Die Denver Nuggets brechen in San Antonio komplett ein, sodass im Westen keines der drei Top-Teams am letzten Spieltag sicher sein kann, den Top-Seed zu gewinnen. Die Lakers zittern sich zu einem Sieg und wahren sich die Chance, noch auf Rang sieben zu klettern.
Washington Wizards (15-66) - Chicago Bulls (39-42) 127:129 (BOXSCORE)
- Hier ging es für beide Teams um nichts mehr, die Bulls standen auch vor der Partie als Neunter fest, entsprechend wurden DeMar DeRozan, Nikola Vucevic und Alex Caruso geschont. Adama Sanogo nutzte als Reservist die Chancen auf mehr Minuten und verbuchte 22 Punkte und 20 Rebounds von der Bank kommend. Der Big Man verwandelte in den Schlusssekunden auch zwei Freiwürfe, nachdem Torrey Craig (11, 15 Reboounds) von Downtown gut 90 Sekunden vor dem Ende auf +4 gestellt hatte.
- Bester Scorer war Javonte Green (24), dazu kamen Jevon Carter und Coby White auf je 20 Punkte. Für die Wizards waren Corey Kispert (23, 6/11 3P) und Deni Avdija (24, 12 Rebounds, 8 Assists) die besten Scorer.
Philadelphia 76ers (46-35) - Orlando Magic (46-35) 125:113 (BOXSCORE)
- Franz Wagner kehrte für Orlando zurück ins Lineup, es sollte letztlich aber nichts nützen. Der Berliner war zwar mit 24 Punkte (9/18 FG) und 6 Rebounds der beste Scorer der Gäste, aber die Sixers hatten eben auch wieder Joel Embiid und der noch amtierende MVP hielt mit 32 Punkten (10/23), 13 Rebounds und 7 Assists die Hoffnungen auf einen direkten Playoff-Platz für die Sixers am Leben. Allerdings gab es auch eine kleine Schrecksekunde für Embiid, als dieser im zweiten Viertel bei einem Drive unglücklich zu Boden ging und erst einmal in der Kabine verschwand.
- Zu Beginn der zweiten Halbzeit war Embiid aber wieder da und erhöhte per Dreier prompt auf +10. Die Sixers sollten diese Führung halten, auch wenn Paolo Banchero (22, 15 Rebounds, 7 Assists) 4:30 Minuten vor dem Ende noch einmal auf -6 verkürzte. Tyrese Maxey (28, 10/19) antwortete jedoch mit einem Jumper und einem Drive, Orlando kam so nicht mehr in Schlagdistanz.
- Moritz Wagner machte von der Bank kommend ein starkes Spiel, in 18 Minuten kam der Big auf 17 Punkte (7/7 FG) und 6 Rebounds, Jalen Suggs verbuchte 20 Zähler. Einen Lichtblick gab es jedoch für Orlando: Durch die Niederlage der Pacers in Cleveland haben die Magic ihr Schicksal weiter in der eigenen Hand und bleiben Fünfter, da sie als Divisionsführender derzeit einen Dreiervergleich mit Indiana und Philadelphia gewinnen würden.
Boston Celtics (63-18) - Charlotte Hornets (20-61) 131:98 (BOXSCORE)
- Auch Boston verzichtete gegen Charlotte auf sämtliche Starter - und gewann trotzdem mit +33. Payton Pritchard markierte 31 Punkte (14/22) und 11 Assists, dazu kamen Luke Kornet (10 Rebounds) und Sam Hauser (4/13 3P) auf je 16 Zähler. Trotz des zusammengewürfelten Lineups leisteten sich die Celtics nur sechs Turnover, Charlotte kam auf 20.
- Für die Gäste war Tre Mann (19) bester Scorer, ansonsten kam nur Rookie Nick Smith Jr. (15, 5/12) auf eine zweistellige Ausbeute. Brandon Miller (9) kam nur in der ersten Halbzeit zum Einsatz.
