlage. Er startete zwar immer, aber das bringt keine speziellen Privilegien mit sich - im Gegenteil. Seitdem Brooks seinen designierten Starter Thomas Bryant verloren hat, ist die Fünf eine Patchwork-Position im wahrsten Sinne des Wortes.

In jedem Spiel wird evaluiert, wer im jeweiligen Matchup am besten funktioniert, und schnell gewechselt: Regelmäßig spielen Wagner, Lopez und Alex Len allesamt schon im ersten Viertel. Lopez ist dabei zuletzt der stärkste Spieler der drei gewesen, Brooks scheint es aber zu bevorzugen, den Veteranen von der Bank zu bringen. So erfüllen derzeit alle von ihnen eine Rolle.

Ein frischer Wind weht allerdings nicht nur auf der Center-Position. Während Beal schon die gesamte Saison über wie ein Superstar spielt, hat der nominell zweite im Kader zuletzt auch endlich mehr zu seinem Spiel gefunden. Oder, wie Westbrook es selbst ausdrückt: "Naja, ich kann mich jetzt bewegen und springen. Das ist anders." Klingt eher simpel, zeigt sich aber tatsächlich auch auf dem Court.

Der Saisonstart des MVPs von 2017 war fürchterlich und hatte seinen Anteil an den Problemen der Wizards, auch jetzt sehen seine Quoten noch ziemlich übel aus. Zuletzt hat sich Russ aber gesteigert, auch weil er endlich die hoffnungslosen Dreier weglässt und stattdessen versucht, den Korb zu attackieren. Es ist kein Zufall, dass er in keinem Spiel der Siegesserie einen Longball versenkt hat.

Westbrook war schon immer dann am besten, wenn er seine Athletik auf dem Weg zum Korb einsetzte, dadurch Lücken riss und Fouls zog oder Mitspieler bediente. Diese Version von ihm war in Washington bisher noch zu selten zu sehen, nur 30 Prozent seiner Abschlüsse erfolgten am Ring, was mit Abstand ein Career-Low darstellen würde.

Zuletzt verlagerte sich seine Wurfauswahl indes wieder mehr in die richtige Richtung, seine Würfe kamen am Ring oder aus der Mitteldistanz. Das ist schon eher der Spieler, für den in der Offseason der ehemalige Franchise-Player John Wall mitsamt eines Picks getradet wurde.

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Es wird sich zeigen, inwieweit der 32-Jährige diese ansteigende Formkurve bestätigen kann, und das gleiche gilt noch für einige weitere Teamkollegen. Rui Hachimura gefiel beispielsweise gegen die Lakers durch ein tolles defensives Engagement, das man so noch nicht von ihm kannte, und hat hier zuletzt grundsätzlich große Fortschritte gezeigt, Davis Bertans scheint nach einem Horrorstart endlich seinen Wurf wiedergefunden zu haben.

Die Wizards sind noch nicht zwingend raus aus dem Gröbsten - einen Top-Kader hat Washington insbesondere defensiv immer noch nicht und das Team muss noch den Beweis erbringen, dass die fünf Siege nicht einfach nur ein kurzes Zwischenhoch waren.

Die dankbare Ausgangslage in der mittelmäßigen Eastern Conference sorgt in jedem Fall dafür, dass die kurze Serie sie wieder mitten rein in die Verlosung gespült hat. Das wirkt oberflächlich zwar nicht wie viel, bedenkt man aber, wie nervös die Beal-Situation behandelt wird, ist es mit Sicherheit besser als das Gegenteil.

Die Zion Williamson-Evolution

Zion Williamson ist in seinem zweiten NBA-Jahr noch kein fertiger Spieler und seine defensiven Bemühungen klammern wir an dieser Stelle mal aus. Offensiv legt der springende Kraftwürfel nahezu jede Woche eine Schippe drauf und ist nach nun etwas mehr als 50 Karriere-Spielen bereits verdammt nah am Begriff "unstoppable".

Dabei lernt Zion sein eigenes Spiel gewissermaßen noch kennen - und bei seinem Head Coach verhält es sich genauso. Mehr und mehr hat Stan Van Gundy dem 20-Jährigen in den vergangenen Wochen die Kontrolle über die Pelicans-Offense gegeben und die Resultate lassen erahnen, wohin es in Zukunft für Zion und die Franchise aus dem Big Easy gehen könnte.

Noch als Rookie bestach Zion vor allem dadurch, dass er schneller und höher springen konnte als fast jeder andere, er war eher Play-Finisher als -Initiator. Seit einigen Wochen bekommt er hingegen regelmäßig den Ball am Perimeter mit der Direktive, etwas entstehen zu lassen, und das stellt gegnerische Verteidigungen vor unlösbare Aufgaben.

56 Pick'n'Roll-Plays, aus denen ein eigener Wurf, ein Turnover oder ein Pass zu einem anderen Wurf erfolgte, hat Williamson in dieser Saison bisher als Ballhandler gelaufen, den Großteil davon in den letzten Wochen. Daraus generierten die Pelicans überragende 1,14 Punkte pro Play (derzeit bei geringerem Volumen gleichauf mit Stephen Curry), was darauf schließen lässt, dass der Anteil dieser Spielzüge in den kommenden Wochen nur noch weiter steigen wird.

Zion selbst strahlt durch seinen Wurf bisher zwar kaum Gefahr aus, weshalb gegnerische Verteidiger von ihm absinken, seine Schnelligkeit und Athletik machen es aber selbst mit Abstand schwer, vor ihm zu bleiben. New Orleans wird zudem immer besser darin, ihm auf seinem Weg zum Korb nicht drei oder vier Verteidiger in den Weg zu stellen. Ein Mittel dafür sind Screens von Schützen wie beispielsweise J.J. Redick, von dem man bekanntlich nie im Leben absinken sollte.

