Seit Ende Mai wird Daniel Ginczek vom 1. FC Nürnberg auch mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht, die Schwaben sollen angeblich von allen Interessenten die besten Karten haben. Club-Sportvorstand Martin Bader bestätigte jetzt, dass der Offensivmann ins Visier der Stuttgarter geraten ist.
"Ich weiß, dass der VfB Interesse hat", so Bader in der "Nürnberger Zeitung". Nach Adam Hlousek wäre Ginczek bereits der zweite Spieler, den die Franken in diesem Sommer an den VfB verlieren würden. Ginczek kann Nürnberg für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von 2,5 Millionen Euro verlassen, auch Werder Bremen, Eintracht Frankfurt und 1899 Hoffenheim sollen interessiert sein.
Erst vor der vergangenen Saison wechselte der 23-Jährige für 1,5 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum Club. Aktuell arbeitet er nach einem Kreuzbandriss an seinem Comeback, zuvor erzielte der Stürmer in der abgelaufenen Saison in 17 Spielen drei Tore und bereitete drei weitere Treffer vor.
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