New York Knicks (49-32) - Brooklyn Nets (32-49) 111:107 (BOXSCORE)
- Die Knicks erhielten sich eine Restchance auf Platz zwei und sicherten sich gleichzeitig den Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde. Gegen ein Nets-Team ohne Dennis Schröder (Achillessehne), Dorris Finney-Smith und Cam Johnson taten sich die Gastgeber aber lange schwer und erwischten einen Tag nach dem Sieg in Boston einen ganz schwachen Start (14:30). Cam Thomas (41, 15/26) ballerte, was das Zeug hielt, während sich Mikal Bridges (5, 2/8) vornehmlich zurückhielt.
- Für die Knicks war natürlich wieder Jalen Brunson (30, 10/25, 11 Assists) in den wichtigen Momenten zur Stelle. Der Point Guard erzielte die letzten acht Punkte für die Knicks, nachdem Thomas 2:13 Minuten vor dem Ende auf -1 verkürzt hatte. Brunson traf dabei einen Floater sowie einen kurzen Stepback-Jumper, um dann mit vier Freiwürfen den Sieg sicherzustellen. Thomas hatte mit 9 Zählern in den letzten zwei Minuten zwar immer eine Antwort, aber das kleine Polster der Knicks reichte.
Cleveland Cavaliers (48-33) - Indiana Pacers (46-35) 129:120 (BOXSCORE)
- Das war ein direktes Duell um Platz vier im Osten - und diesen haben nun die Cavs sicher. Donovan Mitchell verbuchte 33 Punkte (12/27 FG) und 5 Assists und führte Cleveland zum Heimvorteil in den Playoffs. Jarrett Allen steuerte mit 29 Zählern und 13 Rebounds ein mächtiges Double-Double bei. Die Cavs setzten dabei nur acht Spieler ein, sie alle spielten mindestens 25 Minuten.
- Cleveland führte bereits in der ersten Halbzeit mit +14, bevor Tyrese Haliburton (19, 7/13, 12 Assists) die Pacers langsam wieder heranführte. Die Cavs behielten zwar immer die Führung, doch zwei Minuten vor dem Ende verkürzte Pascal Siakam (19, 7/15) per Drive auf -2. Es war jedoch das letzte Field Goal der Gäste, stattdessen war es Darius Garland (16, 4/5 3P), der mit einem Stepback-Dreier die Cavs 50 Sekunden vor Schluss auf die Siegerstraße brachte.
- Für Indiana punkteten gleich acht Spieler zweistellig, niemand knackte jedoch 20 Zähler. T.J. McConnell (16, 7 Assists) war erneut ein starker Reservist, dazu ließ es Myles Turner (17) mit diesem Dunk über Evan Mobley (12) ordentlich krachen.
San Antonio Spurs (21-60) - Denver Nuggets (56-25) 121:120 (BOXSCORE)
- Wow, die Nuggets verdaddeln eine 23-Punkte-Führung in San Antonio und fallen damit sogar auf Platz drei im Westen zurück! Devonte' Graham verwandelte 0,5 Sekunden vor Schluss einen wilden Floater in Transition und vollendete ein furioses Comeback der Spurs, die zehn Minuten vor Schluss noch mit -17 hinten waren.
- Daran hatte auch Victor Wembanyama (34, 12/27, 12 Rebounds, 5 Assists) seinen Anteil, der Franzose erzielte im dritten Viertel mal eben 17 Zähler in nur drei Minuten, sodass der Rückstand von 23 Zählern nur noch einstellig war. Auch Sandro Mamukelashvili (21, 12 Rebounds) spielte vor allem im vierten Viertel groß auf, Tre Jones (14, 10 Assists) verbuchte ebenfalls ein Double-Double.
- Für die Nuggets, die mit voller Kapelle in San Antonio antraten, war Jamal Murray (35, 14/26) der beste Scorer, während es Nikola Jokic (22, 9/13, 7 Rebounds, 12 Assists) wohl etwas zu locker angehen ließ.
Oklahoma City Thunder (56-25) - Milwaukee Bucks (49-32) 125:107 (BOXSCORE)
- Die Thunder springen einen Spieltag vor Schluss wieder auf Platz eins im Westen, da sie derzeit den Dreiervergleich mit Minnesota und Denver in der Tasche haben! Dabei profitierte OKC auch von dem Umstand, dass Milwaukee ohne Giannis Antetokounmpo und Damian Lillard antrat. Shai Gilgeous-Alexander erzielte 23 Punkte (7/21 FG, 0/7 3P) in 29 Minuten, der Wurf wollte diesmal allerdings nicht fallen. Da aber Chet Holmgren (22, 9/13, 9 Rebounds) und Jalen Williams (17, 7/12) gut drauf waren, reichte es auch so.
