Spieler zum Nulltarif holen und dann für viel Geld verkaufen - das ist der Traum vieler Sportdirektoren. In den letzten Jahren gelang dieses Kunststück mehrfach mit ganz großen Namen. Wir zeigen die Spieler, die keine Ablöse kosteten, später aber für einen gehörigen Batzen Geld wechselten.
Dass Geld im heutigen Fußball eine essenzielle Rolle spielt, sollte jedem klar sein. Das Ziel und die Vorgabe der meisten Vereine ist es, Transferüberschüsse zu erwirtschaften, um sich nachhaltig finanzieren zu können. Viele Klubs aus England oder der Wüste natürlich ausgenommen.
Wenn's gut läuft, kauft man einen Spieler verhältnismäßig günstig ein, entwickelt ihn, steigert seinen Wert und verkauft ihn für ein Vielfaches weiter - viele Mannschaften aus der Bundesliga, wie beispielsweise Borussia Dortmund, der VfB Stuttgart oder die TSG Hoffenheim haben das in den vergangenen Jahren quasi perfektioniert.
Und im Optimalfall schnappt man sich einen Spieler ablösefrei, um ihn dann ein paar Jahre später für dickes Geld weiterzuverkaufen.
Hier kommt das Ranking der ablösefreien Spieler, die ihren Vereinen den größten Transfergewinn einbrachten (Daten von transfermarkt.de).