VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt heute im Liveticker zum Nachlesen

SPOX
11. Dezember 202010:52
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Zum Auftakt des 11. Spieltags der Bundesliga besiegt der VfL Wolfsburg die Eintracht aus Frankfurt mit 2:1 (0:0). Hier könnt Ihr die Partie im Liveticker noch einmal nachverfolgen.

VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt im Liveticker zum Nachlesen - 2:1 (0:0)

Tore: 0:1 Dost (63./FE), 1:1 Weghorst (76./FE), 2:1 Weghorst (88.)

Nach dem Spiel: Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Restabend.

Nach dem Spiel: Bereits am Dienstag geht es in der Bundesliga mit einer englischen Woche weiter. Frankfurt bekommt es dann gleich zur Eröffnung um 18:30 Uhr zuhause mit Borussia Mönchengladbach zu tun. Der VfL Wolfsburg muss am Mittwoch in der Münchner Allianz Arena ran. Natürlich gibt es diese, wie auch alle weiteren Partien der Bundesliga, dann wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.

Nach dem Spiel: Wolfsburg bleibt also weiter ungeschlagen und springt in der Tabelle durch den fünften Saisonsieg auf Rang 4. Die Eintracht bleibt durch die zweite Niederlage auf Rang 9, kann aber morgen in die zweite Tabellenhälfte durchgereicht werden.

Nach dem Spiel: Der VfL Wolfsburg war in der ersten 45 Minuten die aktivere Mannschaft. Von Beginn an übernahmen die Niedersachsen das Kommando im Mittelfeld und versuchten, vor allem über die rechte Seite Dampf zu machen. Allerdings kamen die Hereingaben der Flügelspieler meist zu ungenau in den Strafraum, sodass Schlagers Pfostentreffer in der 9. Minute die einzige echte Torchance für die Wölfe blieb. Frankfurt hatte insgesamt große Probleme, in die Partie zu finden. Vorne pressten die Hessen gegen den Ball zu halbherzig, in eigenem Ballbesitz bekamen sie Sturmspitze Dost nicht eingebunden. Das sollte sich in der zweiten Halbzeit ändern. Frankfurt kam aktiver aus der Kabine und schob nun deutlich weiter nach vorne. Nur Torchancen erspielten sich die Gäste kaum. Dennoch gingen sie in der 63. Minute in Führung, weil Brooks seinen Gegenspieler Hinteregger im Strafraum umschubbste. Dost verwandelte den fälligen Elfer zum 1:0. Die Führung sollte aber nur 13 Minuten halten, denn Ilsanker verschuldete seinerseits einen Elfmeter auf der Gegenseite, als er eine Hereingabe Philipps mit der Hand abfälschte. Weghorst glich vom Punkt aus und wurde kurz vor Ende dann endgültig zum Matchwinner. Schlager spielte einen absoluten Traumpass in den Strafraum, den der Niederländer eiskalt zum 2:1 verwertete (88.).

90.+5. Das war's. Schmidt pfeift die Partie ab.

90.+4. Ein weiterer Wechsel der Wölfe, der Zeit bringt. William kommt für Baku, der ein gutes Spiel auf dem rechten Flügel machte.

90.+3. Dost sieht noch einmal die Gelbe Karte. Der Niederländer hatte Mbabu auf dem rechten Flügel von hinten umgegrätscht.

90.+2. Nächster Wechsel bei den Wölfen. Philipp hat Feierabend, Klaus kommt neu rein.

90.+1. Vier Minuten Nachspielzeit wurden in der Zwischenzeit angezeigt.

90. Dritter Wechsel bei den Gästen. Hütter bringt den offensiven Younes für Ilsanker.

88. Toooooooooooor! VFL WOLFSBURG - Eintracht Frankfurt 2:1. Schlager spielt einen Traumpass aus dem rechten Halbfeld in die rechte Strafraumhälfte in Richtung Weghorst. Der Niederländer schiebt stark den Körper zwischen Ball und Ilsanker und zieht dann mit rechts aus der Drehung ab. Die Kugel schlägt unhaltbar für Trapp im linken Toreck ein.

