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NBA - Die Redaktions-Tipps zu den wichtigsten Awards 2022/23: Wer wird MVP und wer wird Champion?

Von SPOX
Kann Franz Wagner in Orlando an seine starke Rookie-Saison anknüpfen?
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NBA Award-Tipps 2022/23: Wer wird Coach of the Year?

Ole Frerks: Chris Finch (Timberwolves)

Wie immer wird es viele Kandidaten geben, wie immer wird das Narrativ wichtig sein - vielleicht folgendes: Minnesota wird seine beste Saison seit Kevin Garnett spielen, 50 Siege knacken und im Westen um den Heimvorteil in Runde eins mitspielen.

Robert Arndt: Ty Lue (Clippers)

Ich finde, dass Lue einfach mal dran ist, einfach weil er nun seit Jahren zeigt, dass er aus seinen Teams das Maximum herauspressen und mit Stars wie kaum ein anderer umgehen kann. Es wird helfen, dass die Clippers um den Top-Seed im Westen spielen werden.

Philipp Jakob: Willie Green (Pelicans)

Gebt mir jede Pelicans-Aktie, die zu haben ist. Ich traue New Orleans zu, sogar die Top-6-im Westen aufzumischen, dann ist Coach Green ein logischer Kandidat für den Award. Schon jetzt genießt er in NBA-Kreisen einen exzellenten Ruf.

Florian Regelmann: Ty Lue (Clippers)

In jeder GM-Umfrage wird Lue zum Coach mit den besten "in-game adjustments" gewählt, jetzt wird es mal Zeit für einen Coach-of-the-year-Award. Lue wird die Clippers zur besten Bilanz im Westen führen und ist jetzt eben mal dran, diese Ehrung zu bekommen.

Stefan Petri: Chris Finch (Timberwolves)

Minnesota hat ordentlich Picks rausgehauen, um mit Gobert den nächsten Schritt zu machen. Wie man bei Utah gesehen hat, kann das in der Regular Season durchaus funktionieren - die Playoffs warten wir mal ab. Auf jeden Fall dürften die Wolves einige Wins draufpacken.

Philipp Schmidt: Steve Kerr (Warriors)

Ein letztes Hurra der Warriors vor dem Übergang in die neue Ära? Ich rechne fest, damit, wie auch mein Finals-Tipp zeigen wird. Die Youngsters werden einen Beitrag leisten, der Poole-Green-Zoff ist aus der Welt geschafft. Und folglich wird auch die Regular Season ein Erfolg.

Daniel Berchem: Ty Lue (Clippers)

Überraschenderweise hat Ty Lue noch keinen Coach-of-the-Year-Award in seiner Karriere geholt. Nachdem er die Clippers im hart umkämpften Westen zur besten Bilanz führt, ist es in dieser Saison endlich soweit.