Mario Balotelli wechselte am Deadline-Day zu OGC Nizza und präsentiert sich dort bisher in Torlaune. Wie Nizza-Präsident Jean-Pierre Rivere jetzt im Interview mit der L'Equipe behauptet, habe Balotellis Berater Mino Raiola allerdings versucht, die Franzosen von einer Verpflichtung des Enfant terrible abzuhalten.
"Vor einem wichtigen Treffen mit Mario, der sich wegen eines Problems mit seinem Flugzeug verspätete, nannte mir Mino all die Gründe, warum ich den Spieler nicht verpflichten sollte. Und als sein Spieler ankam, sagte Mino zu ihm: 'Alles Schlechte, was ich dem Präsidenten über dich sagen musste, habe ich gesagt'", verriet Rivere.
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Zudem soll sich der 26-Jährige sein Ziel diesmal selbst ausgesucht haben: "Raiola hat mir erzählt: 'Ausnahmsweise kann Mario sein Ziel aussuchen.' Aber wenn die Dinge hier nicht gut laufen, wird es schwer für den Spieler und seinen Agenten."
Balotelli und der berüchtigte Spielerberater arbeiten seit 2010 zusammen und sollen eine enge Beziehung pflegen.
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