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NBA - 5 Fragen zum Trade von Russell Westbrook zu den Los Angeles Lakes: Ein königlicher Schwinger gegen Dennis Schröder

Dennis Schröders Zukunft bei den Lakers ist ungewiss.
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Was passiert jetzt mit Bradley Beal?

Für den Moment schlägt das Pendel in Richtung Verbleib, genauere Erkenntnisse wird die anstehende Free Agency liefern. Shams Charania von The Athletic meldet, dass Beal die Hauptstadt nicht verlassen möchte. Noch im Laufe der Woche gab es Gerüchte, dass Beal zumindest darüber nachdenke, einen Trade einzufordern.

Das soll nun erst einmal kein Thema sein. Der dreifache All-Star ist noch bis 2023 an Washington gebunden, kann aber schon im kommenden Sommer aus seinem Vertrag aussteigen, wenn Beal auf seine Option über 37,2 Millionen Dollar verzichtet.

Nach dem Ausscheiden aus den Playoffs in der ersten Runde gegen die Philadelphia 76ers hatte sich Beal zu seiner Zukunft bedeckt gehalten, in den Jahren zuvor hatte der Shooting Guard aber stets betont, dass er sich in Washington wohlfühle und eine Karriere a la Dirk Nowitzki hinlegen möchte.

Bradley Beal kann bereits 2022 Free Agent werden.
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Bradley Beal kann bereits 2022 Free Agent werden.

Beal spielt seit 2012 für die Wizards, die ihn mit dem dritten Pick zogen. Seither erreichten die Hauptstädter nur dreimal die zweite Playoff-Runde, in zwei der vergangenen drei Jahre wurde die Postseason komplett verpasst. Gründe liegen im Verletzungspech wie zum Beispiel bei John Wall, doch auch der Trade für Westbrook im Vorjahr brachte kaum Besserung.

Trotz Loyalität betonte Beal auch, dass er gewinnen bzw. in einem konkurrenzfähigen Team spielen wolle. Die Wizards konnten dies zuletzt nicht garantieren. Durch den Westbrook-Trade haben die Wizards zumindest Flexibilität und könnten mit einer guten Offseason den Star womöglich beeindrucken.

Die nächsten Tage werden in dieser Hinsicht richtungsweisend, denn Beal könnte seine Option vorzeitig streichen lassen und erneut eine vorzeitige Verlängerung unterschreiben - und die hätte es in sich: Für 5 Jahre könnte Beal satte 235 Millionen Dollar einstreichen.