Auckland soll es also sein. Wie im vergangenen Jahr wird die Dänin Caroline Wozniacki das neue Jahr bei den ASB Classic in Neuseeland beginnen und hat dabei gleich einige Punkte zu verteidigen.
In der 2018-Ausgabe des Turniers in Auckland spielte sich die Melbourne-Titelverteidigerin ins Endspiel und musste sich dort Julia Görges in zwei Sätzen geschlagen geben. Auch Görges wird als amtierende Titelträgerin wieder mit von der Partie sein und geht gleich im ersten Turnier im neuen Jahr als Gejagte in die Matches.
Neben Wozniacki hat sich auch Ex-Nummer-eins Viktoria Azarenka auf die Meldeliste gesetzt und darf im Gegensatz zum vergangenen Jahr wie geplant am Turnier teilnehmen. In der Vorjahresausgabe gab es mit der Ausreise ihres Sohnes Leo aus den USA Probleme, worauf "Vika" ihren Start absagte.
Bouchard und Co. komplettieren Feld
Unter anderem werden auch Monica Puig und die immer besser in Form kommende Eugenie Bouchard das Feld komplettieren. "Es wird sehr interessant werden, da "Vika", "Genie" und "Monica" nicht gesetzt sind und somit schon früh auf Top-Spielerinnen treffen könnten", erklärte Turnierdirektor Karl Burdge.
Vor allem die ersten Runden versprechen den Zuschauer Hochspannung, so Burdge: "Das bedeutet, dass wir am Montag und Dienstag Wozniacki, Görges, Venus Williams, Azarenka und Bouchard sehen werden. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals so viele Top-Stars in den ersten Sessions gesehen haben."