Für die Green Bay Packers war im Championship Game gegen Atlanta Endstation - und schon davor rettete Aaron Rodgers die Packers mehrfach fast im Alleingang. Das soll künftig anders werden, angeblich ändert Green Bay seinen Free-Agency-Ansatz.
Bisher waren die Packers stets dafür bekannt, auf dem Transfermarkt eher zurückhaltend zu agieren - nicht selten kamen nur wenige, kostengünstige Verstärkungen nach Green Bay. Das soll sich jetzt angeblich ändern.
Informationen von NFL-Network-Insider Ian Rapoport zufolge planen die Packers, im kommenden Free-Agency-Fenster aggressiver zu sein, und auf mehreren Positionen nachzubessern. Darüber hinaus soll unter anderem Tight End Jared Cook unbedingt gehalten werden.
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Das passt zu den Forderungen, die Rodgers, der in dieser Saison zu häufig das Team fast im Alleingang tragen musste, nach der Niederlage gegen die Falcons geäußert hatte: "Ich denke, wir brauchen keinen Umbruch. Aber wir müssen nachrüsten. Wir haben einige junge Spieler, wir müssen über die Offseason einfach ein wenig nachrüsten."
Rodgers fuhr weiter fort, dass Cook "auf der Prioritäten-Liste ganz oben stehen" müsse. Neben Cook werden unter anderem die O-Liner T.J. Lang, JC Tretter und Don Barclay Free Agents. Coach Mike McCarthy erklärte unter der Woche darüber hinaus bereits, dass er es "lieben" würde, sollte Running Back Eddie Lacy, dessen Vertrag ebenfalls ausläuft, bleiben.