Nur drei Punkte weniger als der FC Bayern hat im Moment Eintracht Frankfurt auf dem Konto. Die SGE ist einer der positiven Geschichten der bisherigen Saison. Auch für Keeper Lukas Hradecky kommt diese Entwicklung überraschend und lobt daher explizit seinen Trainer Niko Kovac.
"Ich bin auch überrascht, dass wir da sind wo wir sind, aber auch nicht total", so Hradecky im Gespräch mit der Bild. Die Erklärung liefert der Finne sofort: "Man konnte schon im März sehen, als Niko Kovac kam, dass er die Dinge in die richtige Richtung verändert. Jetzt im Sommer hat er in der Vorbereitung sehr viel Zeit gehabt, mit uns weiter daran zu arbeiten."
Die Belohnung gab es in dieser Hinrunde mit bislang starken 24 Zählern, die dem Keeper aber noch lange nicht genug sind: "Wir wollen noch mehr Punkte, noch mehr Selbstvertrauen aufbauen, noch mehr gelobt werden. Es wäre schön, wenn wir bis zur Winterpause 30 Punkte auf dem Konto hätten."
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Für den Augenblick fasst Hradecky zusammen, ist es aber einfach ein schönes Bild mit der Eintracht auf Platz Vier in der Tabelle: "Im Moment surfen wir auf einer Welle, aber das können wir auch genießen."
Lukas Hradecky im Steckbrief