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Redick und Zion entwickeln derzeit eine sehr sehenswerte Chemie, die die Pelicans darüber nachdenken lassen sollte, ob sie den Veteranen wirklich traden wollen. Der Oldie räumt Williamson durch seine Screens teilweise die eine Seite des Courts frei, wenn dieser den Ball hat, auch mit Off-Ball-Screens verschafft er Zion bisweilen Anlauf auf dem Weg zum Korb.

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Williamson ist selbst mit einem Team, das abgesehen von Redick oder Brandon Ingram recht wenig Spacing bietet, sehr schwer vom Korb fernzuhalten - eindrucksvolle 84 Prozent seiner Würfe nimmt Zion laut Cleaning the Glass am Ring und bei fast 23 Prozent seiner Würfe wird er gefoult, weil gegnerische Verteidiger jetzt schon ziemlich hilflos aussehen.

Das sollte sich nur noch verstärken, wenn NOLA in den nächsten Jahren mehr Shooter um ihn herum postiert, die ihm Platz verschaffen. Zumal Zion sich auch als Passer klar verbessert hat, das Spiel scheint etwas langsamer für ihn zu werden und das Verhältnis von Assists zu Turnovern sieht mittlerweile schon deutlich gesünder aus als im Vorjahr.

Solche Plays hat man von Zion in der vergangenen Saison nicht so oft gesehen. Zion agiert weder kopflos noch eigennützig, tatsächlich kreiert er für seine Teamkollegen vor allem sehr viele Dreier-Möglichkeiten - sie müssen allerdings noch besser darin werden, sie dann auch zu versenken.

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Auch als Isolation-Scorer zeigt Williamson große Fortschritte und ist hier schon jetzt eine effektivere Waffe als Ingram, der gerade zu Beginn der Saison zu viel der Last am Ende von Spielen schultern musste.

Dass Williamson auch bisher nahezu ohne Wurf schon an diesem Punkt ist, sollte den Pelicans Hoffnung machen, dass er tatsächlich zum (offensiven) Fixstern eines Top-Teams werden könnte. Viele der Tools sind jetzt schon da. Als nächstes wird es darum gehen, Konstanz zu finden - und auch defensiv ein Impact-Player zu werden.

Werden die Mavs Porzingis traden?

Das Thema defensiver Impact ist aktuell auch der Faktor, der Kristaps Porzingis und den Mavs mehr oder weniger "zum Verhängnis" wird. Natürlich hat Mark Cuban erstmal dementiert, dass Dallas sich umhört, was man für KP bekommen könnte, realistisch betrachtet ist dies aber ein ganz normaler Vorgang. Was nicht bedeutet, dass es einen Trade tatsächlich geben wird.

Porzingis hat nach seiner Verletzung in der Offseason einen enorm enttäuschenden Saisonstart hingelegt und gerade defensiv den Einschüchterungsfaktor eingebüßt, der ihn vormals ausgezeichnet hat. Das lässt sich an den Zahlen problemlos ablesen: Dallas kassiert auf 100 Ballbesitze gerechnet 11 Punkte mehr, wenn der vermeintlich wichtigste Verteidiger mit auf dem Court steht!

Porzingis' individuelle Verteidigung war noch nie großartig, aktuell ist aber auch sein Timing bei Rotationen teilweise schwer mitanzusehen.

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Offensiv setzen sich gewisse Probleme fort, die man vom 25-Jährigen abgesehen von der überragenden Bubble schon länger kennt: Er ist ein eher ineffizienter Scorer, der für einen "Star" sehr wenig für sich selbst und für andere kreiert. Doncic ist derjenige, der das kaschieren kann: Stehen beide auf dem Court, schießen die Mavs mit 120,1 Punkten pro 100 Ballbesitzen zumindest vorne alles in Grund und Boden. Porzingis-Lineups ohne Doncic hingegen werden aktuell mit einer 16,8-Differenz abgeschossen.

Mit diesem Saisonstart kann Dallas nicht zufrieden und sein und es wäre wie erwähnt eher ungewöhnlich, wenn sich die Mavs zu diesem Zeitpunkt nicht zumindest umhören würden, was in einem Trade möglich wäre. Porzingis kommt zwar von einer Verletzung zurück, nur ist das bei ihm in seiner bisherigen Karriere eben eher der Normalfall als irgendetwas anderes.

Das wahrscheinlichste Szenario bleibt aber, dass KP in Dallas bleibt und seine Zeit bekommen wird. Aktuell dürfte sein Tradewert ohnehin im Keller sein, insbesondere die defensiven Probleme werden ja auch der Konkurrenz nicht entgehen. Einen Star wird es für ihn aktuell nicht geben, ein paar Rollenspieler sind nicht unbedingt das, was Dallas langfristig braucht.

Für die Meisterschaftsträume der Texaner braucht es in jedem Fall eine bessere Defense - und in seiner bisherigen Karriere war Porzingis zumindest immer ein Spieler, der in der Hinsicht einen positiven Beitrag geleistet hat. Außerdem braucht es neben Doncic einen zweiten Star, damit der Slowene nicht komplett auf sich allein gestellt ist.

Es sind Zweifel erlaubt, ob KP dieser Spieler mal über eine ganze Saison sein wird, aber für den Moment würde es überraschen, wenn die Mavs diesen Versuch vorzeitig abbrechen.