87. Hinteregger schlägt nach Foul an Weghorst den Ball weg und kommt unverwarnt davon. Der Niederländer regt sich darüber vehement auf und sieht die nächste Gelbe Karte.

85. Die Frankfurter wechseln gleich ein zweites Mal. Barkok ersetzt Rode im Mittelfeld.

85. Hütter reagiert sofort. Durm humpelt runter, da Costa kommt frisch rein.

84. Durm hebt auf der rechten Seite den Arm, es scheint nicht mehr weiterzugehen für den Weltmeister von 2014, der sich nun auf den Boden setzt.

82. Vierte Gelbe Karte für die Wölfe. Schlager sieht sie für eine resolute Grätsche im Mittelfeld gegen Sow.

81. Rund zehn Minuten sind noch übrig, Wolfsburg übernimmt nach dem Ausgleich wieder etwas das Kommando. Aber von Überlegenheit kann keine Rede sein.

78. Fast der Doppelschlag der Wolfsburger. Baku hat viel Platz in der rechten Strafraumhälfte, hebt den Kopf und flankt auf den langen Pfosten. Dort kommt Bialek zum Kopfball und setzt ihn perfekt gegen die Laufrichtung Trapps aufs rechte Toreck. Abraham klärt auf der Linie in höchster Not.

76. Tooooooor! VFL WOLFSBURG - Eintracht Frankfurt 1:1. Auch bei den Niedersachsen führt mit Weghorst ein Niederländer aus. Wolfsburgs Toptorjäger schiebt die Kugel mit dem rechten Innenrist ins rechte Eck, Trapp entscheidet sich für die andere Seite.

76. Jetzt gibt es den Elfmeter an der anderen Seite. Philipp will den Ball im Strafraum in die Mitte legen und trifft den ausgestreckten Arm von Ilsanker. Keine Frage - klarer Strafstoß.

74. Kamada legt Arnold 20 Meter vor dem eigenen Kasten. Der Gefoulte führt den anschließenden Freistoß aus halbrechter Position selber aus und zwingt Trapp in der rechten Ecke zu einer Glanzparade. Beste Chance der Wolfsburger im zweiten Durchgang.

72. Roussilon kommt an der linken Grundlinie zur Flanke und bringt den Ball scharf in die Mitte. Dort ist Baku aber gleich mehrere Etagen zu tief unterwegs, Trapp fischt die Kugel aus der Luft.

70. Der erste Wechsel der Partie. Brekalo geht raus und wird durch Bialek ersetzt.

68. Arnold schaut nur auf den Ball und rennt in vollem Tempop in Schmidt hinein. Der Schiedsrichter sieht seinen "Gegenspieler" nicht kommen und geht hart zu Boden. Da muss der Stuttgarter tief durchpusten.

65. Die Frankfurter Führung ist nicht ganz unverdient. Im zweiten Durchgang zeigte die Eintracht bisher eine klare Leistungssteigerung, hat rund 58 Prozent Ballbesitz und gewinnt 53 Prozent der Zweikämpfe.

63. Toooooooor! VfL Wolfsburg - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Der ehemalige Wolfsburger Dost legt sich den Ball auf den Punkt. Nach kurzem Anlauf schiebt er die Kugel lässig in die Tormitte, Casteels hatte sich für die aus Schützensicht linke Ecke entschieden.

62. Brooks sieht zusätzlich zum Strafstoß auch noch die Gelbe Karte. Da darf er sich nicht beschweren.

61. Kostic schlägt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in die Box, wo Brooks seinen Gegenspieler Hinteregger von hinten umschubbst. Schmidt gekommt vom VAR Bescheid und schaut sich die Szene am Spielfeldrand an und zeigt anschließend auf den Elfmeterpunkt.

59. Brekalo foult Sow von hinten und verhindert so eine Kontersituation für die Frankfurter. Klare Gelbe Karte, die er auch umgehend von Schmidt vorgehalten bekommt.