- OKC führte in der ersten Halbzeit bereits mit +19 und kontrollierte das Geschehen bis zum Ende. Für die Bucks waren Khris Middleton und Brook Lopez mit je 18 Punkten die besten Scorer, dazu kam Malik Beasley auf 17 Zähler.
- Die Thunder können mit einem Sieg gegen Dallas den Top-Spot sicherstellen, während Milwaukee durch die Pleite weiterhin auf Platz drei im Osten abrutschen kann. Am Sonntag sind die Bucks in Orlando zu Gast, die selbst einen Sieg brauchen, um ein direktes Playoff-Ticket zu buchen.
Minnesota Timberwolves (56-25) - Atlanta Hawks (36-45) 109:106 (BOXSCORE)
- Nutznießer des Patzers der Nuggets waren auch die Wolves, die gegen Atlanta aber ebenfalls Schwierigkeiten hatten. Anthony Edwards (14, 4/12) hatte 50 Sekunden vor Schluss auf +3 gestellt, leistete sich danach aber einen kostspieligen Turnover, sodass die Hawks noch einmal verkürzen konnten. Vit Krejci hatte sogar noch die Chance zum Ausgleich, doch sein Dreier fand nicht das Ziel und Rudy Gobert machte von der Freiwurflinie alles klar.
- Der Franzose war mit 25 Punkten (10/10), 19 Rebounds und 5 Blocks (dazu 8 Dunks) auch der beste Spieler der Wolves, dazu gab Karl-Anthony Towns (11, 4/11, 8 Assists in 28 Minuten) nach 18 Spielen Pause ein solides Comeback. Naz Reid erzielte 19 Punkte von der Bank kommend, Mike Conley (13, 10 Assists) verbuchte ein Double-Double.
- Für die Hawks war Trae Young (19, 6/12, 7 Assists) der beste Scorer, doch wie alle Starter der Gäste saß auch der Guard in den letzten Minuten nur noch auf der Bank. Bei Dejounte Murray (12, 5/14) ging dagegen nicht viel, Bogdan Bogdanovic kam auf 17 Zähler.
Memphis Grizzlies (27-54) - Los Angeles Lakers (46-35) 120:123 (BOXSCORE)
- Mit Ach und Krach bleiben die Lakers im Rennen um Platz acht. Gegen ein Memphis-Team, welches mal wieder 13 Spieler auf dem Injury Report hatte (nur 8 waren verfügbar), lagen die Gäste Mitte des dritten Viertels sogar mit -9 hinten und Memphis führte auch noch zu Beginn des vierten Viertels. Am Ende war es ein Kraftakt von LeBron James, der 12 seiner 37 Punkte (13/20, 9 Rebounds) im Schlussabschnitt erzielte, der den Lakers den Sieg sicherte.
- Auch Anthony Davis (36, 11/22 FG, 13/17 FT, 14 Rebounds) war wieder mit von der Partie, allerdings blieben die Grizzlies dank Offensiv-Rebounds (16!) und gutem Shooting (17/39) lange im Spiel. G.G. Jackson (31, 7/13 3P) feuerte aus allen Rohren, dazu erzielten auch Jake LaRavia (28), Scotty Pippen Jr. (28) und Jordan Goodwin (23, 17 Rebounds) mehr als 20 Zähler.
- LaRavia brachte die Grizzlies von der Freiwurflinie eine Minute vor Schluss sogar wieder in Front, bevor James per Drive scorte, danach zwei Freiwürfe verwandelte und sich bei +3 den Steal schnappte. Danach war Showtime, der King ließ es in Transition mit einem Reserve-Dunk ordentlich krachen und setze damit den Schlusspunkt.
Miami Heat (45-36) - Toronto Raptors (25-56) 125:103 (BOXSCORE)
- Die Heat erledigten ihre Hausaufgaben und haben am Sonntag gegen den gleichen Gegner noch die Chance einen direkten Playoff-Platz zu erreichen, auch wenn Miami als Achter die schlechtesten Karten hält. Dieses Raptors-Team sollte jedoch keine Probleme darstellen, die Kanadier waren am South Beach weitestgehend chancenlos. Jimmy Butler (14, 7 Assists) musste nur sieben Würfe nehmen, stattdessen war Nikola Jovic (22, 9/18) der beste Scorer der Gastgeber.
