"Bullshit" und "Fake News": Neymar bestreitet Ärger mit Al-Hilal-Trainer Jorge Jesus

Superstar Neymar hat abgestritten, dass es Ärger zwischen ihm und seinem Trainer beim saudischen Erstligisten Al-Hilal, Jorge Jesus, gibt. Er dementierte einen Bericht, nachdem er die Entlassung des portugiesischen Coaches gefordert habe.

"Bullshit. Ihr müsst aufhören, solche Sachen zu glauben. Wenn man Millionen Follower hat, kann man nicht einfach Fake News posten. Bei allem Respekt: Ich fordere euch auf, damit aufzuhören. Das ist sehr respektlos", schrieb Neymar bei Instagram.

Nach dem 1:1 in der AFC Champions League beim usbekischen Klub Navbahor Namangan habe Jorge Jesus die Leistung Neymars angeblich kritisiert - und damit sei es zum Streit zwischen dem Starspieler und dem Coach gekommen.

Das Verhältnis sei zerrüttet und Neymar habe bereits die Ablösung des Ex-Benfica-Trainers gefordert. Diese Berichte dementierte der Brasilianer nun bei Instagram.

Der 31-jährige Brasilianer wechselte im Sommer für 90 Millionen Euro von Paris Saint-Germain nach Saudi-Arabien. Die Franzosen hatten 2017 die Rekordsumme von 222 Millionen Euro an den FC Barcelona gezahlt, um sich seine Dienste zu sichern.

Neymar feierte in Usbekistan sein Debüt für Al-Hilal. In drei Pflichtspielen kommt er bislang auf zwei Assists.