57. Auf der Gegenseite hat Philipp die Führung auf dem Fuß, nachdem er einen Ball vom Frankfurter Kostic unabsichtlich serviert bekam. Der Ex-Dortmunder scheitert jedoch aus 13 Metern zentraler Position am stark reagierenden Trapp. Den Nachschuss bekommt Weghorst nicht im Tor unter. Die Fahne war jedoch sowieso hochgegangen.

55. Den muss er machen. Kostic legt nach links raus auf Kamada und zieht dann in die Mitte. Der Japaner spielt flach zurück zum Serben, der in der Folge frei vor Casteels auftaucht und aus zehn Metern zentraler Position abschließt. Doch Kostics Schuss geht über den Kasten.

54. Kamada legt raus auf Durm auf dem rechten Flügel, der flach in den Rückraum des Sechzehners legt. Dort kommt Sow aus gut elf Metern zum Abschluss, trifft den Ball aber nicht sauber. Casteels hat keine Probleme mit dem Ball im rechten Toreck.

52. Dost hält gegen Lacroix den Fuß drauf und wird dafür zurückgepfiffen. Die Karte lässt Schiedsrichter Schmidt aber stecken.

50. Frankfurt versucht im zweiten Durchgang, etwas höher zu stehen und schiebt aus dem Mittelfeld jetzt besser nach. Wolfsburg bleibt aber das aktivere Team.

48. Beide Mannschaften sind im Übrigen unverändert aus der Kabine gekommen. Fünf Wechselmöglichkeiten zu jeweils drei verschiedenen Zeitpunkten stehen beiden Trainern zur Verfügung.

46. Weiter geht's. Der zweite Durchgang läuft.

Halbzeit: Der VfL Wolfsburg war in der ersten 45 Minuten die aktivere Mannschaft, versuchte viel, wurde aber zu selten gefährlich. Schlagers Pfostentreffer in 9. Minute blieb die einzig echte Torchance für die Wölfe. Frankfurt hatte große Probleme, in die Partie zu finden, presste vorne zu halbherzig und bekam Sturmspitze Dost nicht mit eingebunden. Keine Tore bisher, aber noch bleibt Zeit. Gleich geht's weiter.

45.+1. Das war's im ersten Durchgang. Halbzeit.

45. Eine Minute gibt es im ersten Durchgang noch obendrauf.

42. Das muss Gelb geben. Kostic setzt siich auf dem rechten Flügel gegen Lacroix durch und hat an der Grundlinie freie Bahn in Richtung Strafraum. Der Franzose behilft sich mit einem Trikotzupfer und sieht Gelb.

40. Wolfsburg drückt die Frankfurter mal wieder ein bisschen in die eigene Hälfte. Einzig zwingend wird es bisher nicht, weil der letzte Pass noch zu ungenau kommt.

37. Baku schickt Philipp in der rechten Strafraumhälfte steil. Der ehemalige Dortmunder schließt aus spitzem Winkel ab. Trapp fälscht die Kugel ab, Ndicka klärt sie kurz vor dem kurzen Eck per Kopf zum Eckball.

34. Rode springt der Ball vom Fuß an die eigene Hand - und das im Frankfurter Strafraum. Schmidt zeigt sofort an, dass sich der Frankfurter selber angespielt hat und es deshalb keinen Elfmeter gibt. Dennoch: höchst unglücklich.

32. Knapp 60 Prozent Ballbesitz für die Wölfe in der ersten halben Stunde. Zudem gewinnen die Gastgeber auch gut 64 Prozent der Zweikämpfe und führen nach Torschüssen mit 6:3.

30. Sow versucht es aus gut 22 Metern zentraler Position, doch sein Schuss wird abgefälscht und trudelt zum Eckball ins linke Toraus. Kamada führt diesen von der linken Seite aus, doch Casteels faustet die Kugel aus dem Fünfer.