- Toronto ließ dank R.J. Barrett (35, 13/18, 11 Rebounds) zwar nie komplett abreißen, doch die Heat führten die komplette zweite Halbzeit zweistellig. Jaime Jaquez Jr. (20, 7/15, 9 Assists) überzeugte von der Bank kommend, Bam Adebayo kam auf 19 Punkte.
Dallas Mavericks (50-31) - Detroit Pistons (14-67) 89:107 (BOXSCORE)
- Die Mavs werden die Saison als Fünfter im Westen beenden, Dallas schonte sowohl Luka Doncic als auch Kyrie Irving, alle anderen wichtigen Rotationsspieler kamen nur in der ersten Halbzeit zum Einsatz. Lediglich Jaden Hardy (25, 9/19, 7 Assists) durfte sich über 30 Minuten austoben, nach der Pause konnte noch Rookie Olivier Maxence-Prosper ein wenig Eigenwerbung betreiben.
- Für Detroit war Marcus Sasser (24, 9/20) der beste Scorer, dazu gefiel auch Chimezie Metu (18, 8 Rebounds). James Wiseman (10, 10 Rebounds) verbuchte ein Double-Double.
Golden State Warriors (45-36) - New Orleans Pelicans (49-32) 109:114 (BOXSCORE)
- Die Pelicans klopfen an die Tür der Playoffs! Mit einer starken Vorstellung bei den Warriors bleiben die Pels Sechster, müssen aber noch einmal gewinnen, da auch Phoenix kurz darauf dramatisch siegte. Der Grundstein dafür wurde in einem furiosen zweiten Viertel gelegt. Mit 45:22 gewannen die Gäste diesen Abschnitt, trafen dabei 10/13 von Downtown und forcierten 8 Ballverluste. C.J. McCollum traf hier fünf Dreier und war mit 28 Punkten (10/21 FG, 8/13 3P) auch der Mann des Abends.
- Der Guard war es auch, der in einer heißen Schlussphase die Nerven bewahrte und eine Minute vor Schluss von draußen auf +6 stellte. Stephen Curry (33, 12/23 FG, 7/13 3P) machte es mit einem furiosen Schlussviertel aber noch einmal spannend. Der Superstar traf sechs Würfe am Stück, verkürzte auf -3 und hatte 14 Sekunden vor dem Ende noch einmal die Chance auf den Ausgleich, doch sein Pullup-Dreier war zu kurz und die Pelicans stellten den Sieg von der Freiwurflinie sicher.
- Zion Williamson (26, 11/26, 6 Steals) lieferte sich mit Draymond Green (0, 0/0, 12 Rebounds, 11 Assists) ein packendes Duell, dazu traf auch Trey Murphy III (24) sechs Dreier. Für die Dubs punkteten zudem Klay Thompson (19, 6/19), Andrew Wiggins (18, 5/14) und Trayce Jackson-Davis (10, 11 Rebounds) zweistellig. Durch die Pleite können die Warriors maximal Platz neun erreichen, vermutlich wird es aber der 10-Seed.
Portland Trail Blazers (21-59) - Houston Rockets (39-41) 107:116 (BOXSCORE)
- Hier ging es um nichts mehr, aus Blazers-Sicht machte der Auftritt von Scoot Henderson Mut. Der Rookie verbuchte nicht nur 30 Punkte (10/23) und 7 Assists, sondern verwandelte auch sechs seiner sieben Dreier. Dalano Banton (28, 9/26, 10 Rebounds) steuerte ein Double-Double von der Bank kommend bei.
- Houston verzichtete auf Fred VanVleet, in seiner Abwesenheit waren Jalen Green (26) und Jock Landale (20) die besten Scorer. Amen Thompson kam auf 17 Punkte, 15 Rebounds und 6 Assists, während Cam Whitmore (11, 4/14)) erstmals in seiner Karriere mehr als 2 Assists (diesmal 4) verbuchte.