27. Weghorst mit dem nächsten Abschluss, doch auch der ist keine große Prüfung für Trapp. Relativ frei kommt der Niederländer aus 17 Metern zentraler Position zum Abschluss, bekommt aber keinen Druck hinter den Ball, der langsam in die Arme Trapps rollt.

25. Das war knapp. Schlager chippt den Ball in Richtung Weghorst und der kommt auch an, weil Hinteregger beim Klärungsversuch am Ball vorbeischlägt. Der Niederländer ist jedoch am Elfmeterpunkt zu überrascht und lässt die Kugel vom Schienbein in die Arme Trapps springen.

23. Fünfte Ecke für die Wölfe und dieses Mal findet Arnold einen Abnehmer. Mbabu kommt am langen Fünfereck zum Kopfball, doch Trapp faustet zur Seite weg.

21. Durm hat auf dem rechten Flügel Platz und flankt die Kugel in Richtung Kamada an den langen Pfosten. Der Ball ist allerdings zu hoch geschlagen, Casteels pflückt ihn aus der Luft.

19. Frankfurt tut sich bislang schwer, in die Partie zu kommen. Wolfsburg steht auch gegen den Ball kompakt und lässt nichts zu.

17. Kostic scheint den Schmerz rausgelaufen zu haben. Der Flügelflitzer beißt auf die Zähne, auch wenn das noch immer nicht zu 100 Prozent rund aussieht.

15. Baku legt sich den Ball auf dem rechten Flügel vorbei an Ndicka, der sich anschließend nur noch mit einem Foul zu helfen weiß und so die Flanke verhindert. Schmidt zeigt dafür die erste Gelbe Karte des Spiels.

13. Kostic zieht auf der linken Seite zum Sprint an, bricht aber vor Erreichen des Balles ab. Der Serbe humpelt etwas und verzieht das Gesicht. Droht den Frankfurtern die Auswechslung?

11. Wolfsburg hat das Kommando. Die Eintracht läuft zwar hoch, aber eher halbherzig an. So funktioniert kein Pressing.

9. Riesenchance für die Wölfe. Schlager kommt in der linken Strafraumhälfte aus 13 Metern zum Abschluss. Der Ball wird von Sow tückisch abgefälscht und fliegt als Bogenlampe über Trapp hinweg an den rechten Pfosten. Glück für die Eintracht.

7. Mbabu tunnelt Rode auf dem rechten Flügel und erspielt den vierten Eckball für die Hausherren, die zu Beginn das aktivere Team sind. Dieses Mal zieht ihn Arnold von der rechten Seite direkt auf den Kasten, Trapp faustet den Ball allerdings aus dem kurzen Eck.

5. Brooks wird von Dost unterbaut und knallt nach einem Kopfballduell aufs Steißbein. Schmerzhaft, der US-Amerikaner muss behandelt werden.

3. Keine drei Minuten gespielt und Wolfsburg erspielt sich bereits die dritte Ecke. Wie die ersten beiden wird auch diese von Arnold in die Mitte geschlagen, einen Abnehmer findet er dort aber nicht.

1. Los geht's! Die Partie ist angepfiffen.

Vor Beginn: Leiten wird die Partie der Stuttgarter Markus Schmidt. Ihm assistieren der Marburger Christof Günsch und Dominik Schaal aus Tübingen. Als Vierter Offizieller ist Jan Clemens Neitzel-Petersen (Norderstedt) eingeteilt, Benjamin Brand (Unterspiesheim) verfolgt das Geschehen als Video-Assistent-Referee in Köln an den Monitoren.

Vor Beginn: Werfen wir einen Blick auf den direkten Vergleich beider Mannschaften in der Bundesliga. Ganze 36 Spiele gab es bisher zwischen den Wölfen und der Eintracht, davon gewannen die heutigen Gastgeber deren 18. Frankfurt konnte bisher sieben Bundesligaduelle für sich entscheiden, elf Partien endeten Unentschieden. In der vergangenen Saison gab es in beiden Aufeinandertreffen je einen Sieg der Auswärtsmannschaft. In der Hinrunde siegte Wolfsburg mit 2:0 in Frankfurt, in der Rückrunde revanchierten sich die Hessen mit einem 2:1-Sieg.