L.A. Clippers (51-30) - Utah Jazz (31-50) 109:110 (BOXSCORE)
- Durch die Niederlage der Mavs war schon nach wenigen Spielminuten klar, dass Platz vier für die Clippers sicher war, entsprechend spielten die Starter nur im ersten Viertel, welches die Clippers mit 38:27 für sich entschieden. Danach durften die Reservisten ran, speziell Bones Hyland (20, 7/17) konnte sich wieder austoben, wirklich gute Offense war das aber nicht.
- Xavier Moon hatte nach einem Offensiv-Rebound von Daniel Theis (14, 6/9, 7 Rebounds in 27 Minuten) zwei Sekunden vor Schluss noch einmal die Chance auf den Sieg, doch vergab. So war ein And-1 von Kenneth Lofton Jr. (27, 10/15, 9 Rebounds, 8 Assists) das Play des Tages für Utah, die ebenfalls zahlreiche Spieler schonten. Keyonte Goerge kam auf 14 Punkte.
Sacramento Kings (45-36) - Phoenix Suns (48-33) 107:108 (BOXSCORE)
- Phoenix lebt noch! Dank eines Offensiv-Rebounds von Jusuf Nurkic (10, 10 Rebounds) gegen Domantas Sabonis (25, 12 Rebounds, 9 Assists) und eines im Anschluss verwandelten Dreiers wahren die Suns eine Restchance, noch Platz sechs zu erreichen. De'Aaron Fox hatte noch eine Chance auf den Sieg, doch Bradley Beal forcierte den Ballverlust und der hoppelte in Richtung Mittellinie, als die Sirene ertönte.
- Sacramento verspielte dabei eine 16-Punkte-Führung aus dem dritten Viertel und führte auch zwei Minuten vor Schluss mit +4, blieb dann jedoch ohne weitere Punkte. Vor allem Beal (20, 9/13) machte im vierten Viertel für die Suns einige Big Plays, Kevin Durant (28, 11/20) spulte 42 Minuten ab und glich die Partie 52 Sekunden vor dem Ende nach einem weiteren Sabonis-Foul abseits des Balles von der Freiwurflinie aus.
- Dabei hatten sich die Kings im vierten Viertel scheinbar erholt, zwei Dreier von Keegan Murray (23, 9/19) brachten die Gastgeber scheinbar auf die Siegerstraße, doch gerade Fox (23, 9/23) fand danach kaum noch Lücken. Devin Booker kam auf die Suns auf 21 Zähler, Grayson Allen steuerte 19 Zähler zum Sieg bei. Phoenix muss nun in Minnesota gewinnen und auf einen Patzer der Pelicans gegen die Lakers hoffen, um noch in die Playoffs zu rutschen. Sacramento muss in jedem Fall ins Play-In.
NBA: So steht es in den Conferences
Osten | Westen | ||||||
Platz | Team | Bilanz | Rückstand | Platz | Team | Bilanz | Rückstand |
1 | Celtics | 63-18 | - | 1 | Thunder | 56-25 | - |
2 | Bucks | 49-32 | 14 | 2 | Wolves | 56-25 | - |
3 | Knicks | 49-32 | 14 | 3 | Nuggets | 56-25 | - |
4 | Cavs | 48-33 | 15 | 4 | Clippers | 51-30 | 5 |
5 | Magic | 46-35 | 17 | 5 | Mavs | 50-31 | 6 |
6 | Pacers | 46-35 | 17 | 6 | Pelicans | 49-32 | 7 |
7 | Sixers | 46-35 | 17 | 7 | Suns | 48-33 | 8 |
8 | Heat | 45-36 | 18 | 8 | Lakers | 46-35 | 10 |
9 | Bulls | 39-42 | 24 | 9 | Kings | 45-36 | 11 |
10 | Hawks | 36-45 | 27 | 10 | Warriors | 45-36 | 11 |
11 | Nets | 32-49 | 31 | 11 | Rockets | 40-41 | 16 |
12 | Raptors | 25-56 | 38 | 12 | Jazz | 31-50 | 25 |
13 | Hornets | 20-61 | 43 | 13 | Grizzlies | 27-54 | 29 |
14 | Wizards | 15-66 | 48 | 14 | Spurs | 21-60 | 35 |
15 | Pistons | 14-67 | 49 | 15 | Blazers | 21-60 | 35 |