Vor Beginn: Die Wölfe sind zusammen mit Bayer Leverkusen eines von zwei noch ungeschlagenen Teams in der Bundesliga (vier Siege, sechs Remis) und rangieren aktuell auf dem 5. Tabellenplatz. Bei einem Sieg gegen die Eintracht würden die Niedersachsen den BVB in der Tabelle zumindest bis morgen Nachmittag überholen. Frankfurt befindet sich ebenfalls in der oberen Tabellenhälfte auf Platz 9. Ein Dreier in Wolfsburg wäre erst der dritte Saisonsieg für die Hessen und würde die vermutlich nur einen Platz nach oben bringen. Um auf Platz 6 oder 5 zu springen, müssten die Adler mit fünf oder gar sieben Toen Differenz gewinnen.

Vor Beginn: Wolfsburg gegen Frankfurt - das riecht nach Unentschieden. Insgesamt 13 der 20 Bundesligaspiele, an denen der VfL oder die Eintracht beteiligt waren, endeten ohne Sieger. Während die Niedersachsen sechs Remis auf ihrem Konto haben, kann Frankfurt sogar sieben Punkteteilungen für sich beanspruchen - Topwert in der Bundesliga.

Vor Beginn: Beim VfL Wolfsburg nimmt Trainer Oliver Glasner an seiner Startelf eine Änderung im Vergleich zum 2:2-Unentschieden am vergangenen Spieltag beim 1. FC Köln vor. Mbabu kommt für seinen Landsmann Steffen in die Formation, der sich aufgrund einer Adduktorenzerrung gar nicht erst im Kader befindet. Gäste-Coach Adi Hütter wechselt im Vergleich zum 1:1 gegen den BVB zwei Mal. Silva fehlt wegen muskulären Problemen und wird durch Dost ersetzt. Für Barkok, der auf der Bank sitzt, ist Ilsanker von Beginn an dabei.

Vor Beginn: Die Gäste stellen dem diese Elf entgegen: Trapp - Abraham, Hinteregger, Ndicka - Kostic, Rode, Ilsanker, Durm - Sow, Dost, Kamada.

Vor Beginn: So geht der VfL Wolfsburg ins Duell mit Eintracht Frankfurt: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Roussillon - Schlager, Arnold - Baku, Philipp, Brekalo - Weghorst.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie VfL Wolfsburg gegen Eintracht Frankfurt.

VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt: Die Aufstellungen

  • VfL Wolfsburg: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Roussillon - Schlager, Arnold - Baku, Philipp, Brekalo - Weghorst
  • Eintracht Frankfurt: Trapp - Abraham, Hinteregger, Ndicka - Sow, Rode, Ilsanker - Durm, Kamada, Kostic - Dost

VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt heute live im TV und Livestream

Das Spiel zwischen Wolfsburg und Frankfurt wird nicht im Free-TV gezeigt. Stattdessen zeigt DAZN die Partie live und in voller Länge.

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Bundesliga: Tabelle vor dem 11. Spieltag

PlatzTeamSp.ToreDiffPkt.
1.Bayern München1034:161823
2.Bayer Leverkusen1019:91022
3.RB Leipzig1021:91221
4.Borussia Dortmund1022:101219
5.VfL Wolfsburg1016:10618
6.1. FC Union Berlin1022:14816
7.Borussia M'gladbach1019:16316
8.VfB Stuttgart1019:16314
9.Eintracht Frankfurt1015:17-213
10.TSG Hoffenheim1018:17112
11.FC Augsburg1012:15-312
12.Hertha BSC1018:19-111
13.Werder Bremen1014:17-311
14.SC Freiburg1012:22-108
15.1. FC Köln1012:17-57
16.Arminia Bielefeld108:20-127
17.1. FSV Mainz 051012:24-125
18.Schalke 04106:31-253